So ein Pech! Das letzte Puzzle-Teil ist verschwunden, Rabe Rudi und der Koffer geben sich gegenseitig die Schuld. Da betritt ein Mann im Pilzkostüm den Laden. Ein Glückspilz, der ihnen einen ganzen glücklichen Tag schenken will! Super! Da kann er ihnen doch gleich das verlorene Puzzleteil bringen. Singen soll er? Nichts leichter als das, und schon sitzt der Pilz am Klavier und schmettert ein fröhliches Liedchen. Nur ein Missverständnis? Schon bald merken Rudi und Koffer, dass der Glücksbringer keinen einzigen ihrer Wünsche erfüllt. Hört der etwa schwer? Für Rudi ist das zunächst noch ganz lustig, da der Pilz nicht nur gut singen, sondern auch zaubern und sogar backen kann. Der Spaß hat aber ein Ende, als er Rudi und den Koffer im Bad einschließt. Da sind sich die beiden schnell einig: Das ist gar kein Glückspilz sondern eine Pechgurke!
„Glücksfee Pistazia“: Die Glücksfee Pistazia hat einen neuen Auftrag von der Feenchefin bekommen: Sie soll Lukas Besenbein lehren, das Leben bunt und fröhlich zu sehen. Das ist gar nicht so einfach, denn Lukas ist ein geborener Miesepeter. Immer hat er schlechte Laune, mäkelt an allem herum und sieht nur das Negative. Aber Pistazia wäre keine echte Glücksfee, hätte sie nicht sofort ein paar Ideen parat, um Lukas’ Sicht auf die Welt zu verändern. Entschlossen macht sie sich auf den Weg, um Lukas Besenbein das Glück beizubringen.