Mit dem „GTE" kommt jetzt eine weitere Antriebsvariante zum Golf-Bestseller hinzu. Der Plug-In-Hybrid mit 204 PS Leistung ist im Durchschnitt mit nur 1,5 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer unterwegs und erreicht trotzdem fast die Fahrwerte eines „GTD". Aufgrund seiner Konstruktionsweise mit dem Modularen Querbaukasten (MQB) kann der neue GTE Plug-In auf den gleichen Fertigungs-Bänder wie alle anderen Golf-Versionen gefertigt werden. Stoßstange an Stoßstange rollt er mit seinen herkömmlich angetriebenen Benzin- und Diesel-Brüdern vom Band. So werden auf den gleichen Produktionsstraßen ebenfalls die sportlichen Golf R-Varianten oder der rein elektrisch fahrende e-Golf gebaut. Dadurch kann VW schneller auf die Kundenwünsche seiner Käufer eingehen und lange Lieferzeiten vermeiden.
Auf der New York International Auto Show feiert der umfassend weiterentwickelte VW Jetta seine Weltpremiere. Seit 1979 lief der Jetta in sechs Generationen mehr als 14 Millionen Mal vom Band, ist eine der erfolgreichsten Limousinen weltweit und last but not least das wichtigste Modell für Volkswagen in Nordamerika. Bei seinem Debüt in New York zeigt sich der weiterentwickelte Jetta mit einer neuen Front- und Heckpartie (optional jetzt Bi-Xenonscheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Rückleuchten), parallel wurden die Aerodynamik sowie die Crash-Eigenschaften optimiert. So ist der amerikanische Jetta für Top-Ratings im US-NCAP als auch im IIHS-Crashtest ausgelegt. Mit der Überarbeitung setzt außerdem eine neue TDI-Generation ein. So leistet der neue Jetta 2.0 TDI Clean Diesel jetzt 110 kW / 150 PS und erfüllt ab Marktstart bereits die in USA kommende Abgasnorm LEV3/ Tier3. Gegenüber dem Vorgängermodell ist er weitere sieben Prozent sparsamer, der Volkswagen gehört abermals zu den verbrauchsgünstigsten Pkw-Modellen im US-Markt. Zudem halten neue Assistenzsysteme aus der Oberklasse Einzug, die die Sicherheit der Insassen signifikant verbessern: Blind Spot Detection (der Fahrer wird auf Fahrzeuge aufmerksam gemacht, die sich im toten Winkel befinden), Rear Traffic Alert (radarbasiertes Sensormodul hilft beim rückwärts Ausparken Kollisionen zu vermeiden), Front Assist zur Kollisionswarnung sowie Bi-Xenonscheinwerfer inklusive dynamischem Kurvenlicht, Abbiegelicht und LED-Tagfahrlicht.
THE JEWISH GAS CHAMBER HOAX is a Revisionist documentary which presents the latest evidence debunking the greatest hoax in human history - "The Holocaust" -- the fraudulent claim that six million Jews were murdered by Germans, mostly in "Gas Chambers disguised as Shower Rooms." Never before seen evidence helps prove that Treblinka was a transit camp, far from the "Pure Extermination Camp" myth currently promoted by the Holocaust religion. For the first time ever, listen to Jews themselves who were transited through Treblinka describe the process of being transferred from Treblinka to other camps, along with hundreds and thousands of other men women and children. Documentation is presented which affirms that Treblinka was no top secret "pure extermination center", but a simple transit camp where some Jews even took real showers in order to keep them alive. The absurdity of diesel gasings, non-existent mass graves, forced confessions, and more are covered in THE JEWISH GAS CHAMBER HOAX, a new documentary from the filmmaker of THE LAST DAYS OF THE BIG LIE.
Volkswagen ist der weltweit erste Automobilhersteller, der - in einer Baureihe - alle derzeit relevanten Antriebsarten anbieten kann, nachdem auf dem Genfer Automobilsalon jetzt der neue Golf GTE mit Plug-In-Hybridsystem präsentiert und die Baureihe damit um eine fünfte Antriebsart (Benzin-, Diesel-, Erdgas-, Elektro- und Plug-In-Hybridantrieb) komplettiert wird.
