Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Wieder landen Cora, Habib und die Wonderers vor den Toren Jerusalems. Genauer gesagt auf dem Berg Golgatha, wo Jesus gekreuzigt wurde. Als ein greller Lichtblitz aufleuchtet, rennen die Kinder zum Grab Jesus und finden es geöffnet und leer vor. CT erklärt, dass Ostern ist, der Tag von Jesus’ Auferstehung. Habib schöpft Hoffnung – dann ist sein Freund vielleicht doch noch am Leben. Wie soll Cora Habib nur klar machen, dass Jesus zwar auferstanden, aber nicht wieder lebendig ist? Erst recht, nachdem Maria Magdalena erzählt, sie habe Jesus gesehen. Da auch Hreel von der Widerauferstehung gehört hat, lässt er Maria Magdalena festnehmen. Sie soll sein Versteck verraten, damit Jesus festgenommen werden kann. Doch als treue Gefährtin schweigt sie. Also greift Hreel zu härteren Mitteln. Er erpresst Prof. Petersen. Wenn der ihm nicht sagt, wo Jesus und seine Gefolgsleute zu finden sind, landet der Mitgefangene Sammy in der Suppe, denn Chamäleonsuppe ist hier eine Delikatesse.
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In diesem Jahr hat Hektor nur einen Geburtstagwunsch. Er möchte einmal auf der Bühne stehen und viel Applaus bekommen. Als Lilli an seinem großen Tag mit ihm zu einem Rummelplatz reist, sieht er seinen Traum zum Greifen nahe: Ein Zirkus lädt ein zur 15 Minuten Star-Show. Der Direktor Benzini hofiert Hektor und lässt Lillis kritische Worte nicht gelten. Als lebende Kanonenkugel ist Hektor sicherlich unschlagbar! So beginnt Hektor das Training für die nächste Vorstellung. Als Lilli merkt, dass Benzini ein Betrüger und der Kanonenflug zu gefährlich ist, schließt Benzini sie ein und redet Hektor ein, dass Lilli ihn verlassen hat, weil sie ihm seinen Ruhm nicht gönnt. Jetzt kann nur noch ein Hexenspruch helfen, um Lilli zu befreien und Hektor zu retten.
In der Schule steht der Haustier-Tag an. Alle Kinder dürfen ihre Haustiere mitbringen. Hektor freut sich. Endlich darf er aus Lillis Tasche raus und sich allen zeigen. Aber Lilli weigert sich: Was für ein Haustier soll Hektor sein? Während Hektor schmollt, läuft Lilli im Park ein kleiner Hund zu. Begeistert tauft sie ihn Lucky und nimmt ihn mit nach Hause. Endlich hat sie ein vorzeigbares Haustier! Bald dreht sich alles um Lucky. Der eifersüchtige Hektor will Lilli nicht mit Lucky teilen und behauptet: Seine Tante in Indonesien steckt in Schwierigkeiten, sie müssen schnell dorthin. Versehentlich ist Lucky mit von der Partie. Hektor wird böse und läuft davon. Doch als er von einem gefährlichen Komodowaran verfolgt wird, ist Lucky zur Stelle …
Lillis Mutter Emily freut sich: Die Wohnung über ihrem Buchladen ist endlich frei geworden. Zeit für einen Umzug mit der Familie. Genervt inspiziert Lilli ihr neues Zimmer, das sie künftig mit dem kleinen Bruder Leon teilen muss. Auch Drache Hektor ist empört: Mit dieser Nervensäge wird er es keinen Tag aushalten! Da entdecken er und Lilli eine geheime Treppe, die zum Dachboden führt. Hier könnte Platz für Lillis eigenes Zimmer sein, aber es scheint dort nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Wer steckt hinter dem Spuk? Die Spur führt Hexe Lilli und Hektor ins 19. Jahrhundert zu dem Mädchen Katharina, das gerne Erfinderin werden will. Ein habgieriger Vermieter will ihre Familie aus dem Haus werfen, aber Katharina hat einen Plan – und eine Erfindung. Natürlich ist Lilli mit von der Partie. Können die Mädchen den Vermieter überlisten?
