Das 40-Jährige Jubiläum des Golf ist ein guter Zeitpunkt um einfach mal zurückzuschauen, wie lange sich die Ingenieure schon mit diesem Thema beschäftigt haben. Vor vierzig Jahren fuhren höchstens in Science-Fiction-Filmen und Comics Autos mit Elektroantrieb. Bevor es mit dem Golf überhaupt losging, gab es bei VW aber schon Versuche, Autos lautlos fahren zu lassen. Der Bulli war das passende Auto für die ersten Schritte. Weil damals die Batterien noch lange nicht die Speicherkapazität hatten, wie heute, mussten diese riesengroß sein, damit der Strom für wenige Kilometer reichte. Beim City Stromer auf Basis des Golf II waren die Batterien schon deutlich kleiner, verglichen mit dem Elektro-Bulli. Der Golf III war immer noch wesentlich schwerer als heutige Elektroautos.
Volkswagen ist der weltweit erste Automobilhersteller, der - in einer Baureihe - alle derzeit relevanten Antriebsarten anbieten kann, nachdem auf dem Genfer Automobilsalon jetzt der neue Golf GTE mit Plug-In-Hybridsystem präsentiert und die Baureihe damit um eine fünfte Antriebsart (Benzin-, Diesel-, Erdgas-, Elektro- und Plug-In-Hybridantrieb) komplettiert wird.
VW e-up und VW e-Golf im Vergleich, Kleinstwagen gegen Kompaktklasse. Klingt nach unfair. Ist es aber nicht, denn ein Vergleich über die Stärken und Schwächen eines Autos sagt ja nicht immer aus, welches Gefährt nun besser ist. Er gibt vielmehr einen Überblick für alle Kauf-Interessenten, die dann nach ihren persönlichen Vorlieben und Erfordernissen ihre individuelle Entscheidung leichter treffen können. Nichts anderes gilt für diesen Vergleich zwischen e-up! und den e-Golf, die neben der Tatsache, dass beide VW's sind, nur eines verbindet - beides sind Stromer, also reine Elektrofahrzeuge.
Die ersten reinen Golf-Stromer sind Im Volkswagen Werk Wolfsburg vor einigen Tagen von der Montagelinie gerollt, im Sommer werden wir die ersten e-Golf dann auf unseren Straßen sehen. VW schließt damit als erster Autohersteller einen Kreis, der - innerhalb einer Baureihe - alle heute relevanten Antriebssysteme - Benziner und...
Volkswagen hat mit dem Tiguan und Touareg zwei der erfolgreichsten SUV (Sport Utility Vehicle) europäischer Herkunft im Programm. Künftig wird Deutschlands größter Automobilhersteller dieses Spektrum mit neuen Modellen verschiedenster Klassen deutlich erweitern. Wie ein großes SUV für die USA respektive China oder mit dem Taigun ein kompaktes Modell im unteren Preissegment aussehen könnte, zeigte Volkswagen bereits in den letzten Monaten. Nun folgt als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (04. bis 16. März) ein weiterer Ausblick auf einen künftigen Volkswagen SUV: der T-ROC. Eine SUV-Studie...
Nur einen Monat nach dem Debüt der weiterentwickelten Generation des Polo mit seinen klassischen Ausstattungsversionen „Trendline", „Comfort-line" und „Highline" folgen jetzt mit gleich vier Weltpremieren auf dem Genfer Automobilsalon die eigenständigen Modelle Polo TSI BlueMotion, Polo TDI BlueMotion, Polo BlueGT und CrossPolo. Darüber hinaus stellt Volkswagen die neuen R-Line Exterieur- und Interieur-Pakte für den Polo vor. Bislang gab es den Polo...
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This was the year when everything came together....