The all-new BMW 328 Diesel will change the way you view diesel. Watch actor Lamman Ruckerâs first impressions as he gets behind the wheel to feel the diesel difference. To learn more about BMW Diesel, visit www.bmwusa.com/diesel or #BMWDiesel. Distributed by OneLoad.com
Weil die Spritpreise unaufhaltsam steigen, wünschen sich immer mehr Autokäufer besonders sparsame Autos. VW hat für diese Ansprüche den neuen Golf TDI Blue Motion entwickelt. Auf den ersten Blick sieht er aus, wie ein ganz normaler Golf. Schaut man genauer hin, entdeckt man einige spezielle Unterschiede. Zum Beispiel sind die Felgen vom Design glatter und geschlossener. Der Unterboden ist verkleidet und der Kühlergrill hat deutlich weniger Öffnungen als gewohnt. Diese aerodynamischen Maßnahmen sorgen dafür, dass der Golf TDI Blue Motion weniger Luftwiderstand erzeugt, damit sinkt auch der Verbrauch. Aber das sind nicht alle Maßnahmen, die ihn auf einen Normverbrauch von 3,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer bringen. Dieses ist wohl bemerkt der unter Laborbedingungen erzielte Verbrauch. In der Praxis sind mit dem 110 PS Golf Verbräuche von 5,5 bis 6 Liter durchaus möglich. Der 1,6 Liter Vierzylinder hält mit strammen 250 Newtonmeter Drehmoment zum entspannten Fahren an. Dass er kein Sprinter ist, zeigt sich auch in der Auslegung des Sechsganggetriebes. Dieses ist länger übersetzt um die Drehzahl und damit den Spritkonsum zu senken. Unsichtbar bleiben die größten High-Tech-Lösungen. Eine Nockenwelle steuert jeweils ein Einlass- und das jeweilige dazugehörige Auslassventil bei jedem Zylinder variabel. Die restlichen Ventilpaare werden von einer weiteren Nockenwelle traditionell betätigt. Durch diese einseitig variable Steuerzeit konnte ein weiterer Steuermotor und damit 400 Gramm eingespart werden. Mit dieser Technik erfüllt der neue Golf TDI-Blue Motion die Euro-6-Norm.
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Verglich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
Das optische Update, der Mercedes E-Klasse ist so tiefgreifend, dass man das Cabrio für ein völlig neues Auto halten könnte. Die weit nach hinten gezogenen Frontscheibe ist typisch für das neue E-Klasse Cabrio und sorgt dafür, dass die Passagiere auch bei höheren Geschwindigkeiten vom Fahrtwind recht unbeeindruckt bleiben. Ist das Windschott und die Seitenscheiben oben, entsteht mit Hilfe einer Art Fön namens Airscarf , was im deutschen „Luftschal" heißt, ein regelrechter Warmluftsee. Doch nicht nur in Sachen Komfort kann das E-Klasse Cabrio punkten, auch in punkto Sicherheit legt Mercedes vor: Serienmäßig an Bord sind neun Airbags und die radargestützter Abstands- und Kollisionswarnung sowie der Attention-Assist. Weitere Helferlein wie Spurhalteassistent, Lenk- und Totwinkelassistent, Abstandstempomat und den Brems-Assistent gibt es Gegen Aufpreis. Bei den Motoren sollte für jeden etwas Passendes dabei sein. Vom Vierzylinder bis hin zum kernigen V8 ist alles dabei. Das Leistungsspektrum reicht von 177 bis 408 PS. Der 350 CDI ist der Top-Diesel. Mit dem Facelift bekommt das E-Klasse Cabrio ein frisches, dynamisch geschärftes Design.
SEAT hat nicht nur einen neuen Toledo, sondern auch einen neuen Slogan „Enjoyneering“. Die neue Kompaktklassen-Limousine soll bei Autokäufern für die Entwicklung von Freude sorgen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Das beginnt schon beim Platzangebot. Obwohl der Toledo wie eine Stufenheck-Limousine wirkt, hat er keine herkömmliche Kofferraum-Klappe. Diese ist wie bei einem Fließheck über der Heckscheibe am Dach angeschlagen und gibt so eine große Öffnung ins Ladeabteil frei. 550 Liter lassen sich so bequem verstauen. Doch nicht nur beim Laderaum kann der neue Toledo überzeugen. Viel Platz im Innenraum bietet er dank 2,60 Meter Radstand auch auf der Rücksitzbank. Weil der Innenraum recht hoch ausgefallen ist, fühlen sich auch Mitfahrer über 1,80 Meter kommod untergebracht. Die Benzinmotoren-Palette reicht von 75 bis 122 PS, dazu gesellt sich ein Diesel, der 105 PS leistet.