Der kleine Prinz und Fuchs staunen nicht schlecht als sie sich mitten in einem Ludoka-Spiel wiederfinden: Die blauen Azuriten gegen die weißen Hellaner. Es ist ein Übungsspiel für den nächsten Tag. Der Gewinner darf für eine gewisse Zeit das zauberhafte Spektakel des Sonnenuntergangs betrachten. Doch da verschwindet über Nacht eine wichtige Spielfigur der Hellaner: der große Tiger. Angestachelt von der Schlange, beschuldigt Weißfried, der Kapitän der Hellaner, die Azuriten und stellt ihnen ein Ultimatum, sollte bis dahin der Tiger nicht zurück sein, gibt es Krieg. Dem kleinen Prinz und Fuchs bleibt nicht viel Zeit, sie müssen den Dieb und den Tiger finden …
Heute geht es bei „elefantierisch!“ um Katzen im Haus und in der Wildnis. Lieses Katze hat gerade Junge bekommen. Kurz nach der Geburt sind sie noch blind und ziemlich hilflos. Am liebsten verbringen sie den ganzen Tag ganz nah bei der Katzenmutter. Sobald die jungen Katzen etwas größer sind, werden sie zu wahren Klettermeistern. Überhaupt zählen Hauskatzen und ihre wilden Verwandten in vielerlei Hinsicht zu den Spitzenreitern im Tierreich. Der Gepard zum Beispiel – eine große Raubkatze – ist der schnellste Läufer unter allen Tieren. Und wenn Katzen sich besonders wohl fühlen, dann schnurren sie. Aber warum machen sie das eigentlich? Darüber und was Katzen sonst noch alles können unterhält sich Anke mit den Kindern. Außerdem spielt sie mit Denis Tiergeräuscheraten und tanzt einen kompletten Zoo.
In den Lach- und Sachgeschichten geht es heute um ganz besondere Erlebnisse. Ein Kind aus der Mongolei erzählt vom verlockendsten Neujahrskuchen seines Lebens. Elefant und Hase bekommen einen Überraschungsgast: die Maus! Ein Kirschbaum geht auf große Reise und wird mit schwerem Gerät ausgegraben, verladen und transportiert. In der Bildergeschichte erlebt eine Familie einen chaotischen, aber wunderbar entspannten Tag. Das Meerschweinchenpaar Nina und Manfred bekommt gleich vierfach Nachwuchs – auch ein besonders schöner Tag für die frisch gebackene Familie!
The road to Animania 3 begins now as we find out who will become the Rumble winners heading into Madison Square Garden tonight at the Royale Rumble! Buckle up because this is going to be one train that has NO breaks! Get hype now! 20-Man Excel Rumble Match 20-Man Impulse Rumble Match Excel Championship Zuko (c) v. Akuma v. Haru Glory Impulse Championship Gohan (c) v. Trunks Hardcore Tornado Tag Team Match GAMMA (Miroku the Monk & Sasuke Uchiha) v. Street Fighters (Ken Masters & Dan Hibiki)
Ob Christoph Metzelder, Oliver Pocher, Elton oder Stefan Kretzschmar - keiner ließ sich dieses Handballfest der Extraklasse entgehen. Der goldgas Tag des Handballs in Frankfurt hatte alles, was ein Handballfan sich wünschen konnte. Jugendhandball, der Showdown zwischen Team Kretzsche und Team Buschi und die Bundesliga-Partie der Rhein-Neckar Löwen gegen den HSV Handball. Das alles vor einer Weltrekordkulisse und mit zahlreichen prominenten Gästen.