Although I am sure that basketball in Quakenbrueck is still fun for all involved, this period was special. The Players, the Fans, "the Q'brueck Family... The atmosphere was just "different" .... Everyone was really involved and felt like they were a part of the team... Thanks to everyone who a part it... Coach Ingram
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Der nahezu 14 Millionen Mal produzierte Polo von Volkswagen ist weltweit ein automobiler Favorit vieler Autofahrer/innen. Heute folgte mit der Weltpremiere des in weiten Bereichen weiterentwickelten Polo in Wolfsburg die neueste Generation des erfolgreichen Kompakten. Kennzeichen: neue Motoren, neue Technik und neue Optik. Ähnlich wie beim Debüt des up! und Beetle, bringt Volkswagen zur Markteinführung in Europa zudem ein exclusiv ausgestattetes Launchmodell auf den Markt: den Polo „Fresh": Das hochwertige Sondermodell wird es in fünf Farben, mit exklusiven Ausstattungsfeatures und mit einem zweifarbig gestalteten Interieur geben.
Der ADAC hat jetzt in der Münchener Allerheiligen-Hofkirche vor rund 400 Gästen aus Industrie, Wirtschaft und Politik zum zehnten Mal seine begehrten Mobilitätspreise „Gelber Engel" verliehen. Nicht wie gewohnt in fünf, sondern erstmals in neun Kategorien. Insgesamt 15 Marken bzw. Zulieferer schafften den Sprung auf einen der ersten fünf Plätze. BMW und VW waren mit jeweils drei ersten Plätzen am erfolgreichsten. Beim „Lieblingsauto" , der einzigen Kategorie, wo die ADAC-Mitglieder direkt abstimmen konnten, setzte sich der VW Golf vor dem Audi A3 und der Mercedes A-Klasse durch. Weitere „Gelbe Engel" heimste VW In der Kategorie „Eco-Auto" mit dem e-up! und in der Kategorie „Familienauto" mit dem Sharan ein. BMW sicherte sich seine Preise in der Kategorien „Reise-Limousine" (520d), „Qualität"(X1) und „Marke" Die übrigen „Gelben Engel" gingen an den smart fortwo ed in der Wertung „Stadtauto und den Zulieferer Robert Bosch in der Kategorie „Innovation und Umwelt" für die Entwicklung der Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC. Als Persönlichkeit 2014 wurde Michael Schumacher ausgezeichnet. In der Gesamtwertung aller acht Kategorien räumte laut ADAC-Statistik Volkswagen mit 26 Zählern die meisten Punkte ab. Gefolgt von Audi (25), das diesmal keinen ersten Platz errang, aber vier Mal Platz zwei und zwei Mal Platz drei belegte, sowie BMW (23) und Mercedes (18).
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Der junge Tony verhindert einen Überfall auf ein Lebensmittelgeschäft und wird anschließend von den Tätern, einer brutalen Gruppe von Jugendlichen, überfahren und stirbt. Seine trauernde Mutter bittet ihre Freundin, eine Voodoo-Priesterin, ihren geliebten Sohn wiederzubeleben. Nach einer dunklen Zeremonie kehrt Tony aus dem Reich der Toten zurück, um als grauenvoller Rächer seine Mörder ins Jenseits zu befördern…
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
Autos von Skoda galten auch noch lange nach der Übernahme durch den VW-Konzern als bieder, zuverlässig und preiswert. Ein Tipp also für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger ist als Prestige. Mit dem seit viel Jahren genutzten und vor allem auch in die Tat umgesetzten Slogan „Simply Clever-Lösungen“ und natürlich auch mit den neuen, absolut wettbewerbsfähigen Modellen schaffte es die VW-Tochter, nicht nur von Verkaufserfolg zu Verkaufserfolg zu eilen, sondern sich auch allmählich einen Namen bei einer qualitätsbewussten Klientel zu machen. Lediglich in puncto Sportlichkeit – trotz großer Motorsport-Erfolge in der Vergangenheit - schien ein Skoda unverdächtig. Doch inzwischen stellen die Skoda-Verantwortlichen der kühlen Kosten-Kalkulation eine wohl-kalkulierte Leidenschaft in Form eines Octavia RS zur Seite. Das erste Modell (2000 bis 2005) tat sich noch schwer, doch bereits die zweite Generation wurde sowohl als Limousine als auch Kombi ein Erfolg, den nun die dritte Auflage des Octavia RS fortsetzen und möglichst ausbauen soll.
