Mit einem Boot fahren Jugendliche am Ufer eines Gewässers entlang und begeben sich dann zu Wochenendhäusern oder auch Kiosken, die unmittelbar am Wasser gebaut sind. Wenn sie sich sicher sind, dass in den Objekten niemand anwesend ist, brechen sie ein und stehlen Alkoholika, aber auch eine Jagdwaffe wird ihre Beute. Entsprechend der Anzeigen der Betroffenen nimmt die Kripo die Ermittlungen auf, nur verlieren sich die Spuren bis dato immer an einem Flusslauf. Dann wird aber die gestohlene Waffe gefunden, wodurch die Polizei in die Lage versetzt wird, das Real, in dem nach den Verbrechern zu suchen ist, einzugrenzen. Damit wird der Einsatz von Harras und seinem Hundeführer (Hans-Edgar Stecher) auch möglich und aussichtsreicher. In einer der folgenden Nächte beobachtet Kramer die Einbrecher und kann sie mit Hilfe von Harras vor dem nächsten “Bruch” stoppen. Einem der Täter gelingt die Flucht, er entweicht mit einem Boot, verursacht aber in der Hektik einen Unfall, bei dem ein Junge in große Gefahr gerät. Weil sich sein Gewissen regt, rettet er gemeinsam mit Kramer den Jugendlichen und stellt sich dann der Polizei.