Zwei französische Polizeikommissare beschließen einen Coup durchzuführen, müssen aber dann mit den Konsequenzen umgehen, da sie einen großen Mafia-Boss beraubt haben.
Der Berliner Bankangestellte Ulrich Wilpert vermisst seine Frau. Sie ist wie vom Erdboden verschwunden. Beunruhigt alarmiert der unbescholtene Bürger die Berliner Polizei.
Sara muss Dirk küssen, um ins Mädchenzimmer aufgenommen zu werden. Noh und seine Kumpels rebellieren, Tom erteilt ihnen Hausverbot und droht mit der Polizei.
Originaltitel: Quatermass II: Enemy from Space ...Zweiter Teil der Quatermass-Trilogie. In seinem Labor untersucht Prof. Quatermass einen kleinen, seltsamen Meteoriten. Als wenig später ein ungewöhnlicher Meteoritenregen einsetzt, geht er dem nach. Er entdeckt eine mysteriöse Fabrik, doch Polizei und Regierung hindern ihn an seinen Nachforschungen. Quatermass lässt nicht locker und bald erkennt er, dass sich die Welt in großer Gefahr befindet.
Der Bodensee - mit 532 Quadratkilometern drittgrößtes Binnengewässer Mittel-Europas und eines seiner wichtigsten Natur-Reservoirs. Die Anrainerstaaten Deutschland, Österreich und die Schweiz teilen sich den Schutz dieses einzigartigen Gebiets untereinander auf. Auf dem Wasser ist die Zusammenarbeit der nationalen Polizeieinheiten der drei Länder grenzenlos.
Die Polizei ist nicht Grundrecht berechtigt und nicht Grundrecht befugt. Die juristische Polizei kann als Wortmarke nicht klagen, sondern nur beklagt werden. Sie ist immer schuldige Schuldnerin. Das gilt auch für Richter, Staatsanwälte, Banken, Versicherungen, Gerichte, Energieunternehmen und Telekommunikation......, da sie unheilige privat-staatliche Verbände juristischer Personen sind.
Mit einem Boot fahren Jugendliche am Ufer eines Gewässers entlang und begeben sich dann zu Wochenendhäusern oder auch Kiosken, die unmittelbar am Wasser gebaut sind. Wenn sie sich sicher sind, dass in den Objekten niemand anwesend ist, brechen sie ein und stehlen Alkoholika, aber auch eine Jagdwaffe wird ihre Beute. Entsprechend der Anzeigen der Betroffenen nimmt die Kripo die Ermittlungen auf, nur verlieren sich die Spuren bis dato immer an einem Flusslauf. Dann wird aber die gestohlene Waffe gefunden, wodurch die Polizei in die Lage versetzt wird, das Real, in dem nach den Verbrechern zu suchen ist, einzugrenzen. Damit wird der Einsatz von Harras und seinem Hundeführer (Hans-Edgar Stecher) auch möglich und aussichtsreicher. In einer der folgenden Nächte beobachtet Kramer die Einbrecher und kann sie mit Hilfe von Harras vor dem nächsten “Bruch” stoppen. Einem der Täter gelingt die Flucht, er entweicht mit einem Boot, verursacht aber in der Hektik einen Unfall, bei dem ein Junge in große Gefahr gerät. Weil sich sein Gewissen regt, rettet er gemeinsam mit Kramer den Jugendlichen und stellt sich dann der Polizei.
Ein achtteilige Serie des Deutschen Fernsehfunks der DDR Hauptwachtmeister Kramer (Hans-Edgar Stecher) und der Polizeihund Harras sind in dieser Folge an der Aufklärung eines schlimmen Verbrechens beteiligt: ein Toter wird in einer Lagerhalle am Hafen gefunden, und die ersten Untersuchungen der Kripo ergeben, dass der Mann ermordet wurde. Zur gleichen Zeit sind die Kriminalisten aber auch auf der Suche nach einem entflohenen Gefängnishäftling namens Wendland. Harras soll den Flüchtling stellen; der versucht, sich dem zu entziehen, indem er per Lastkahn und Motorrad das Weite sucht. Doch letztlich wird der Verbrecher von Harras eingeholt und festgesetzt. Die Polizei findet bei der Durchsuchung des Wendland auch die Ausweispapiere des Mordopfers bei ihm, womit feststeht, dass er der gesuchte Mörder ist.
Im zweiten Teil der Mini-Serie über Deutschlands bekanntesten Profi-Einbrecher nimmt uns die Elster in die Wohnung einer alten Bekannten mit. Die ganze Serie: http://bit.ly/2bYedNp Schau dir an, was die Elster sonst noch so verbricht: Teil 1: http://bit.ly/2bVd8RW Teil 2: http://bit.ly/2c6aImO Teil 3: http://bit.ly/2bOLkzB Teil 4: http://bit.ly/2bZBGLG Teil 5: http://bit.ly/2bJ4Qi5 Es riecht nach Urlaub, ein wunderbarer Geruch für Axel, alias die Elster, Deutschlands wohl bekanntesten Profi-Einbrecher, denn so kann er ungestört in alt bekannte Wohnungen einsteigen. Gekonnt verschafft sich Axel Zugang zur Altbauwohnung einer alten Bekannten und durchwühlt die privaten Sachen seines Opfers. Gemütlich lümmelt er auf ihrem Bett und stöbert durch das eigentlich gut versteckte Tagebuch. Welche Gedanken und Geheimnisse er darin wohl findet? Viel mehr als von privaten Geheimnissen fühlt sich die Elster jedoch von glitzernden Gegenständen angezogen. Dazu zählen auch nagelneue Flachbildschirme. Zwar gestaltet sich deren Transport nicht immer einfach, aber die Elster wäre nicht die Elster, wenn sie nicht für alles gerüstet wäre. Neugierig, welche Abenteuer die Elster bei ihren Einbrüchen noch erlebt? Alle weiteren Abenteuer findest du hier: http://bit.ly/2bYedNp Wenn du vermeiden möchtest, dass die Elster auch in deine Wohnung einbricht, dann informiere dich hier: http://www.k-einbruch.de – Eine Initiative der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
