Nach 17 Jahren Haft wegen Raubmordes wird Eberhard Gantzer aus dem Gefängnis entlassen. Er zieht bei seiner Freundin Ilse Lanning ein und macht nach längerer Suche seinen damaligen Komplizen ausfindig, dem die Flucht gelungen war. Er fordert von ihm Geld, jedoch nicht zum Eigenbedarf. Er soll so lange zahlen, bis er sich freiwillig der Polizei stellt. Da Ilse von Eberhards Tun genug hat, wirft sie ihn raus. Er zieht in ein Hotel, wo er wenig später tot aufgefunden wird. Hauptmann Peter Fuchs und Leutnant Woltersdorf übernehmen die Ermittlungen. Oberleutnant Jürgen Hübner und Leutnant Vera Arndt bearbeiten unterdessen einen anderen Fall. Nach einem Theaterbesuch meldet Dietmar Söhnl, dass sein Wagen gestohlen wurde. Mit dem Wagen, so stellen die Ermittler wenig später fest, wurde am Abend ein Fußgänger angefahren und schwer verletzt, während der Täter Fahrerflucht beging. Da es am Tatabend regnete, können die Ermittler keine Spuren feststellen. Dietmars Vater Gunter reagiert gereizt und wirft Dietmar vor, den Wagen nicht abgeschlossen zu haben. Gunter hat für die Tatzeit zwar kein Alibi, lässt jedoch seinen Freund Richard Ahrend aussagen, dass er während der Zeit bei ihm war. Der PGH-Vorsitzende ist mit Gunter in kleinere Betrügereien verwickelt, die auffallen könnten, wenn Gunters Leben näher untersucht würde.