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Rennfahrerlegende trifft Auto-Ikone: Die Gelegenheit, das neue Beetle Cabrio über die Straßen Malibus zu bewegen, ließ sich Hans-Joachim Stuck nicht entgehen. Und der Profi ist begeistert: „Eine Legende wurde neu erfunden", bringt er es kurz und knapp auf den Punkt. Zweifellos ist das sonnige Kalifornien das perfekte Jagdrevier für ein solches Fahrzeug. Aber auch wenn die Sonne einmal nicht scheint, wird aus dem offenen Beetle in 9,5 Sekunden ein vollwertiges Coupé. „Da zischt nichts, da bläst nichts", ist Stuck begeistert, ebenso wie von der Motorisierung, vor allem von dem besonders sauberen Clean-Diesel und dem Zweiliter-Turbo in Kombination mit dem DSG. Hier geht die Post richtig ab.
Die Show in L.A. kann dem neuen Beetle Cabrio keiner stehlen: Er ist sofort Liebling der Besucher. Optisch eine Hommage an seine Vorgänger, die auf dem US-Markt für Furore sorgten, technisch einer auf dem neuesten Stand. Auch Porsche nutzt die Bühne im Sonnenstaat Kalifornien für die Weltpremiere seines Cayman, denn hier sind stylishe Kraftpakete aus Zuffenhausen besonders gefragt. Auf Diesel-Kurs ist Audi und bedient damit die Nachfrage von Premiumkunden nach sauberen Selbstzündern. Bentley macht Motorsportfreunden mit seinem Continental GT3 schon mal Appetit auf mehr. SUVs sind bei Amerikaner noch immer stark nachgefragt; entsprechend die Toyota-Offerte mit dem neuen RAV4. Bei BMW stand die Submarke i im Mittelpunkt mit Studien für die Zukunft, und Mercedes lockt die Blicke mit einem Angebot der besonderen Art: G-like zeigt eine Studie, wie die Polizei künftig auf Verbrecherjagd gehen könnte.
At the 2012 Mondial de'l Automobile in Paris automaker underscore that their commitment to sustainable mobility is not just a fashionable trend. This year's show in Paris promises to be an impressive showcase of zero emission technologies. German carmaker Mercedes-Benz takes the lead with a mix of technologies designed for different mobility demands. While Mercedes-Benz continues to reduce fuel consumption and emissions of its gasoline and diesel powered fleet, the Stuttgart based automaker and its subsidiary smart offer a variety of either plug in electric vehicles, or Fuel Cell Hydrogen powered cars that make locally emission free driving a reality today. At the Paris Auto Show Mercedes-Benz will celebrate the world premieres of two full electric vehicles, the Concept B-Class Electric Drive that will be available in 2014 and the super sports car SLS AMG Coupe Electric Drive. The Concept B-Class Electric Drive with a range of 200 kilometers or 120 miles is designed for locally emission free urban mobility and the SLS AMG Coupe Electric Drive combines Formula One technology with emission free performance driving, making it the most powerful AMG high performance vehicle of all times with an impressive acceleration of 0-100 km/h (60m/ph) in 3.9 seconds.
Jeder braucht sie aber keiner liebt Sie: Brummis sind die Lastesel der deutschen Wirtschaft aber trotzdem mag kaum jemand mit Ihnen die Autobahn teilen. Dabei sind die heutigen Laster sicher wie nie und auch in Sachen Schadstoff-‐ und CO2-‐Emissionen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Aus den Diesel-‐Stinkern von einst sind saubere und sparsame Transportfahrzeuge geworden. Auf der anstehenden IAA Nutzfahrzeuge in Hannover gehen die Hersteller sogar noch einen Schritt weiter: jetzt ziehen auch alternative Antriebe in die Nutzfahrzeuge ein.
With the introduction of the SQ5 TDI, the top model of the Q5 segment, Audi has a lot of be proud of. Revealed for the first time at the 24 Hours of Le Mans—where Audi has had great success with its diesel engines—the SQ5 should continue Audi's legacy of sportiness and utility.
Con mucho orgullo, y con justa razón, Audi presentó su nuevo modelo, perteneciente a la gama Q5. La presentación oficial se realizó en Le Mans, es decir, en el lugar en el que el fabricante alemán ha cosechado sus más importantes títulos deportivos utilizando motores diesel. Se puede decir que es un buen presagio de lo que será el SQ5 TDI.