Georg zeigt seinen Freunden stolz das Roulettespiel, das ihm sein Papa von der Reise mitgebracht hat. Nachdem Georg die Regeln erklärt hat, setzen die Jungs ihre Habseligkeiten. Beim ersten Spiel geht alles an Georg, weil keiner richtig gesetzt hatte. Beim zweiten Spiel setzt Franz auf die richtige Zahl und gewinnt das Portemonnaie von Nick, das der von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Natürlich möchte Nick das Portemonnaie unbedingt zurückhaben, aber Franz will es nicht mehr herausrücken. Glücklicherweise ergibt sich am nächsten Tag auf dem Schulhof die Gelegenheit für Nick, noch mal mit Franz um das Portemonnaie zu spielen – allerdings nicht mit Roulette.
Otto kickt versehentlich eine alte Konservenbüchse in Bleders Garten. Daraufhin gibt es richtig heftigen Streit zwischen Nick und Otto sowie Nicks Papa und dem Nachbarn Herrn Bleder. Während Otto beleidigt abzischt möchte Nick zwischen den beiden erwachsenen Streithähnen vermitteln und lädt Herrn und Frau Bleder im Namen seines Papas zu Kaffee und Kuchen ein. Herr Bleder bringt zur Versöhnung eine Schachtel Pralinen mit. Auch Nick und Otto haben sich wieder versöhnt und als die beiden die Pralinen entdecken, futtert Otto sie heimlich in Windeseile auf. Nun ist Nick wieder sauer auf Otto und hat alle Hände voll zu tun, damit sein Papa nicht die leere Pralinenschachtel entdeckt. Am nächsten Tag in der Schule bringt Otto Geld für neue Pralinen mit. Doch das Geld reicht nicht. Aber da hat Otto eine glänzende Idee, wie sie die restlichen Pralinen ersetzen können.
Eigentlich hatte Nicks Papa versprochen, mit seinem Sohn ins Kino zu gehen, aber dann hat er doch keine Zeit, weil er dringend was für seinen Chef erledigen muss. Herr Bleder muntert Nick mit einem Kartentrick auf, den Nick am nächsten Tag auch gleich seinen Freunden vorführt. Am Nachmittag hat Nicks Papa wieder keine Zeit fürs Kino, weil er die Visitenkarte sucht, die sein Chef unbedingt braucht. Während Herr Maßbaum, der Chef, ungeduldig darauf wartet, dass Nicks Papa ihm endlich die Visitenkarte gibt, zeigt ihm Nick seinen neuen Kartentrick. Kaum zu glauben, welche Karte da wieder auftaucht …
Nick hat mit einem Fehler die beste Note im Diktat. Er kommt freudestrahlend nach Hause und fragt seinen Vater, ob er jetzt – wie versprochen – zur Belohnung eine elektrische Eisenbahn bekommt. Aber sein Papa erklärt ihm, dass er nur dann eine bekommt, wenn er null Fehler im Diktat hat. Da die Klasse am nächsten Tag wieder ein Diktat schreiben wird, übt Nick den ganzen Nachmittag und die halbe Nacht mit Hilfe eines Lexikons, doch er schafft es nur bis zum „b“. Während des Diktats gerät Nick in Panik, weil die schwierigen Wörter alle mit „w“ und „z“ anfangen. Als er versucht von seinem Nachbarn abzuschreiben, wird er prompt dabei erwischt und bekommt eine 6. Aber sein Fleiß war nicht umsonst, denn er kann seinem Vater helfen, der unbedingt ein Kreuzworträtsel lösen will …
Nick soll ausnahmsweise mal zwei Tage in der Schulkantine essen, weil seine Mutter keine Zeit zum Kochen hat. Eine schreckliche Vorstellung für Nick! Aber als sein Vater ihm eine Überraschung verspricht, willigt Nick widerstrebend ein. In der Schule wird Nick von allen Freunden bedauert. Ein Glück nur, dass Otto heute auch in der Kantine essen muss, weil sich seine Mutter den Arm gebrochen hat. Es gibt Kartoffelbrei mit Rinderbraten. Eigentlich mag Nick keinen Kartoffelbrei, aber der hier schmeckt ihm sogar besser als Zuhause! Und zum Nachtisch gibt es Vanillepudding! Otto und Nick erzählen ihren Freunden begeistert von dem leckeren Kantinenessen, und am nächsten Tag kommen Chlodwig und Georg auch mit. Ob der zweite Kantinenbesuch ebenfalls so ein voller Erfolg wird?