In dieser Mini-Serie geht Deutschlands wohl bekanntester Profi-Einbrecher, begleitet von einem Kamerateam, noch einmal auf großen Beutezug. Die ganze Serie: http://bit.ly/2bYedNp Schau dir an, was die Elster sonst noch so verbricht: TEIL 1: http://bit.ly/2bVd8RW TEIL 2: http://bit.ly/2c6aImO TEIL 3: http://bit.ly/2bOLkzB TEIL 4: http://bit.ly/2bZBGLG TEIL 5: http://bit.ly/2bJ4Qi5 Im ersten Teil der Mini-Serie „Die Elster“ stellt sich Deutschlands wohl bekanntester Profi-Einbrecher Axel, alias die Elster, vor. Ein halbes Jahrhundert Erfahrung. 100 Kilo pures Know-How. Der längste Finger der Stadt möchte es noch einmal wissen und lässt sich auf den Vorschlag eines Kamerateams ein: Noch einmal zeigen, was er kann. Noch einmal stehlen, was das Zeug hält und dem tristen Leben auf dem Campingplatz entfliehen. Doch hat Axel überhaupt noch das Zeug dazu, als Profi-Einbrecher noch einmal durchzustarten? Fakt ist, die Elster fliegt nochmal los und wird ganz sicher noch ein paar Abenteuer erleben. Neugierig, welche Abenteuer die Elster bei ihren Einbrüchen noch erlebt? Alle weiteren Abenteuer findest du hier: http://bit.ly/2bYedNp Wenn du vermeiden möchtest, dass Axel auch in deine Wohnung einbricht, dann informiere dich hier: http://www.k-einbruch.de – Eine Initiative der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
Aus dem Fenster ihres Abteils beobachtet Miss Marple, wie in einem vorbeifahrenden Zug eine junge Frau ermordet wird. Sie alamiert die Polizei, doch die glaubt ihr kein Wort. Sollte sie alles nur geträumt haben? Mit Scharfsinn, Witz und Intuition nimmt die schrullige alte Lady den Fall selbst in die Hand…
Seit längerer Zeit hält ein sogenanntes Phantom die Ermittler Hauptmann Peter Fuchs, Oberleutnant Jürgen Hübner und Leutnant Lutz Zimmermann in Atem: Stets bricht der Täter nach gleichem Muster in Kaufhallen oder Warenlager ein, bohrt den Tresor auf und verschwindet unerkannt. Spuren hinterlässt er keine. Trotz moderner EDV-Technik, die Jürgen Hübner scherzhaft „Ende der Vernunft“ nennt, kann das Täterfeld nicht eingegrenzt werden. Der ominöse Einbrecher ist der junge Justus Klann, der offiziell als Geliebter der Drogistin Marlies Heider im Magazin arbeitet und wegen eines Stotterns bei Aufgeregtheit keine Kunden bedienen darf. Abends begeht er mit dem früheren Einbruchsspezialisten Paul Kaulmann die Einbrüche und erbeutet regelmäßig zwischen 10.000 und 20.000 Mark. Paul jedoch ist inzwischen herzkrank und will eigentlich aussteigen. Indirekte Drohungen, der Polizei bei der Ermittlung von bisher nicht gelösten Verbrechen Pauls zu helfen, verhindern, dass Paul aussteigt.
Bei einem Einbruch tippt Justus aus Langeweile den Namen eines früheren Mithäftlings in die Schreibmaschine. Die Ermittler wenden sich an den ehemaligen Strafgefangenen und versuchen, hinter den immer wieder auftauchenden, unterschiedlichen Namen, ein Muster zu entdecken. Justus’ Name fällt jedoch nicht. Er träumt unterdessen von einem besseren Leben. Von dem gestohlenen Geld will er sich eine Villa kaufen, doch Marlies nimmt ihn nicht ernst – ganz im Gegensatz zu ihrer Tochter Sabine, die in den jungen Justus verliebt ist.
Der junge Micha bezieht seine erste eigene Wohnung. Er kam vor zwölf Jahren ins Heim – Mutter und Vater waren Trinker, die er seit seiner Heimeinweisung nicht mehr gesehen hat. Im Gegensatz zu anderen Heimkindern will er keinen Kontakt zu seinen Eltern aufnehmen. Nach den ersten Tagen in der eigenen Wohnung, dem Abschluss des Umzuges und dem Beginn der Arbeit beginnt er dennoch, nach seiner Mutter zu suchen. Sie hat sich ein neues Leben aufgebaut und nach der Scheidung von ihrem Mann Ernst Romenei in Hans Mertin einen neuen Mann gefunden. Er brachte Tochter Ilona mit in die Ehe und zwischen ihr und der neuen Stiefmutter entwickelte sich ein gutes Verhältnis. Michas Mutter ist überrascht, als Micha vor der Tür steht. Das gemeinsame Abendessen mit Hans und Ilona verläuft in kühler Stimmung, da vor allem Hans Micha nicht als Stiefsohn sehen will. Micha reagiert ernüchtert und geht.
Er trifft einen früheren Freund aus dem Heim wieder, der ihn mit zu seiner Familie nimmt. Micha versucht einen zweiten Anlauf: Er sucht seinen Vater auf. Ernst Romenei ist zwar wie seine Ex-Frau vom Alkohol losgekommen und arbeitet als Kraftfahrer, ist jedoch hoch verschuldet. Mit seinem Bekannten Bernd Tritschler raubt er einen Elektroladen aus und hofft, die Geräte nach und nach zu Geld machen zu können. Er inseriert, dass er einen Kassettenrekorder zu verkaufen habe, ahnt jedoch beim ersten Interessenten, dass es ein Polizist ist, weil der Mann sich besonders nach dem Kassenzettel zum Gerät erkundigt. Tatsächlich ist die Polizei ihm schon auf der Spur. Der zweite Interessent des Rekorders ist schließlich Micha, der seinen Vater über die Verkaufsanzeige wiedergefunden hat.
Im Schloss ist eingebrochen worden, dabei wurden sämtliche Pokale, die Cedrics Vorfahren bei diversen Sportfesten gewonnen hatten, gestohlen. Die Polizei ist davon überzeugt, dass es sich um einen ganz bestimmten Täter handeln könne, nämlich einen gewissen Ted, zu dessen Eigenschaften es gehört, immer zweimal kurz hintereinander einzubrechen. Also legt man sich auf die Lauer, aber es verläuft dann alles ganz anders, denn Catweazle hat inzwischen den Einbrecher getroffen, ihm die Pokale abgenommen und sie wieder ins Schloss gebracht. Zur Überraschung aller steht am Morgen alles wieder am Platz, nur ein Tintenfass in Form eines Krebses fehlt. So hat Catweazle seine Sammlung von Tierkreiszeichen um ein weiteres Exemplar erweitert.