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Voller Stolz, und das ganz berechtigt, präsentiert Audi das neue Topmodell der Q5-Reihe vor. Seinen allerersten Auftritt hatten die Ingolstädter in Le Mans gefeiert, also jenem Ort, wo man in den vergangenen Jahren beim legendären 24-Stunden-Rennen jede Menge Erfolge mit Dieselmotoren erreicht hat. Sozusagen als gutes Omen, damit ein wenig von diesem Glanz auch auf den SQ5 TDI abfallen möge. Unter der Haube des Topmodells steckt der V6-Biturbo-Diesel mit drei Litern Hubraum und 313 PS, der bislang nur in größeren Baureihen wie A8 oder A6 angeboten wurde. Anfang 2013 soll der SQ5 dann bei den Händlern abholbereit sein - zu einem Basispreis von 58.500 Euro.
Da ist der Name Programm: 2.100 PS stark ist der Mean Green, der „gemeine Grüne". Losgelassen auf einem Flughafengelände in Utah. Job des 16-zylindrigen Volvo-Trucks vom ehemaligen Truck-Europameister Boije Overbrink war es, zwei Rekorde zu knacken: den über einen Kilometer mit stehendem Start und den „fliegenden Kilometer". Ausgelegt ist der „gemeine Grüne" als Parallelhybrid. Da steht dem 16-Liter-Diesel noch ein 200-PS-Elektromotor zur Seite. Und das Konzept ging auf. In beiden Disziplinen stellte das brachiale Renngerät die Rekorde ein. Mit sechsstelligen Tempi.
Öffentliche Verkehrsmittel gelten allgemein als umweltfreundlich. Dennoch verbraucht ein normaler Linienbus im Stadtverkehr 40 bis 60 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Da liegt es nahe, nach noch schadstoffärmeren Antrieben zu suchen. Eine mögliche Alternative: Brennstoffzellen. Wenn ein Linienbus mit Wasserstoff betrieben wird, kommt aus dem Auspuff lediglich Wasserdampf.
Mit dem neuen E 300 BlueTEC HYBRID, dem sparsamsten Oberklasse-Modell der Welt (4,2 l Diesel/100 km, 109 g C02/km), setzt Mercedes-Benz seine Hybrid-Offensive fort. Sparsame und umweltverträgliche Premium-Automobile ohne Verzicht auf die markentypischen Eigenschaften Sicherheit, Komfort und souveräner Fahrspaß – darauf zielt die Strategie des Stuttgarter Automobilherstellers ab. Neben hocheffizienten Verbrennungsmotoren runden aktuell Hybridantriebe den Mix intelligenter, bedarfsgerechter Lösungen für eine umweltverträgliche Mobilität ab.
Every 6 months Opel wants to give his topmodel Insignia something new. This time was the new Biturbo-Diesel engine. Together to its 195 HP, offers a higher torque and much lower consumption.
Der französische Autobauer Citroen bietet mit dem Citroen C4 Aircross seinen ersten Kompakt-SUV an. Der Basisbenziner des Citroen C4 Aircross setzt auf ein manuelles Fünfganggetriebe, die Diesel erhalten ein manuelles Sechsganggetriebe. Bereits bekannt, aber dennoch eine Innovation ist der DS5 Hybrid. Das Vollhybrid-Diesel-System leistet 200 PS. Zusätzlich zeigen die Franzosen das Citroen DS4 Racing Concept. Mit der interessanten Studie wollen die Franzosen die besonders sportlichen Seiten des DS4 unterstreichen. Angetrieben wird der Citroen DS4 Racing von einem 1,6-Liter-Turbobenziner. Außerdem zeigte Citroen in Genf mit den Rally-Modellen DS3 Rally Stephane Loeb und dem WRC Rally Fahrzeug, dass die Franzosen in Sachen Rennsport immernoch ganz vorne mit dabei sind.
Bei Mercedes-Benz feiert die neue A-Klasse ihre Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon. Die dritte Generation der A-Klasse soll zum Ende des Jahres auf den Markt kommen. Ebenfalls präsentiert Mercedes in Genf voller Stolz den neuen SL 63 AMG. Marktstart des chicken Geschosses ist noch in diesem Monat. Mit dem Mercedes E 300 BlueTec Hybrid kommt nun auch ein Diesel-Hybrid im Zeichen des Stern auf den Markt. Der Verbrauch liegt bei 4,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Bei Smart wurde die Weltpremiere des Brabus Electric Drive Cabrio gefeiert. Die Leistung des Elektromotors beträgt 82 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 135 Newtonmeter.
