Als die römischen Feldherren Pompeius und Crassus ihre mächtigen Legionen aus Soldaten
und Söldnern in die benachbarten Länder Italiens führten, konnte keiner von ihnen den
bevorstehenden Aufstand erahnen, der durch einen mutigen Mann aus den eigenen Reihen
angezettelt werden sollte. Einer der Söldner, ein thrakischer Krieger namens Spartakus,
verweigert den Feldherrn Gehorsam und flieht. Wenig später können ihn die Römer allerdings
gefangen nehmen und es droht ihm das grausame Schicksal eines Gladiators. Doch im Jahre
73 v.Chr. widersetzt sich der unbezwingbare Barbar erneut seiner Unterdrückung und
entfesselt einen Sklavenaufstand von über 70.000 Gladiatoren gegen die römische Republik.