Marlies und Axel, Inhaber einer Altstoffhandlung, und Siegfried und Regina, die einen Trödelladen führen, gehen regelmäßig gemeinsam auf Diebestour. Mit dem Lastwagen der Altstoffhandlung brechen sie nachts in zeitweise unbewohnte Häuser ein und stehlen als vorgebliche Möbelpacker Teile der Hauseinrichtung. Auch bei Selma Sikorski und ihrer Schwägerin Ida gehen sie so vor, nur verlagern sie ihren Raubzug auf den helllichten Tag. Die Nachbarn wundern sich nur, dass die Sikorskis anscheinend ausziehen wollen. Beide Frauen kommen kurze Zeit später vorzeitig aus ihrem Urlaub zurück und alarmieren die Polizei. Nicht nur Möbel und Nippes sind gestohlen worden, sondern auch zwei große Kisten voller Chemikalien. Idas Mann war während der Zeit des Nationalsozialismus in der Spandauer Zitadelle im Gasschutzlaboratorium tätig und hatte zahlreiche Giftstoffe nach Ende des Krieges zu Hause eingelagert. Eine besondere Ampulle hatte er in eine Metallkapsel einschließen lassen. Es handelt sich um das konzentrierte Nervengift Soman, das in kleinster Menge eingeatmet innerhalb kurzer Zeit zum Tod führt. Mit einer Ampulle könnte eine Kleinstadt ausgelöscht werden. Die Ermittler beruhigt nur, dass Soman erst ab 20 °C verdampft und die Wirkung im kühlen Herbst nur lokal wäre. Die Polizei warnt die Bevölkerung per Lautsprecherdurchsage vor dem Gift und bittet um Mithilfe. Axel hat beide Kisten unterdessen auf eine Müllkippe gefahren, weil sie Marlies im Keller im Weg standen. Er weiß nicht, dass Sohn Olaf heimlich in die Kisten geschaut und die Kapsel mit der Soman-Ampulle entwendet hat. Er glaubt, er habe eine Kapsel mit Nitroglycerin vor sich. Die Kapsel versteckt der tierliebe Junge in seinem Taubenschlag, wo er sich häufig aufhält. Zu seinen Eltern hat er ein gespaltenes Verhältnis, da er ihre Trinkabende mit Siegfried und Regina abstoßend findet.
Im Lager des Heimwerkerbedarf-Geschäfts von Gertrud Wendereich wird eine Kiste mit Handbohrmaschinen gestohlen. Lagerleiter ist Gertruds Sohn Hans, dem jedoch keine Schuld nachgewiesen werden kann. Tatsächlich müssen Oberleutnant Jürgen Hübner und Oberleutnant Lutz Zimmermann die Ermittlungen einstellen, weil der Fall nicht lösbar erscheint, gab es doch keinerlei Spuren. Auch die gestohlene Ware ist nicht aufgetaucht. Im Urlaub mit ihrem jüngeren Freund Kurt erfährt Gertrud unterdessen, dass Kurt zusammen mit seinen Freunden Peter Becher und Reiner Karsten die Kiste entwendet hat. Kurt beteuert, es Gertrud zuliebe getan zu haben. Gertrud verrät ihren Freund nicht, zumal sie glaubt, dass Kurt nur ein Mittäter war. Die drei Freunde haben beschlossen, die Ware ein halbes Jahr lang unangerührt in Reiners Garten zu lassen. Zudem brechen sie den Kontakt untereinander ab. In dem halben Jahr lernt Reiner die junge Katrin kennen. Beide werden ein Paar und bald ist Katrin schwanger. Reiner will sie heiraten. Sie erfährt, dass er einen Garten hat, und will dort aktiv werden. Reiner drängt seine Freunde darauf, die heiße Ware aus seinem Garten zu holen, doch lehnt Kurt ab. Die drei Freunde wollen sich erstmals auf Gertruds Geburtstag wiedersehen. Kurt ist da, Peter erscheint, doch Reiner fehlt. Wenig später findet die Polizei ihn ermordet im Park. Er wurde erschlagen. Die Polizisten können Blutspuren sicherstellen, haben jedoch keinen Anhaltspunkt. Peter Becher hat ein Alibi und die Blutgruppe stimmt nicht überein. Gertrud und Kurt scheinen mit der Sache nichts zu tun zu haben, zumal beide Gastgeber der Geburtstagsfeier waren.
Auf einer Baustelle kommt es zu einem Unfall, als ein verbauter Podestbalken zerbricht und Teile des Gebäudes einstürzen und einen Arbeiter unter sich begraben. Oberleutnant Jürgen Hübner wird mit den Ermittlungen betraut. Es ist bereits das zweite Mal, dass auf einer Baustelle ein derartiger Unfall geschieht. Beim ersten Mal wurde Arbeiter Gernot Siebenkorn verletzt und verlor in der Folge sein Augenlicht. Ermittlungen ergeben, dass die Podestbalken das Betonwerk geprüft verlassen haben. Die Podestbalken, die verbaut worden sind, waren Fälschungen, deren Bewehrungsstücke zu kurz gegossen wurden. Woher die Fälschungen kamen, weiß keiner. Gernot hat einen Verdacht, ist jedoch nicht bereit, ihn offen auszusprechen, zu sehr ist er mit seiner eigenen Situation beschäftigt. Mithilfe der ebenfalls blinden Anna Möller lernt er, sein Leben neu zu meistern. Er beginnt, wieder Gitarre zu spielen, und lernt auf einer Maschine Blindenschrift zu schreiben. Auch das Lesen der Blindenschrift eignet er sich langsam an. Zu den Besuchern in seinem Haus gehört neben Anna auch Erwin Kampe, der ein Materiallager gleich neben Gernots Wohnung leitet, aus dem auch die fehlerhaften Podestbalken geliefert wurden. Im Lager wird zwei Mal hintereinander eingebrochen. Unter anderem werden Sanitäreinrichtungen im Wert von mehr als 40.000 Mark gestohlen. Gernot hat immer mehr den Eindruck, dass Erwin schuldig ist, doch kann er seinen Freund nicht bei der Polizei anzeigen. Als anonym 1000 Mark an Gernot geschickt werden, spricht dessen Frau Marion Erwin an, ob er ein schlechtes Gewissen habe. Mit den Hinweis, jeder habe ein schlechtes Gewissen, versucht sich Erwin an Marion heranzumachen, doch weist sie ihn empört ab.
