Nach einem schweren Verkehrsunfall hat George Campo das Gedächtnis verloren. Seine schöne Gattin Christiane und sein Arzt und Freund Dr. Frédéric Launay holen ihn nach Hause. George ist verblüfft: Sein Heim ist ein riesiges Schloss in einem großen Park. Er wird liebevoll umsorgt: Frédéric schaut täglich vorbei und Christiane kümmert sich aufopfernd um ihn, auch wenn sie aus medizinischen Gründen nicht mit ihm ins Bett darf. Trotzdem leidet George unter nächtlichen Albträumen und die Medikamente, die er bekommt, versetzen ihn in Panik. Allmählich weckt die Idylle des von der Außenwelt abgeriegelten Schlosses sein Misstrauen.