Im Lager des Heimwerkerbedarf-Geschäfts von Gertrud Wendereich wird eine Kiste mit Handbohrmaschinen gestohlen. Lagerleiter ist Gertruds Sohn Hans, dem jedoch keine Schuld nachgewiesen werden kann. Tatsächlich müssen Oberleutnant Jürgen Hübner und Oberleutnant Lutz Zimmermann die Ermittlungen einstellen, weil der Fall nicht lösbar erscheint, gab es doch keinerlei Spuren. Auch die gestohlene Ware ist nicht aufgetaucht. Im Urlaub mit ihrem jüngeren Freund Kurt erfährt Gertrud unterdessen, dass Kurt zusammen mit seinen Freunden Peter Becher und Reiner Karsten die Kiste entwendet hat. Kurt beteuert, es Gertrud zuliebe getan zu haben. Gertrud verrät ihren Freund nicht, zumal sie glaubt, dass Kurt nur ein Mittäter war. Die drei Freunde haben beschlossen, die Ware ein halbes Jahr lang unangerührt in Reiners Garten zu lassen. Zudem brechen sie den Kontakt untereinander ab. In dem halben Jahr lernt Reiner die junge Katrin kennen. Beide werden ein Paar und bald ist Katrin schwanger. Reiner will sie heiraten. Sie erfährt, dass er einen Garten hat, und will dort aktiv werden. Reiner drängt seine Freunde darauf, die heiße Ware aus seinem Garten zu holen, doch lehnt Kurt ab. Die drei Freunde wollen sich erstmals auf Gertruds Geburtstag wiedersehen. Kurt ist da, Peter erscheint, doch Reiner fehlt. Wenig später findet die Polizei ihn ermordet im Park. Er wurde erschlagen. Die Polizisten können Blutspuren sicherstellen, haben jedoch keinen Anhaltspunkt. Peter Becher hat ein Alibi und die Blutgruppe stimmt nicht überein. Gertrud und Kurt scheinen mit der Sache nichts zu tun zu haben, zumal beide Gastgeber der Geburtstagsfeier waren.