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Weil die Spritpreise unaufhaltsam steigen, wünschen sich immer mehr Autokäufer besonders sparsame Autos. VW hat für diese Ansprüche den neuen Golf TDI Blue Motion entwickelt. Auf den ersten Blick sieht er aus, wie ein ganz normaler Golf. Schaut man genauer hin, entdeckt man einige spezielle Unterschiede. Zum Beispiel sind die Felgen vom Design glatter und geschlossener. Der Unterboden ist verkleidet und der Kühlergrill hat deutlich weniger Öffnungen als gewohnt. Diese aerodynamischen Maßnahmen sorgen dafür, dass der Golf TDI Blue Motion weniger Luftwiderstand erzeugt, damit sinkt auch der Verbrauch. Aber das sind nicht alle Maßnahmen, die ihn auf einen Normverbrauch von 3,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer bringen. Dieses ist wohl bemerkt der unter Laborbedingungen erzielte Verbrauch. In der Praxis sind mit dem 110 PS Golf Verbräuche von 5,5 bis 6 Liter durchaus möglich. Der 1,6 Liter Vierzylinder hält mit strammen 250 Newtonmeter Drehmoment zum entspannten Fahren an. Dass er kein Sprinter ist, zeigt sich auch in der Auslegung des Sechsganggetriebes. Dieses ist länger übersetzt um die Drehzahl und damit den Spritkonsum zu senken. Unsichtbar bleiben die größten High-Tech-Lösungen. Eine Nockenwelle steuert jeweils ein Einlass- und das jeweilige dazugehörige Auslassventil bei jedem Zylinder variabel. Die restlichen Ventilpaare werden von einer weiteren Nockenwelle traditionell betätigt. Durch diese einseitig variable Steuerzeit konnte ein weiterer Steuermotor und damit 400 Gramm eingespart werden. Mit dieser Technik erfüllt der neue Golf TDI-Blue Motion die Euro-6-Norm.
Der neue Golf, also der der siebten Generation, ist ja schon seit einigen Monaten fester Bestandteil des Straßenbildes. Nun gesellt sich auch der Kombi hinzu. Für die Golf-Käufer eine ganz wichtiger Ableger, schließlich entscheidet sich jeder fünfte für den Variant. Die VW-Designer selbst sehen ihn als den schönsten Lademeister unter den Gölfen an. Gerade in Sachen Design hat man Wert auf Linienführung gelegt. Relativ wenige, dafür härtere Kanten lassen das Blechkleid dynamischer wirken. Obwohl er in der Länge nur drei Zentimeter zugelegt hat, wirkt er eleganter und größer als sein Vorgänger. Gerade das Heck hat beim neuen Variant die Entwickler beschäftigt. Während es bislang so war, dass die D-Säulen und die Rückleuchten sich stark von denen der Limousine abhoben, setzt der neue Variant nun auf Gemeinsamkeit. Obwohl VW bein neuen Golf Variant so viel Wert auf’s Optische gelegt hat, schränkt das den Nutzwert nicht ein. Im Gegenteil: Der Laderaum schluckt mindestens 605 Liter, wird der Variant bis unters Dach vollgeladen, sind es sogar 1.620 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzen finden 1,83 m lange Gegenstände Platz. Ab der Comfortline-Ausstattung lässt sich auch die Lehne des Beifahrersitzes umlegen, dann stellen selbst 2,67 Meter kein Problem dar. Doch nicht nur das Gepäck kann sich über mehr Platz freuen. Rund 6 Zentimeter mehr Radstand bedeuten auch für die Passagiere mehr Komfort. Im Innenraum zeigt sich der Variant als echter Golf. Schnörkellose und perfekt ablesbare Instrumente, selbsterklärende Bedienelemente, das sind nur einige der typischen Qualitäten. Hinzu gesellen sich die typische Verarbeitungsqualität und feine Materialauswahl.
Die Aufladung eines Elektrofahrzeugs ist einfach. Davon überzeugte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel während der Internationalen Konferenz „Elektromobilität bewegt weltweit" in Berlin an Hand eines Praxisversuchs beim VW e-up!.v Ohne helfen zu müssen schauten zu (von links): Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung für die Marke VW, VDA-Präsident Matthias Wissmann, Prof. Dr. Henning Kagermann, Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität.