BMW nimmt den diesjährigen Genfer Salon zum Anlass, mit seinem neuen Label M Performance bekannt zu machen. Und das ganz zünftig mit dem M550d x-drive. Premiere im dreifachem Sinne: Fürs Label und den Antrieb gleichermaßen, denn erstmals fährt ein Diesel unter M-Flagge. Mit 381 PS kann der sich gut sehen lassen; dafür sorgen nicht zuletzt drei Turbolader - eine weitere Premiere. Neu auf dem BMW-Stand in Genf ist auch der 6er Gran Coupé, jüngster Neuzugang in der 6er-Riege. Dem X6 haben die Münchner ein Facelift spendiert. Der präsentierte M135i mit seinen 300 PS ist zurzeit noch ein Konzept ...
CCM-News, Genf. Auf internationale Automessen zeigen Autobauer ihre neuesten technischen Innovationen. Dabei sorgten Hybrid-Varianten in den letzten Jahren vor allem in Amerika für Begeisterung. Doch jetzt ist man auch auf dem Europäischen Markt aufmerksam geworden. Die Autobauer tunen ihre Diesel-Hybrid Technologie. Während die einen erste Prototypen in Genf präsentieren, kommen der Neue Toyota Yaris und der Citroen Ds5 bereits auf die Straße.
CCM-News, Geneva. International autoshows offer car makers a world stage for their latest designs and innovations, and though "hybrid" has long been a buzz word in the States, it's only now that the European car market is catching on. European manufacturers are fine-tuning their hybrid technology too and while some are just at Prototype stage, others are further down the line like the new Toyota Yaris and the Citroen Ds5.
CCM-News, Genf. Mercedes-Benz präsentiert sich auf dem Genfer Autosalon innovativ und modern. Weniger Verbrauch - mehr Leistung. Das gilt auch für den Supersportwagen SL 63 AMG, der hier ebenfalls seine Weltpremiere feiert. Der neue SL ist zum ersten Mal fast vollständig aus Aluminium gefertigt und wiegt dadurch deutlich weniger als sein Vorgänger. Auch in der gehobenen Oberklasse sind nun Verbrauchswerte von unter 5 Liter machbar. Der E 300 BlueTech Hybrid ist das sparsamste Oberklassen-Modell der Welt, mit Rekordwerten bei der Effizienz von 4,2 l Diesel/100 km - Mercedes-Benz konzentriert sich weiter auf die unterschiedlichen Bedürfnisse auf den weltweiten Märkten. Design, Sicherheit und Funktionalität stehen dabei immer Mittelpunkt.
Vielseitigkeit ist angesagt auf dem Stand von Volkswagen, und zwar nicht nur motorisch, sondern auch in Sachen Gestaltung. Open-Air-Fans, die auf ordentlich Power nicht verzichten möchten, dürften mit dem Golf GTI Cabrio auf ihre Kosten kommen. Auf Polo-Interessenten wartet ein BlueGT mit einer technischen Raffinesse, wie sie sonst nur bei Motoren großen Kalibers zu finden ist. Für Aufsehen sorgt auch VWs Cross-Coupé-Studie mit einem Diesel-Hybrid, der mit sagenhaften 1,8 Litern zufrieden ist. Und last but not least demonstriert VW mit seinen up"- Kömmlingen Freude am Gestalten.
Opel quiere introducir mejoras en su modelo más exitoso: el Insignia, cada seis meses. En esta ocasión presentó su nuevo motor Biturbo diesel. Además de sus 195 caballos de fuerza, cuenta también con un par motor más alto y un consumo de combustible mucho menor.
Jedes halbe Jahr will Opel seinem Topmodell Insignia etwas Gutes angedeihen lassen. Jetzt ist es der neue Biturbo-Diesel. Neben 195 PS soll er vor allem ein hohes Drehmoment und einen niedrigen Verbrauch bieten.
Subaru präsentiert den ist 4,45 Meter langen XV der die Marke in Europa im Crossover-C-Segment positionieren soll. Beim XV kommt die neueste, im vergangenen Herbst vorgestellte dritte Generation des Boxer-Motors zum Einsatz. Angeboten werden sowohl der 1,6-Liter- als auch der 2,0-Liter-Benziner. Im Zusammenspiel mit dem neuen Lineartronic(CVT)-Getriebe und dem ebenfalls neu entwickelten „Auto Start System“ wurde die Kraftstoffeffizienz des Antriebs für den Einsatz im XV noch einmal verbessert. Der Diesel steht ebenfalls für den XV zur Verfügung.
