Simon, ein politisch nicht engagierter Außenseiter und Sonderling, lernt bei einer Protestversammlung die Studentin Linda kennen, die ihr Herz an die Lehren Marcuses und das Vorbild Che Guevara gehängt hat. Durch sie wird er in die Auseinandersetzungen an seiner Uni tiefer hineingezogen. Der den Übergang vom privaten zum politischen Engagement geschickt nachzeichnende Film ergibt ein ergreifendes Bild der Atmosphäre der amerikanischen Universitätsunruhen vom Mai 1968.