Ein Anwohner sieht, wie ein Fremder einen Wagen in einen Steinbruchsee schiebt. Der Wagen stürzt die Steilwand hinab und versinkt kurz darauf im tiefen Wasser. Der Anwohner alarmiert die Feuerwehr und die Polizei, die Oberleutnant Wolfgang Reichenbach an den Tatort schickt. Als der Wagen geborgen ist, entdeckt Reichenbach auf dem Rücksitz unter Autoreifen verborgen eine Frauenleiche. Es handelt sich um die junge Petra Langer. Der Anwohner bemerkt am anderen Ufer des Steinbruchs einen Beobachter, den er als den Mann identifiziert, der das Auto in den See gestoßen hat. Der zuständige ABV Schreiber erkennt im nun flüchtenden Mann Jürgen Wittstock, den Bruder von Petra. Wenig später fährt Jürgen mutwillig gegen einen Baum. Sein Auto explodiert, und er kommt in den Flammen um.
Die Spur zum Verbrechen brachte Reichenbach auch auf die Spur eines seit langem ungelösten Falls von Autodiebstählen. Der geborgene Wagen gehörte zu den vermissten Autos, die in der letzten Zeit gestohlen wurden. Die Ermittler suchen Jürgens Garage auf, in der deutliche Arbeitsspuren darauf hinweisen, dass hier Wagen umgespritzt und für den späteren Weiterverkauf aufgemotzt wurden. Jürgen kann die Taten jedoch nicht alleine begangen haben. Zudem erscheint es unwahrscheinlich, dass er seine eigene Schwester umgebracht hat. Petra wurde erschlagen und ist nicht ertrunken.
Cem und Costa klären unfreiwillig einen lange verjährten Bankraub auf, und Cem steht vor der Entscheidung: Das Geld unterschlagen oder bei der Polizei abgeben? Opa Hermi hat Angst vorm Tod und will vor dem Dahinscheiden zumindest eine gute Tat vollbringen. Er wählt Lena und kann sie dazu bringen, eine schwerwiegende Entscheidung nochmals zu überdenken. Es geht um Cem.
Metins Jung-Kommissar Mark macht Lena schöne Augen, aber die hat andere Probleme: Kathi will ihr den Job wegnehmen, ihre neue Chefin Jette Zink ist ein Monster und in Cems Leben gibt es verdammt viele Frauen. Yagmur hat beschlossen, sich in der Türkei verheiraten zu lassen und Costa versucht, Yagmurs Herz zurückzugewinnen. Die Überwachungskamera vor dem Revier bringt die Wahrheit ans Licht: Der ausländerfeindliche Drohbrief stammt von keinem anderen als Cem! Bevor Metin und Doris fassen können, was sie da sehen, steht bereits das SEK vor der Tür. Doris verdonnert Metin zu einem echt türkischen Erziehungsprogramm und dieser Cem zum Aufräumen der Asservatenkammer. Doch Cem und Costa sind in keiner Weise geläutert, sondern verzocken die Polizei-Ausrüstung kurzerhand auf ebay. Doch damit noch nicht genug: Sie klauen eine Radarfalle und beginnen ahnungslose Autofahrer abzuzocken – bis Metin in die Kontrolle gerät.
Nachdem Cem seinen Eltern beweisen will, dass er das Zeug zum Rapper hat, flippt Metin aus und trifft eine berufliche Entscheidung für Cem, die ihn nicht glücklich machen kann. Er soll ein Praktikum bei der Polizei absolvieren. Doch Metins Kollege Mark und Metins Chefin bringen Cem fast zur Weißglut. Er fühlt sich furchtbar missverstanden und zum ersten Mal wie ein richtiger Ausländer. Da hilft nur ein Plan – natürlich ein total bescheuerter. Lena indes entscheidet sich für ein Praktikum bei der Zeitschrift „InBeTwen“. Und auch Kathi will sich beruflich verändern.
In einem Betrieb wird Arbeiter Kuhl, genannt „Kulle“, von einem einstürzenden Hallenboden erschlagen. Hauptmann Peter Fuchs und Leutnant Vera Arndt übernehmen die Ermittlungen. Es stellt sich zweierlei heraus: Kulle war bereits tot, als die Decke einstürzte. Den Verletzungen nach wurde er mit einer Eisenstange oder einem ähnlichen Werkzeug erschlagen. Die Decke wurde zudem nach den Worten des Sicherheitsinspektors Dieter vor einem halben Jahr mit neuen Balken versehen. Nun erkennt man, dass die alten Balken nur umgedreht wurden. Witwe Kuhl kann nicht glauben, dass ihr Mann unredliche Dinge getan hat. Sie weiß auch nicht, wer ihm Schlechtes tun wollte. Sie hat jedoch bemerkt, dass Kulle in den letzten Wochen nur ungern zur Arbeit ging. Plötzlich stellte sich Arbeiter Fred Hübner der Polizei. Er erzählt, dass Kulle ihn einst bei sich aufgenommen hatte. Fred hat keine Eltern oder Verwandten mehr; durch die Unterkunft hatte er nun einen kurzen Arbeitsweg. Kulle und seine Frau Hanne wurden ihm bald Ersatzeltern und so nahm es Kulle mit, als Fred zu seiner großen Liebe, der Gastwirtstochter Doris, zog. Die wohnte im selben Haus wie ihre Eltern und Kulle sagte voraus, dass Fred in der Beziehung wegen der Dominanz der Schwiegereltern nicht viel zu sagen haben werde. Fred und Doris heirateten und tatsächlich wurde Fred das Leben im Haus der Schwiegereltern bald zu eng. Kulle berichtete ihm eines Tages, dass eine Nachbarin ihr Haus verkaufen wolle. Fred bat seinen Schwiegervater um Geld, doch der lehnte ab, da Doris in sein Haus gehöre. Fred sah eine Chance, zu Geld zu kommen, als Kulle im Betrieb die neuen Hallenbodenbretter geliefert bekam. Er wollte Kulle davon überzeugen, die alten Bretter einfach zu wenden und die neuen zu verkaufen, weil er so das Geld für den Hauskauf erhalten würde. Kulle jedoch lehnte brüsk ab. Fred verkaufte die Bretter ohne Kulles Wissen und gab ihm später einen Teil des Erlöses. Kulle, der seinen besten Freund nicht verraten wollte, wendete nun die Bretter, damit der Schwindel nicht auffiel.
