In dem Dokumentarfilm beschreibt Natascha Kampusch in ihren eigenen Worten
die Zeit ihrer Gefangenschaft. Zum ersten Mal zeigt ein Film
Bilder aus dem Haus des Taeters, der beklemmenden buergerlichen
Vorortwelt des Wolfgang Priklopil, in der er sein Opfer laenger
als acht Jahre gefangen hielt, das Wohnzimmer des Taeters mit
Sofagarnitur und akkurat platziertem Nippes und Marmortisch.
Bedrueckende Bilder zeigen das Kellerverlies, in dem Natascha
Kampusch eingekerkert war, der Zugang dreifach gesichert und
schallisoliert hinter schweren Tueren und dicken Waenden...