"MEIN LEBEN FÜR IRLAND" ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 1941 mit antibritischen Tendenzen und spielt in Dublin, Irland, zu Beginn des 20. Jahrhunderts:
Nachdem irische Widerstandskämpfer britische Polizisten angegriffen hatten, wird der gesuchte Anführer der Gruppe, Michael O'Brien, in Gefangenschaft genommen und kurz danach unvermittelt ohne Gerichtsverhandlung zum sofortigen Tod durch Erhängen verurteilt. Im Gefängnis erhält er von seiner schwangeren Freundin Maeve Fleming überraschenden Besuch. Beide heiraten an Ort und Stelle in der Haftanstalt, da er nur noch wenige Stunden zu leben hat. Michael kann Maeve gerade noch ein silberfarbenes Kreuz mit der Inschrift "Mein Leben für Irland" überreichen, bevor die Todesstrafe ausgeführt wird. Weil sie jetzt aber mit einem Aufständischen verheiratet war, vermutet die Polizei in ihr zumindest eine ernsthafte Sympathisantin der nach Freiheit strebenden Widerstandsgruppen, und sie gerät nun selbst ins Fadenkreuz des britischen Geheimdienstes...