Janet Yellen, die künftige Chefin der US-Zentralbank Fed, befeuerte die Märkte, weil sie sich dezidiert zur lockeren Geldpolitik ihres Vorgängers Ben Bernanke bekannte. Die Liquidität an den Märkten bleibt also bestehen und Marktbeobachter gehen davon aus, dass dies auch noch eine ganze Zeitlang der Fall sein wird. Ein erste Konsolidierung an den AKtienmärkten, ja vielleicht auch erste Hinweise auf Überhitzung sind allerdings nicht von der Hand zu weisen. Nachdem die Quartalssaison zu Ende geht rücken diese Woche wieder makroökomische Zahlen, wie etwa der ifo-Geschäftsklimaindex, in den Vordergrund.