Wenn der neue Audi A3 und der Golf der siebten Generation vom Band rollen, dann sind das die ersten Vertreter der „Modularen Quer Baukasten“ MQB des Konzerns. Das bedeutet, dass bei VW vom Polo bis zum CC und bei den entsprechenden Modellen von Audi, Skoda und SEAT, die Fahrzeuge mit Quer-Motoren ausgerüstet werden, deren Bestandteile aus einem gemeinsamen Baukasten kommen. Benziner und Diesel, aber auch Erdgas-, Hybrid- und ab 2013 sogar Elektro-Antriebe.
CCM News - Detroit. Mercedes Benz präsentiert sich auf der Detroit Autoshow 2012 optimistisch und innovativ. Nach einem Rekordjahr blickt der Autobauer bereits in die Zukunft. Vor Journalisten aus der ganzen Welt stellt Mercedes-Benz den Smart us Pickup Truck. Ein Konzept-Fahrzeug mit einem komplett neuen Ansatz, wie ein urbaner Pickup künftig aussehen könnte.
Im Mittelpunkt des Mercedes-Benz Auftritts steht aber auch die Weltpremiere von zwei E-Klasse Hybrid-Modellen: Deutlich weniger Verbrauch bietet der benzinbetriebene E 400 HYBRID, der zuerst in den USA auf den Markt kommt. Der E 300 BlueTEC Hybrid ist dagegen für den europäischen Markt konzipiert. Das sparsamste Oberklasse-Modell begnügt sich mit 4,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer.
Mercedes-Benz "Dr Dieter Zetsche" smart automobile pickup for us concept car "Dr Thomas Weber" Detroit Auto Show 2012 NAIAS Annette Winkler truck
Neuer Name - Neues Auto.
Kia präsentiert sein neues Flaggschiff - Den Optima.
Vorerst wird der Optima nur mit einem 1,7-Liter Diesel angeboten. Ein Benziner und ein Hybridmotor folgen allerdings im Laufe des Jahres 2012.
Die Koreaner beweisen mit dem Kia Optima im Premiumbereich auch ein kräftiges Wörtchen mitreden zu können..
The cost of propane as a motor fuel is less than gasoline or diesel. Propane emits less greenhouse gas than gasoline, diesel, and electricity in many applications. Find out more at: http://www.ferrellautogas.com/
オーストラリアABCは元東京電力技術者の木村俊雄氏にインタビューし、
その証言に基いて、東電は津波によるメルトダウンの可能性を
事前に認識していたにもかかわらず、対策を採らなかったと主張している。
10年前の東電による事故隠しとデータ改竄についても報告している。
Nuke worker speaks out about tsunami taboo http://www.abc.net.au/news/stories/2011/06/09/3240251.htm?site=news 木村俊雄氏の証言部分 "I asked my boss back in the late '90s what would happen if a tsunami hit the Fukushima reactors," 90年代後半に上司にもし津波が福島原発を襲ったら何が起きるか尋ねました "I said surely a meltdown will happen. 私は確実にメルトダウンが起きると言いました He said 'Kimura, you are right'. 上司は「木村、お前の言う通りだ」と But it was made clear that the issue of a big tsunami was taboo. しかし大津波の問題はタブーであることがはっきりしました "If they'd moved the emergency diesel generators to a position above the expected tsunami level it would have cost the company a lot. 予想津波水位より高く非常用ディーゼル発電機を移動させれば 会社に高いコストがかかります So nobody proposed it," だから誰も提案しませんでした 木村俊雄氏は90年代後半に上司にもし津波が福島原発を襲ったら 何が起きるか尋ねたという。 木村氏は「確実にメルトダウンが起きる」と述べ、 上司も「その通りだ」と認めたという。 それを回避するためには、 予想津波水位より高い所に非常用ディーゼル発電機を移動させればよいのだが、 それには会社に高いコストが掛かる。 そのため誰もそれを提案しなかったという。
http://BoardwalkAudiBlog.com Boardwalk Audi e-tron Spyder. The e-tron Spyder is a concept electric and diesel vehicle from Audi. Learn more at Boardwalk Audi in Plano, Texas. Get the latest Audi news at Boardwalk Audi.