Ludwig Teska, Hausmeister auf Burg Wittenstein, entdeckt kurz nach einer Führung durch das Waffenmuseum der Burg, dass zwei wertvolle Büchsen fehlen. Die Polizei wird alarmiert und einige Zeit später erscheint nach einem langen Fußmarsch den Burgberg hinauf Leutnant Vera Arndt. Zu dem Zeitpunkt kann ihr Museumsdirektor Hans Reichelt bereits mitteilen, dass sich der „Fall“ gelöst hat. Sein kleiner Sohn und das Kind eines weiteren Burggastes nutzten die laxen Sicherheitsvorkehrungen und nahmen die beiden Büchsen an sich, um mit echten, aber schussunfähigen Waffen Duellieren zu spielen. Vera Arndt will die Zeit nun nutzen, um zwei Tage Urlaub auf der Burg machen, zumal Hans Reichelt die gesamte Sache sehr unangenehm ist. Auf der Burg befinden sich verschiedene Gäste, darunter Filmemacher Uwe Sandau, der gerade seinen neuen Film über das Schicksal des legendären Landesspiegels des Busso von Heimburg auf der Burg gezeigt hat, Historiker Dr. Jochen Polenz, der zum Landesspiegel forscht und eine Kopie des Originals auf der Burg vermutet, sowie Helmut Wolf, ein Restaurator. In einer bierseligen Laune führt Hans Reichelt seine Gäste zu einem Geheimgang, in dem der Legende nach der Landesspiegel versteckt ist. Jochen, Uwe, Hans und Ludwig finden im Gang zwar keinen Landesspiegel, dafür aber relativ neue Mauerspuren in der Wand. Sie scheint zudem teilweise hohl zu sein. Als sie die Wand aufbrechen, finden sie dahinter die mumifizierte Leiche eines Mannes. Leutnant Vera Arndt wird alarmiert, die Sachverständige auf die Burg holen will, doch ist die Telefonleitung gestört. Sie beginnt mit den Ermittlungen.
Der 19-jährige Frank Gobel ist ein Einzelgänger. Er lebt bei seiner Mutter, die sich die Wohnung mit ihren Freund Hugo teilt, hat seine Lehre abgebrochen und mehrere Arbeitsstellen nach kurzer Zeit abgelehnt. Er weiß nicht, was er will und hat Interesse an nichts. Seine Zeit verbringt er mit seiner Freundin Marion, mit Freunden, aber auch beim Judo-Training. Als er trotz mehrfacher Aufforderung dem Trainer keinen Arbeitsnachweis vorlegen kann, wird er vom Training ausgeschlossen. An der Haltestelle drängelt er sich vor Lehrausbilder Leonhard Schmidt, der gerade den Fahrplan studiert. Schmidts Unmutsäußerung reicht aus, um Frank gewalttätig werden zu lassen. Er schlägt Schmidt nieder und flieht anschließend. Das Paar Marianne und Klaus folgt dem Flüchtenden eine kurze Strecke per Auto, lässt ihn jedoch laufen. Klaus ist unsicher, wie er sich verhalten soll und beharrt am Ende darauf, nicht sicher zu sein, ob der Flüchtende wirklich der Täter war. Auch andere Zeugen, darunter das Ehepaar Kunze, verlassen den Tatort. Die beiden zurückbleibenden Zeugen alarmieren die Polizei.
Nach 17 Jahren Haft wegen Raubmordes wird Eberhard Gantzer aus dem Gefängnis entlassen. Er zieht bei seiner Freundin Ilse Lanning ein und macht nach längerer Suche seinen damaligen Komplizen ausfindig, dem die Flucht gelungen war. Er fordert von ihm Geld, jedoch nicht zum Eigenbedarf. Er soll so lange zahlen, bis er sich freiwillig der Polizei stellt. Da Ilse von Eberhards Tun genug hat, wirft sie ihn raus. Er zieht in ein Hotel, wo er wenig später tot aufgefunden wird. Hauptmann Peter Fuchs und Leutnant Woltersdorf übernehmen die Ermittlungen. Oberleutnant Jürgen Hübner und Leutnant Vera Arndt bearbeiten unterdessen einen anderen Fall. Nach einem Theaterbesuch meldet Dietmar Söhnl, dass sein Wagen gestohlen wurde. Mit dem Wagen, so stellen die Ermittler wenig später fest, wurde am Abend ein Fußgänger angefahren und schwer verletzt, während der Täter Fahrerflucht beging. Da es am Tatabend regnete, können die Ermittler keine Spuren feststellen. Dietmars Vater Gunter reagiert gereizt und wirft Dietmar vor, den Wagen nicht abgeschlossen zu haben. Gunter hat für die Tatzeit zwar kein Alibi, lässt jedoch seinen Freund Richard Ahrend aussagen, dass er während der Zeit bei ihm war. Der PGH-Vorsitzende ist mit Gunter in kleinere Betrügereien verwickelt, die auffallen könnten, wenn Gunters Leben näher untersucht würde.
Auf verschneiter Straße in dünnbesiedelter Gegend läuft Familie Zimmermann am frühen Morgen ein Mann vor den Wagen. Zunächst vermuten sie, dass er betrunken ist, doch bricht der Mann reglos zusammen. Beide alarmieren Polizei und Krankenwagen. Oberleutnant Jürgen Hübner ist wenig begeistert, bei Kälte und Schnee am frühen Morgen zu einem Einsatz gerufen zu werden. Er lässt sich von Leutnant Woltersdorf warme Kleidung an den Tatort bringen. Der Notarzt stellt fest, dass der Mann, der keine Papiere bei sich hatte, stark betrunken ist. Zunächst scheint kein Ermittlungsfall vorzuliegen. Jürgen Hübner folgt den Schneespuren des Mannes und steht bald darauf vor dem scheinbar verlassenen, im Eis festgefahrenen Motorgüterschiff Hohen Luckow. Musik spielt auf dem Schiff, die Tische zeugen von einem exzessiven Gelage. Auf dem Eis vor dem Schiff liegt eine Leiche. Der Tote wird als Hubert Göpfert identifiziert, der auf der Straße gefundene Mann als Ernst Klamroth. Beide gehörten zur Schiffsbesatzung. Uwe Wiechert, Schiffsführer der Hohen Luckow, ist hingegen flüchtig. Es stellt sich heraus, dass er seine Frau im Krankenhaus besucht, die gerade einen Sohn auf die Welt gebracht hat. Uwe gesteht seiner Frau, Hubert auf dem Gewissen zu haben. Die Obduktion ergibt, dass Hubert an einem Schlag auf den Kopf gestorben ist, der ein Blutgerinnsel im Hirn verursachte. Das Tatwerkzeug, ein zum Flaschenöffner umfunktionierter Schiffsnagel, findet sich unter Huberts Bett. Ernst Klamroth, der mit 3 Promille ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hatte Huberts Blut an seiner Hand, kann sich jedoch an nichts erinnern. Zwei Frauen waren an Bord: Ernsts Geliebte Waltraud Stoll ist bereits vor dem Festfahren von Bord gegangen.
