Alfred Weidenmann führte Regie in dem 1942 produzierten Film "Hände hoch" über Erlebnisse bei der Kinderlandverschickung, der, mit Pimpfen aus einem Kinderlandverschickungslager in den Hauptrollen, in Berlin uraufgeführt wird.
Regie führte Weidenmann später auch in dem Spielfilm "Junge Adler" von 1944; er galt als Hoffnungsträger des damilen Jugendfilms, von dem man sich verspricht, "aus der Jugend und mit der Jugend zu arbeiten und Filmwerke zu schaffen, die ein gültiges Bild von der aufstrebenden deutschen Jugend vermitteln."