Hunger, Kälte und Annas verletzter Fuß treiben die Freunde durch den Wald Richtung Herberge. Ihnen fällt auf, dass der Wald sich verändert hat. Er ist dunkler geworden, unheimlicher. John ist der Einzige, der für gute Stimmung sorgen will. Er verspricht den Freunden, in der Herberge etwas Leckeres zu kochen. Als die Freunde ihr Ziel erreichen, bietet sich ihnen ein beunruhigendes Bild: Die Herberge ist verlassen, Vincents Mutter und Hausmagd Magda ist offensichtlich vor langer Zeit ausgezogen. Wie kann das sein? Wie konnte so viel Zeit vergehen? Sie waren doch nicht länger als ein Tag weg. Oder etwa doch? Die Freunde sind ratlos. Und einmal mehr ist es John, der die Stimmung aufhellen kann: Im Keller der Herberge findet er letzte Reste von Konserven mit Ravioli. Und mit diesen spärlichen Mitteln bereiten sich die Freunde ein karges, aber leckeres Essen und schöpfen neue Hoffnung.