Nach mehr als fünf Jahren Haft wegen Raubes wird Gerhard Wagenknecht vorzeitig entlassen. Er begibt sich zu seiner Ehefrau Eva, die während seiner Haft mit eigener Kraft ein gutgehendes Kosmetikstudio aufgebaut hat. Sie eröffnet Gerhard, dass sie sich nun von ihm scheiden lassen wird. Längst hat sie in Fernsehmechaniker Andreas Hahn einen neuen Freund gefunden. Gerhard zieht bei seinem Vater ein. Der hat kurz nach Haftantritt des Sohnes überstürzt das Haus der Familie verkauft, weil er nicht mehr im Ort bleiben wollte. In eben jenem Haus wird in Abwesenheit des neuen Besitzers Heinz Damm eingebrochen. Das gesamte Haus wird vom Täter durchwühlt. Heinz’ Nachbarin Irma Werner überrascht den Täter und wird von ihm niedergeschlagen. Ein Mann flieht aus dem Haus und Schäferhund Barry schlägt an. Wenig später wird anonym die Polizei über den Einbruch informiert. Irma Werner wird mit inneren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später verstirbt. Leutnant Vera Arndt beginnt mit den Ermittlungen, wobei sie von Oberleutnant Jürgen Hübner unterstützt wird und sich gelegentlich Ratschläge bei Hauptmann Peter Fuchs holt. Vera Arndt hat zu dem Tatort eine besondere Beziehung: Der Fall Gerhard Wagenknecht war damals ihr erster Fall bei der Kriminalpolizei. Gerhard Wagenknecht hatte ihr damals berichtet, dass er die beim Raub erbeuteten 80.000 Mark verbrannt hat, und Vera Arndt hatte ihm geglaubt, nachdem verbrannte Scheine gefunden worden waren. Nun scheint jemand im Haus nach dem Geld gesucht zu haben. Diese Person muss auch Barrys Gehorsamswort gekannt haben, da Barry beim Einbruch nicht zu bellen begann. Erst einen flüchtenden Mann verbellte der Hund, wie eine Nachbarin zeitlich feststellen kann, und unmittelbar darauf ging der Notruf bei der Polizei ein. Die Ermittler konzentrieren sich nun auf Personen, die das Gehorsamswort kennen könnten, wobei sie gleichzeitig herausfinden wollen, ob das Geld aus dem Raub noch existiert, und wenn ja, wo.
Heidemarie Göbel ist seit fünf Jahren mit dem Biologen Dr. Friedhelm Göbel verheiratet. Auf sein Drängen hin gab sie einst ihr Medizinstudium auf und wurde von dem egoistischen Friedhelm mit der Zeit immer mehr in die Rolle der ihm dienenden Ehefrau gedrängt. Als Friedhelm zur Kur fahren will, fordert er sie auf, seine Koffer zu packen und Heidemarie weigert sich. Sie fährt frühzeitig auf Arbeit, hat sie doch gegen seinen Willen eine Tätigkeit als Atelierassistentin beim Film angenommen, wo auch ihre Schwester Kerstin Bremer arbeitet. Friedhelm begibt sich kurz in sein Institut. In der Post findet er die Scheidungspapiere, die Heidemarie ihm über ihren Anwalt hat zustellen lassen. Friedhelm sucht sie am Set auf und eröffnet ihr, dass sie ihm alles zu verdanken habe und sie ihn all die Jahre nur ausgenommen habe. Sie werde ihn mit den Dingen verlassen, die sie bei sich hatte, als sie zu ihm gekommen sei. Heidemarie wiederum kündigt an, ihm all die Arbeit in Rechnung zu stellen, die sie in den vergangenen Jahren für ihn erledigen musste.
Friedhelm ist in finanziellen Schwierigkeiten, weil er hohe Summen in den Kauf von wertvollen Uhren für seine Sammlung investiert hat. Er will heimlich einen Teil des 200.000 Mark teuren Familienschmucks verkaufen, den er für den Zweck aus der Bank nach Hause geholt hat. In der Nacht, in der Friedhelm auf dem Weg zur Kur ist, wird Heidemarie zu Hause überfallen und mit Ether betäubt. Der Einbrecher spritzt ihr ein Barbiturat und stiehlt anschließend den Familienschmuck und mehrere Uhren im Wert von 10.000 Mark. Als der Täter an der Tür klingelte, telefonierte Heidemarie gerade mit ihrer Schwester, die die Tat übers Telefon mithörte. Sie verständigt die Polizei. Oberleutnant Jürgen Hübner nimmt die Ermittlungen auf. Die für die Betäubung benutzte Spritze stammt aus Friedhelms Institut. Es fehlt jedoch kein Betäubungsmittel und obwohl die Kollegen dem menschlich schlechten Vorgesetzten kritisch gegenüberstehen, hat niemand ein Motiv für die Tat.
Der junge Gerd Paulus flüchtet sich vor der Polizei auf ein Werksdach. Er droht, herunterzuspringen. Hauptmann Peter Fuchs und Leutnant Vera Arndt werden alarmiert, um ihn davon abzuhalten. Im Rückblick wird deutlich, wie es zu der Situation kam. Gerd Paulus begann auch auf Drängen seines Vaters, Medizin zu studieren. Wegen Faulheit und Prüfungsbetrug wurde er zwangsexmatrikuliert und schlägt sich seither mehr schlecht als recht durchs Leben. Die Arbeit als Pfleger schmiss er hin, weil er alte Menschen nicht betreuen wollte. Auf dem Bau will er nicht arbeiten, schließlich hat er Abitur. Er lernt die alleinerziehende Arbeiterin Elfie Bösler kennen, bei der er unterkommt. Sie erkennt jedoch bald, dass er sie nur ausnutzt. Da er dennoch Geld nach Hause bringt, befürchtet sie, dass er kriminell geworden ist. Tatsächlich gibt sich Gerd im Warenhaus als Kaufhausdetektiv aus und kassiert Geld von Leuten, die Ware mitgehen lassen wollten. Irgendwann wird es Elfie zu viel, und sie wirft ihn raus.
