Am 21 Juli 1969, um 3.56 Uhr Mitteleuropäischer Zeit erlebten weltweit 600 Millionen Menschen
vor dem Fernseher, wie der amerikanische Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch den Mond
betrat. Die Apollo-11-Mission und die fünf folgenden Mondlandungen waren die gefährlichsten und
teuersten Expeditionen, die jemals von einer Regierung in Gang gesetzt wurde. Die Gefahr, bei
einer Mondlandung zu sterben, war um ein Vielfaches höher, als bei einem Vietnam-Einsatz ums
Leben zu kommen. 24 Männer wagten es trotzdem, den Trabanten zu erreichen, der rund 380.000
Kilometer von der Erde entfernt seine Bahn zieht. Die Geheimnisse der Geschichte lässt die Zeit
der Mondlandungen noch einmal Revue passieren und blickt hinter die Kulissen.