Herr Flickmann ist für einen Tag an Nicks Schule, um seine Ausbildung als Pausenaufsicht abzuschließen. Als Nick und seine Freunde sich mal wieder in der Pause streiten, setzt Herr Flickmann darauf – im Gegensatz zu Herrn Hühnerfeld, der die Kinder einfach bestrafen will – mit den Kinder gemeinsam den Streit zu schlichten. Er lässt sich sogar dazu überreden, für sie den Stier zu spielen. Die Jungen sind begeistert! Gemeinsam toben sie auf dem Schulhof herum. Aber der Direktor hält nichts von diesen neuen Methoden und zitiert Herrn Flickmann in sein Büro. Da Herr Hühnerfeld bei den Kindern auch so beliebt sein will, wie sein junger Kollege, lässt er sich dazu überreden, mit ihnen Fußball zu spielen. Prompt schießt er den Ball ins Büro des Direktors …
Die Lehrerin übt mit ihrer Klasse ein Theaterstück ein, „Der kleine Däumling“. Alle möchten die Hauptrolle spielen, und als Nick sie bekommt, überlässt er sie dann doch lieber Adalbert, weil er nicht so viel Text lernen möchte. Am Tag der Aufführung bekommt Adalbert Lampenfieber und weigert sich, auf die Bühne zu gehen. Jetzt muss Nick doch die Rolle des Däumlings übernehmen, obwohl er den Text gar nicht gelernt hat. Das fällt allerdings nicht weiter auf, da keiner seinen Text gelernt hat. Und so improvisieren alle Jungen lustig vor sich hin …
Nick sieht Marie-Hedwig beim Tanzen zu und ist entzückt, jedoch nicht von der Tatsache, dass er mit ihren Puppen spielen soll. Er wird wütend, Marie-Hedwig ist beleidigt und will ihm erst verzeihen, wenn er zur Strafe einen Tag lang ihre Lieblingspuppe hütet. Nick willigt ein und muss die Puppe nun vor seinen Freunden verstecken, um sich nicht lächerlich zu machen. Natürlich klappt das nicht wie gedacht und schließlich nimmt die Puppe auch noch Schaden …
Nick und seine Kumpels hören im Radio den Bericht über einen Leichtathletik-Wettkampf. Sie sind so begeistert, dass sie selbst solch einen Wettbewerb austragen wollen. Damit es besonders echt wird, bringt Nick eine Medaille seines Vaters mit auf den Bolzplatz, die der Gewinner bekommen soll. Diese Medaille gewinnt Georg. Und der will sie nach Ende des Wettkampfes nicht mehr zurückgeben. Damit hat Nick ein Problem, denn er hat die Medaille heimlich entwendet und sein Vater ist wütend, als er es bemerkt. Er verlangt von Nick, die Medaille bis zum nächsten Tag zurückzubringen. Wie soll Nick das nur hinkriegen?
Nick und Otto haben keine Lust auf den Rechenunterricht und beschließen, die Schule zu schwänzen. Aber der Tag wird weniger lustig, als erhofft: Erstens müssen sie sich dauernd verstecken, um nicht ertappt zu werden, und zweitens ist das alles ohne ihre Freunde nicht so spaßig. Und so geht Nick am nächsten Tag voll Freude nicht nur in die Schule, sondern auch in den Rechenunterricht.
Ein armer Müller prahlte vor dem König, daß seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Sie wurde nachts in eine Kammer voll Stroh eingeschlossen. Das Mädchen konnte natürlich kein Stroh zu Gold spinnen, aber ein Männlein, dem sie ihr Armband schenkte, half ihr. Noch zweimal half ihr das Männlein. Beim letzten Mal mußte sie ihm ihr erstes Kind versprechen. Das Mädchen wurde Königin, und als sie ihr erstes Kind gebar, wollte es das Männlein ihr wegnehmen. Sie erhielt auf ihr Flehen drei Tage Frist, den Namen des Männleins zu erraten. Am dritten Tag wußte sie ihn, es nannte sich Rumpelstilzchen. Vor Wut zerriß sich das Männlein.