Eva Rickelmann, ihr neuer Freund Ullrich Peters und ihr Vorgesetzter Paul Sternsdorff verschaffen sich Zugang zu Evas Wohnung im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Hier lebt seit einigen Monaten Evas Ex-Freund Jochen. Es ist März, beide hatten sich im Dezember zuletzt gesehen. Eva war vom gewalttätigen und oft betrunkenen Jochen geschlagen worden und ausgezogen, hatte Jochen jedoch die Wohnung zur zeitweisen Nutzung überlassen. Zunächst wohnte sie bei der Familie ihrer Tochter und schließlich bei der Familie Sternsdorff. Nun will sie sich einige ihrer Frühjahrssachen holen und hat sich die beiden Männer zum Schutz mitgenommen. Der Briefkasten im Hausflur quillt über und die Wohnung ist mehrfach verschlossen. In der Wohnung herrscht Chaos und Ullrich findet Jochens mumifizierte Leiche schließlich in der Küche. Der Gashahn ist aufgedreht, und das schon seit Wochen. Eine Nachbarin gibt an, den Geruch wahrgenommen zu haben. Statt die Polizei zu holen, hat sie lieber regelmäßig gelüftet. Die Polizei wird alarmiert, und Peter Fuchs resigniert. Gerade wurde er vom Oberleutnant zum Hauptmann befördert und von seinen Kollegen Vera Arndt, Leutnant Woltersdorf und dem Polizeifotografen mit Blumen überhäuft. Nun wartet der emotional aufwühlende Fall auf Peter Fuchs und Vera Arndt, und vor allem Vera Arndt wirft der Gasgeruch in der Wohnung und der Anblick des Toten aus der Bahn. Sie reagiert verstört und wird von Peter Fuchs vorzeitig nach Hause geschickt. Als Peter Fuchs sie am Abend zu seiner Beförderungsfeier abholt, hadert Vera Arndt mit ihrer Arbeit, bei der sie nur die negativen Seiten der Gesellschaft zu Gesicht bekommt. Bei einem späteren Verhör von Ullrich Peters reagiert sie unbeherrscht und vorverurteilend, sodass Peter Fuchs sie rügen muss. Erst nach einer Weile hat sie sich wieder im Griff.
Am Silvesterabend erscheint der Illusionist Dietmar Schuchard in Maske und Kostüm bei der Polizei und berichtet Oberleutnant Jürgen Hübner betrunken, dass er zu Weihnachten seine Frau Liane ermordet habe. Dietmar erleidet einen Zusammenbruch und wird ins Krankenhaus gebracht. Die Untersuchung ergibt, dass Dietmars Wohnung seit Weihnachten augenscheinlich nicht noch einmal betreten wurde. Eine Leiche findet sich nicht, doch weisen Blutspuren zumindest auf eine größere Auseinandersetzung hin. Als Dietmar drei Tage später aus dem Krankenhaus entlassen wird, wiederholt er vor den Ermittlern, dass er seine Frau umgebracht habe. Beide hatten einen Streit, weil Dietmar für 5.000 Mark den Nachlass eines Zauberers erstanden hatte. Das Geld wollte er sich von Helfried Wipperling leihen, dem er einst Liane ausgespannt hatte, und der ihn daher eigentlich nicht leiden konnte. Liane reagierte wütend, weil Dietmar so verschwenderisch lebt, obwohl er es sich nicht leisten kann. Der gelernte Friseur ist ein untalentierter Zauberer, der nur selten ein festes Engagement hat. Einst arbeitete die gelernte Friseurin Liane als seine Assistentin, entschloss sich jedoch bald, in ihren Beruf zurückzukehren. Vergeblich versuchte sie seither, Dietmar von der brotlosen Kunst abzubringen. Nun entschloss sie sich, sich selbst etwas zu gönnen, und kaufte sich eine teure Kette. Dietmar vermutete, dass ein Liebhaber ihr den Schmuck geschenkt hat und Liane entgegnete in ihrer Wut, dass möglicherweise Helfried der Schenker war. Daraufhin schlug Dietmar sie so lange, bis sie regungslos liegenblieb. Anschließend verließ er die Wohnung und lebte bei einem Freund, bis er zur Polizei ging. Als die Ermittler ihm berichten, dass Liane nicht in der Wohnung war, reagiert er erleichtert.
Auf der Einweihungsfeier von Wolfgang Polisch, Küchenchef eines Interhotels, überrascht Polischs Freundin Christa einen Einbrecher im Haus. Es handelt sich um Udo Kröger, den Polisch kennt, weil er das Hotel von einem Schlachthof aus mit Fleisch beliefert. Erst auf Druck der anwesenden Gäste ruft Polisch die Polizei. Oberleutnant Jürgen Hübner, Leutnant Vera Arndt und Leutnant Lutz Subras stehen bald vor einem Rätsel: Polisch spielt den Einbruch herunter, während Kröger behauptet, Polischs Villa angetrunken mit einer Bar verwechselt zu haben. Die Ermittler hoffen, Kröger zu einer Aussage bewegen zu können, doch verweigert er die Aussage. Kröger wird auf freien Fuß gesetzt, jedoch von der Polizei beschattet. Sein erster Weg führt ihn zu seiner Verlobten, die ein Kind von ihm erwartet. Schon kurze Zeit später erreicht ihn ein Anruf von Polisch, der sich mit ihm treffen möchte.
Die Diebesbande um Rosi Voss, Keule und den Anführer Bernd geht bei ihren Einbrüchen raffiniert vor. Stets wird das Objekt vorher in Augenschein genommen, so antwortete einer der Einbrecher zum Beispiel auf ein Inserat einer Dame, die ihr Silberbesteck verkaufen wollte, und sah sich Besteck und Wohnung an. Anschließend wird dem Bewohner bei einem Einkauf die Tasche gestohlen, und der Hausschlüssel gegen einen anderen Schlüsselbund ausgetauscht. Die Tasche wird im Laden an der Information abgegeben, die über den Ausweis dann den Besitzer ausrufen. Bis der ausgetauschte Schlüssel bemerkt wird, haben die drei Einbrecher längst die Wohnung nach Wertsachen durchsucht und sind geflohen. Bei Rita Geier gehen die Täter genau so vor und erscheinen als vermeintliche Klempner in der Wohnung, wodurch sie bei den Nachbarn kein Misstrauen erregen. Beim Einbruch in der Wohnung von Frau Hirte hingegen treffen sie deren kranke Enkeltochter Isa an, die die vermeintlichen Ärzte ausfragt. Bernd verabreicht dem Mädchen eine Überdosis Schlaftabletten, bevor das Trio an die Arbeit geht. Keule, der Schichtarbeiter ist, benachrichtigt schließlich von der Arbeitsstelle aus anonym die Polizei, und Isa kann gerade noch gerettet werden.
