Dal Duomo di Orvieto, lunedì 6 aprile a partire dalle ore 24.15, Rai1 riprenderà il tradizionale Concerto di Pasqua. Organizzato dall’Associazione “Omaggio all’Umbria”, in programma quest’anno musiche di P.I. Tchaikovsky: la Sinfonia n.6 op. 74 Patetica, diretta dal grande Maestro Zubin Mehta con i Cameristi del Maggio Musicale Fiorentino. La Regia televisiva è di Fabrizio Guttuso Alaimo.
Dal Centro Congressi di Saint Vincent – Valle d’Aosta. Orchestra Sinfonica di Torino della Rai, direttore Umberto Benedetti Michelangeli. Franz Schubert, Ouverture in do maggiore op. 170 (Nello stile italiano) – Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonia in re maggiore K 504 (Praga), Sinfonia in sol minore K 550. Regia di Luigi Patania.
Dall’Auditorium Giovanni Agnelli di Torino. Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai, direttore Peter Schneider, pianoforte Gianluca Cascioli. Wolfgang Amadeus Mozart, Le Nozze di Figaro K 492 ouverture – Ludwig van Beethoven, Concerto n. 4 in sol maggiore op. 58 per pianoforte e orchestra. Regia di Paola Longobardo.
Mit Isabelle Faust, Bernard Haitink und den Berliner Philharmonikern. ARTE wünscht frohe Feiertage und überträgt auch in diesem Jahr wieder einen Teil der Osterfestspiele aus dem Festspielhaus Baden-Baden - dem mit 2.500 Plätzen größten Opern- und Konzerthaus Deutschlands. Mit dabei sind die Berliner Philharmoniker und die preisgekrönte Violinistin Isabelle Faust, die von Dirigent Bernard Haitink durch Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale" und das Violinkonzert D-Dur op. 61 geleitet werden. Regie: Torben Schmidt Jacobsen
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Deel 2 >> http://www.veoh.com/watch/v86858139xzhWNHxA
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Pëtr Il’ič Čajkovskij Sinfonia n. 5 in mi minore op. 64 Manfred Honeck - Dirigent/direttore Auditorium Parco della Musica di Roma Accademia Nazionale di Santa Cecilia Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Die junge Münchnerin Alice Sara Ott tourt als Pianistin mittlerweile durch die ganze Welt. Für Griegs Klavierkonzert kehrt sie an den Ort zurück, an dem alles begann, sie ihre ersten großen Konzerte gab und viele Preise gewann: den Herkulessaal der Residenz in München. Erstmals musizierte sie am 15. und 16. Januar 2015 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Am Pult stand ein skandinavischer Landsmann Griegs: der Finne Esa-Pekka Salonen. Ein Paukenwirbel und ein starker Orchesterakzent bilden den Auftakt zu Edvard Griegs Klavierkonzert a-Moll op. 16. Während seiner Studienzeit in Leipzig hörte Grieg Clara Schumann ein Klavierkonzert ihres Mannes spielen und war hellauf begeistert. Für Robert Schumann hegte er zeitlebens eine große Verehrung. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sein Werk hinsichtlich der melodischen Substanz und der gewagten harmonischen Verbindungen Ähnlichkeiten mit dem a-Moll Klavierkonzert Schumanns aufweist. Außerdem sind, für Grieg symptomatisch, durch das ganze Stück hindurch immer wieder Anklänge an die reiche Volksmusiktradition Norwegens herauszuhören, der er sich gerne bediente. Bald nach der Uraufführung 1869 begutachtete Franz Liszt, der bedeutendste Pianist seiner Zeit, das Werk und zeigte sich enthusiastisch. So ging es auch dem Publikum. Heute gehört es nicht nur zu den wichtigsten Werken Edvard Griegs, sondern ist auch eines der beliebtesten Klavierkonzerte überhaupt. Regie: Elisabeth Malzer Redaktion: Sabine Scharnagl Solist: Alice Sara Ott
Erlebnis Bühne präsentiert die schönsten Augenblicke des Traditionskonzerts der Wiener Symphoniker mit Solisten wie Lucia Popp, Kathleen Battle und Nicolai Gedda, und Dirigenten wie Georges Prêtre, Fabio Luisi und Heinz Wallberg. Zu hören: „Frühlingsstimmenwalzer“, op. 410, Johann Strauss; „Ich lade gern mir Gäste ein..“ aus „Die Fledermaus“, Johann Strauss Sohn; Can Can aus „Orpheus in der Unterwelt“, Jacques Offenbach; Blumenwalzer aus „Der Nussknacker“, Peter I. Tschaikowskys; Finale aus „Der Feuervogel“, Igor Strawinsky; Einzugsmarsch aus „Der Zigeunerbaron“, Johann Strauß; Freunde das Leben ist lebenswert!“ aus „Giuditta“, Franz Lehar; Interludio aus „La Boda de Luis Alonso“, Geronimo Gimenez; Frühling aus Vier Jahreszeiten“, Antonio Vivaldi; Overtüre aus „Candide“, Leonard Bernstein; „His eye is on the Sparrow“, Charles Gabriel; Lagunenwalzer op.411, Johann Strauss; Schwipslied aus „Eine Nacht in Venedig“, Johann Strauss; Frauenherz Polka, mazur op. 166, Josef Strauß; Schenkt man sich Rosen in Tirol aus der „Vogelhändler“, Carl Zeller; „Rosen aus dem Süden“, Walzer op. 388, Johann Strauss; Unter Donner und Blitz Polka schnell op.324, Johann Strauss
My Sonata for Violin and Piano No. 1 was written in 2001. The melody for the second movement was in my mind for a very long time. In fact after I’d written the movement I came across a sketch of the melody that I’d written in the late 1980s. The melody is serene and might recall Satie & Ravel. One might imagine a peaceful dance under the moon and stars on a summer evening. The movement is performed here by Brooke Aird, violin and Miles Graber, piano. Contact me at dvic56@aol.com for info on sheet music.
The Road Not Taken - for Chorus with Piano, Op. 77 (2001). Here's a performance of my choral setting of Robert Frost's famous poem. It's performed here by the San Jose Symphonic Choir. I strongly identify with this poem, as I can remember a time in my teenage years when I decided to dedicate my life to music - and I've never been sorry. The sheet music is available in a self-published edition (that includes The Pasture) on Amazon.
Festive Prelude for Organ, Op. 72. I wrote this piece in 1989, and dedicate it to my father, Andrew A. Victorine. It's performed here by T. Paul Rosas. This piece is in my collection of organ music available on Amazon. Questions? Contact me at dvic56@aol.com.
Is jouw kind bang van weerwolven, spoken, vampiers, boze heksen en tovenaars? Durft het soms niet alleen inslapen? Heeft het een hekel aan Halloween? Dan mag het deze wandeling zeker niet missen! Woudnimf Hadewijch tovert met haar verhalen alle angsten weg!
Aufzeichnung von den Osterfestspielen 2014 aus dem Festspiel haus Baden-Baden. Wenn Sol Gabetta bei den Osterfestspielen in Baden-Baden die Bühne betritt, wird ein lang gehegter Traum Wirklichkeit: die argentinisch-französische Cellistin russischer Abstammung feiert ihr Debüt mit den Berliner Philharmonikern und Sir Simon Rattle.
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks spielte unter Mariss Jansons den Publikumsliebling Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt" von Antonín Dvorák am 13. und 14. 11. 2014 im Münchner Herkulessaal.