Auf den Etappen der diesjährigen Mille Miglia hat der Himmel zeitweise zwar alle seine Schleusen geöffnet und stellte an die Fahrer noch größere Anforderungen als sonst, um ihre wertvollen Oldtimer nach rund 1.600 Kilometern wohlbehalten in Brescia wieder ins Ziel zu bringen. Der Stimmung sowohl bei den Teilnehmern als auch den zahllosen Zuschauern tat dies jedoch keinen Abbruch. Gut geschützt von Regenschirmen, stehen die eingefleischten Oldtimer-Fans, von denen viele aus zahlreichen Ländern nach Italien gereist sind, aber auch diejenigen, die erst ernsthafte Fans werden wollen, dicht gedrängt an den Straßenrändern, beklatschten die historischen Fahrzeuge - gleichgültig, ob nun ein Porsche, Mercedes, Bentley, Jaguar, BMW, VW oder Bugatti an ihnen vorbeirollte. Aber was war schon die Unannehmlichkeit im strömenden Regen zu stehen gegen den Anblick der alten wertvollen Rennwagen. Am Ende zählte nur dabei gewesen zu sein.
In der heutigen Folge lädt uns Maestro zu einer Reise ins alte Griechenland ein, wo einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung viele einfallsreiche Entdecker und Erfinder lebten und arbeiteten: da war zum Beispiel Hippokrates und die Medizin, Sokrates und die Philosophie, Phidias und die Bildhauerkunst, Sophokles, Euripides, Protagoras, Demokrit und viele andere mehr. Und dann war da Archimedes, der der Quadratur des Kreises nachspürte …
Testfahrt mit dem neuen Golf GTI zum Wörthersee dem Mekka der GTI-Fahrer. Nahezu 1,9 Millionen Golf GTI wurden bislang im Volkswagen Werk Wolfsburg hergestellt und weltweit verkauft. Damals, 1976, als der GTI erfunden wurde, ahnte diesen Erfolg niemand. 5.000 Exemplare waren geplant, von einem Auto, das heute das erfolgreichste seiner Art auf der Welt ist. Ein Phänomen. Präziser als jeder Kompaktwagen zuvor definierte der erste Golf GTI vor 37 Jahren ein Ur-Maß der Dynamik, zudem machte der erschwingliche Volkswagen die automobile Sportlichkeit für mehr Menschen denn je erreichbar. Jetzt startet eine neue, die siebte GTI-Generation durch.
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
Das traditionelle GTI-Treffen am Wörthersee ist Kult und pure automobile Leidenschaft zugleich. Das wurde auch dieses Jahr wieder deutlich, als sich weit über 150.000 Motorbegeisterte zum größten GTI-Treffen der Welt trafen, das im österreichischen Reifnitz seine 32. Auflage erlebte. Als sich 1981erstmals knapp 100 VW GTI-Fahrer und ihre Freunde an Himmelfahrt zu einem Treffen am Wörthersee trafen, ahnte wohl keiner von ihnen, was sie da gerade anzettelten und das eines Tages „ihr" Treffen sogar Tausende von motorbegeisterten Nicht-VW-GTI-Fahrern aus ganz Europa anlocken sollte. Dafür wird den Fans aber auch jede Menge geboten. Mit tatkräftiger Mithilfe des VW Konzerns hat sich das einst gemütliche Treffen zu einem Volksfest und einer Automesse inclusive Tuning-Abteilung entwickelt. Der VW GTI steht zwar immer noch im Mittelpunkt - wie auch die eigens für den Wörthersee konzipierte Studie „Design Vision GTI" zeigt - doch auch den Konzernmarken wie Audi, Seat und Skoda dient das Treffen als ideale Plattform für die Vorstellung ihrer sportiven Modelle und selbst VW Nutzfahrzeuge ist nicht nur mit seiner berühmten Currywurst, sondern auch mit einem „Über-Amarok" dabei. Zum Sehen und Erleben gibt es am Wörthersee aber noch viel mehr.
Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 zündet Skoda die nächste Stufe seines gegenwärtigen Modellfeuerwerks. „Die dritte Octavia Combi 4×4 Generation verbindet den hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs mit den attraktiven Eigenschaften eines ebenso eleganten wie praktischen Kombis" beschreibt die tschechische VW-Tochter ihren Neuling. Auto-Reporter.Net bat Rennfahrer-Legende Hans-Joachim „Strietzel" Stuck zu testen, ob das denn nun alles so stimmt. Und der zweimalige Le Mans-Sieger und DTM-Meister zeigte sich .nach etlichen Kilometern in seiner Tiroler Heimat beeindruckt: „ Fahrspaß und Sicherheit lassen beim Octavia 4x4 keine Wünsche offen und es wäre schön, wenn noch mehr Autofahrer sich für ein Allrad-Fahrzeug entscheiden würden. Sorgt dieser Antrieb doch nicht nur bei Schnee und Eis für mehr Sicherheit, sondern auch auf trockener Fahrbahn bei Seitenwind und natürlich auch bei Regen und besonders bei Aquaplaning. Für mich gehört der Allradantrieb genauso wie ABS, ESP und der Sicherheitsgurt einfach zur Ausstattung dazu." Doch auch generell zeigte sich Stuck mit den Fahreigenschaften des Octavia Combi 4x4 zufrieden: „Elektronisch geregelte Drehmomentverteilung und Haldex-Kupplung der neuesten Generation - was will man mehr. Und da der Octavia Combi auch toll ausgestattet ist und auch seine Variabilität keine Wünsche offen lässt, kann ich nur sagen, einfach genial."
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Zuversichtlich gab sich heute auf der Hauptversammlung der Volkswagen AG in Hannover der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Winterkorn gegenüber den Aktionären: „Trotz aller gegenwärtigen konjunkturellen Unwägbarkeiten sind wir guten Mutes, mehr Fahrzeuge als im Vorjahr zu verkaufen, den Umsatz erneut zu steigern und auch beim Operativen Ergebnis das hohe Vorjahres-Niveau zu erreichen". VW, so Martin Winterkorn, werde sich aber behaupten und halte an seinem Ziel, bis 2018 Weltmarktführer zu werden, fest. Schließlich habe man alle Voraussetzungen, um den guten Weg der vergangenen Jahre auch unter veränderten wirtschaftlichen Bedingungen fortzusetzen. Die drei Geschäftsfelder Pkw, Nutzfahrzeuge und Power Engineering sowie Finanzdienstleistungen seien profitabel, die zwölf Marken und 280 Modelle deckten nahezu alle Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ab und da man in allen wichtigen Regionen der Welt präsent sei, könne man nicht nur Zwischentiefs einzelner Märkte ausgleichen, sondern auch Wachstumschancen überall auf der Welt wahr nehmen.
Weltpremiere auf der Auto Shanghai 2013, der wichtigsten Automesse in China, feiert das VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die Zukunft geben. VW-Design-Chef Klaus Bischoff: „Das neue Coupé lebt von einem harmonischen Dreiklang. Es ist robust im Auftritt, sportlich in den Proportionen und von zurückhaltender Eleganz in der Skulptur und den Linien. Diese Studie wird zweifellos Einfluss auf künftige SUV-Modelle haben." Das CrossBlue Coupé wird von einem ebenso sparsamen wie sportlichen Plug-In-Hybridsystem angetrieben. Dabei arbeitet ein V6-Turbo-Benzin-Direkteinspritzer (TSI) mit zwei Elektromotoren zusammen. Die maximale Systemleistung beträgt 305 kW / 415 PS. Wird dieses Leistungspotenzial abgerufen, avanciert das SUV zum Sportwagen. Die Studie ist in 5,9 Sekunden 100 km/h schnell, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 236 km/h. Trotz dieser beachtlichen Dynamik kommt das CrossBlue Coupé auf einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,0 l/100 km (im neuen europäischen Fahrzyklus / NEFZ). Selbst im hybridischen Verbrauchsmodus (Teilzyklus mit entladener Batterie und reinem TSI-Antrieb) begnügt sich das fast 4,9 Meter lange SUV mit 6,9 l/100km. Über eine Distanz von 33 Kilometer kann das CrossBlue Coupé rein elektrisch und damit ohne Emissionen gefahren werden (bis maximal 120 km/h).
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.