Die junge Sabine Kroll wacht nachts auf und sieht einen fremden Mann vor ihrem Bett. Ihr Schrei verjagt den Mann, der das Fensterglas aufgestochen und eingedrückt hatte und so die Fenster öffnen konnte. Augenscheinlich hat der Einbrecher nichts gestohlen. Das Tatmuster stimmt daher mit zwölf weiteren Einbrüchen überein, die stets am Stadtrand geschahen. Immer flüchtete der Täter mit einem gestohlenen Fahrrad, das die Ermittler wenig später abgestellt fanden. Oberleutnant Jürgen Hübner, Leutnant Vera Arndt und Leutnant Lutz Subras tappen im Dunkeln. Auch die Aussage von Sabines Nachbarin Frau Könnern, dass sie einen großen Mann in hellem Mantel habe flüchten sehen, hilft den Ermittlern nicht weiter.
Es folgen neue Einbrüche. Die resolute Rentnerin Sidonie Berlepsch aus Ruppenwalde verfolgt den Täter bis zum Fenster und versucht ihn mit der Jalousie einzuklemmen, doch entkommt der Einbrecher. Anhand ihrer Täterbeschreibung wird ein Phantombild angefertigt. Frau Kuntze, zu der ebenfalls die Polizei gerufen wird, kann den Mann auf dem Phantombild nicht erkennen und auch ihr Sohn, der auf der Toilette von dem Mann überrascht wurde, meint, ein anderer wäre bei ihnen eingebrochen. Später gibt Frau Kunze zu, dass der Flüchtige ihr Liebhaber war, was sie ihrem Sohn jedoch nicht sagen wollte. Ein dritter Einbruch findet in Erlenbach statt. In einem Landwarenhaus werden 80.000 Mark gestohlen. Vor Ort finden die Ermittler auch eine angebissene Wurst – die Gelder wurden in einem abgeschlossenen Kühlschrank neben den Lebensmitteln verwahrt. Der Täter flüchtete mit einem Auto.
Franz Werker wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Drei Tage nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft hatte er eine Frau wegen eines Brotes umgebracht. Nun wird er nach rund 30 Jahren Haft vorzeitig entlassen. Er kehrt in sein Elternhaus an der Ostsee zurück. Während seine Mutter ihn erwartet und ihn auch regelmäßig im Gefängnis besucht hat, ist sein Vater verbittert. Er wollte ihn nie wieder sehen und geht ihm nun aus dem Weg. Franz jedoch bewährt sich in einer Straßenbau-Brigade des Ortes und findet zögerlich Anschluss, auch wenn einige Arbeiter ihn meiden. Alle jedoch wollen ihm eine zweite Chance geben und die junge Kollegin Frieda Kirsch geht mit ihm spazieren und lädt ihn eines Tages zu sich nach Hause ein. Beide wollen sich ein Fußballspiel im Fernsehen anschauen. Franz kauft Pralinen und fährt mit dem Fahrrad zu ihrem Haus. Auf sein Klingeln reagiert niemand, obwohl der Fernsehapparat laut läuft. Franz betritt die Wohnung und sieht Frieda tot im Wohnzimmer liegen. Panisch ergreift er die Flucht und betrinkt sich in einer Kneipe.
Oberleutnant Jürgen Hübner und Meister Lutz Subras werden mit den Ermittlungen betraut. Subras hält spontan Franz als Vorbestraften für verdächtig, was Hübner strikt ablehnt. Franz jedoch macht sich selbst verdächtig, als er beim Anblick der Polizei von der Baustelle fliehen will.
Arzt Dr. Günter Harms fährt nachts angetrunken von einer Besprechung nach Hause. Er übersieht den plötzlich auf die Straße tretenden Herrn Kiefholz und fährt ihn an. In einer Baustelle kommt der Wagen zum Stehen. Günter kümmert sich um Herrn Kiefholz, der ihn als Arzt wiedererkennt: Günter hat einst Kiefholz’ Tochter operiert. Günter vergewissert sich, dass es Herrn Kiefholz gut geht, bringt ihn jedoch ins Krankenhaus, als er einen Schwindelanfall erleidet. Beide einigen sich darauf, den Unfall als einen unglücklichen Sturz von einem Wasserturm auszugeben.
Günter beichtet den Unfall seinem Vater Wolf. Der ist leitender Professor an dem Klinikum, an dem auch Günter arbeitet. Wolf macht Günter Vorwürfe und besteht darauf, dass er sich der Polizei stellt. Es sei alles eine Frage der Moral, insistiert Wolf, doch Günter reagiert ironisch: Gerade im Haus des Professors ist Moral ein schlechtes Argument, ahnt Wolf doch von der Affäre seiner 24 Jahre jüngeren Ehefrau Carolin mit dem Schauspieler Hendrik Grabeleit. Wolf, der an Diabetes mellitus und Angina pectoris leidet und sich in den nächsten Tagen zur Ruhe setzen will, plant nun, endlich Ordnung in sein Leben zu bringen. Er lädt Freunde und Bekannte zur großen Abschiedsfeier, darunter auch Hendrik. Er will sich mit ihm aussprechen und eine Lösung für sich und seine Frau finden.
In einem Werk für Schiffsausrüstungen werden die Lohngelder in Höhe von 35.000 Mark gestohlen. Kurz zuvor war Buchhalter Herr Neumann von einem Anrufer vom Arbeitsplatz geholt worden, da es in seiner Wohnung angeblich brennt. Frau Dornberger ist allein mit dem Geld im Kassenraum und kann vom Dieb überwältigt werden. Auch Nachtportier Friedrich Carl Brümmer wird vom Täter zusammengeschlagen und gefesselt. Es gelingt ihm dennoch, die Arbeiter des Werks zu alarmieren, die die Polizei holen. Oberleutnant Peter Fuchs, Leutnant Vera Arndt und Leutnant Lutz Subras übernehmen die Ermittlungen. Bald ist klar, dass die Brandmeldung falscher Alarm war. Frau Dornberger ist während der Vernehmung sehr nervös, während Friedrich Carl Brümmer den Verdacht unauffällig, aber bestimmt auf den jungen Arbeiter Dieter Zilinski zu lenken versucht. Dennoch stimmen die Spuren am Tatort die Ermittler nachdenklich. Ein großer Rollschrank fiel angeblich um, weil Brümmer vom Täter dagegen gestoßen wurde. Peter Fuchs führt einen ähnlichen Versuch mit Lutz Subras durch, doch bewegt sich der Schrank kaum. Auch die Kopfwunde könnte sich Brümmer selbst verursacht haben.