Hänsel und Gretel sind die Kinder eines armen Holzfällers, der mit seiner Frau im Wald lebt. Als die Not zu groß wird, überredet sie ihren Mann, die beiden Kinder nach der Arbeit im Wald zurück zu lassen. Der zweite Versuch gelingt: Dieses Mal haben Hänsel und Gretel nur eine Scheibe Brot mit, um eine Spur zu legen. Diese wird jedoch von Vögeln gefressen. Dadurch finden die Kinder nicht mehr nach Hause. Am dritten Tag finden die beiden ein Häuschen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt ist. Zunächst brechen sie Teile des Hauses ab, um ihren Hunger zu stillen. In diesem Haus lebt jedoch eine Hexe...
Endlich ist der große Tag gekommen: Hannah – Pauls kleine Schwester – wird von Paul und Opa Max in die Geheimnisse der Zeitmaschine eingeweiht. Mit Hilfe eines sogenannten Lockmittel-Scanners können Menschen aus der Vergangenheit von ihnen angelockt werden und durch die Zeit ins Hier und Jetzt reisen. Von Hannahs Bernsteinkette angelockt, landet der Pharaonen-Sohn Ramose in unserer Zeit. Ganz unbekannt ist ihm unser Land nicht. Vor über 2000 Jahren war er schon einmal hier im „Nebelland“ – auf der Suche nach dem Stein der Götter. Was es mit diesem rätselhaften Stein auf sich hat und warum ein ägyptischer Pharaonen-Sohn so weit gereist ist, zeigt „Terra MaX“ in der Folge „Bernsteinfieber in der Bronzezeit“.
Opa Max und Paul grillen – wie jedes Jahr am 3. Oktober. So feiert Opa traditionell den Tag der Deutschen Einheit. Diesmal holen sie sich mit Hilfe der Zeitmaschine allerdings noch einen Ehrengast dazu: den Politiker Gustav Stresemann. Er berichtet, wie Deutschland ein Land wurde und seine ersten Schritte in Richtung Demokratie machte. Und er hofft natürlich, auch ein leckeres Würstchen von Opas Grill abzubekommen, aber da gibt es noch Opas neueste Erfindung. Ob Herr Stresemann tatsächlich ein Grillwürstchen von Opa Max bekommt, und wie sich Deutschland von 1848 bis heute entwickelt hat, zeigt „Terra MaX“ in der Folge „Die Anfänge von Einheit und Demokratie in Deutschland“.
You've seen how the Ip Man Movie have sparks the growth of Wing Chun Kung Fu worldwide. Now learn how to use Wing Chun techniques using HKB Eng Chun [Black Flag Wing Chun] to achieve maximum efficiency of time, space and energy, from this Wing Chun Video. In this Wing Chun Training video, Grand Master Kenneth Lin demonstrates how to use the HKB Wing Chun Combat Formula [Originated from late GM Kwee King Yang's teaching of Kao Kuat / 口訣] to achieve the maximum combat efficiency using the basic Wing Chun Bong Sao Technique [Bong Jiu / 膀手] both in deflecting as well as in Occupying time, becoming space and releasing an impulse energy. Many times, in most Wing Chun mainstream lineage, focusing using offense as defense. In this video, Grand Master Kenneth Lin demonstrated how to achieve maximum efficiency using HKB Combat formula on applying that offense as defense idea. Note: Within this video, GM Kenneth Lin made a comparison between the common use Wing Chun Bong Sao [膀手] from mainstream Wing Chun and showcase the Black Flag Wing Chun perspective of Bong Jiu / 膀手 [Bong Sao]. Please be noted that this does not mean one is better or less than another, it should be up to you to decide which fit you the most. Black Flag Wing Chun training methodology makes it possible for you to use Wing Chun in full contact vs. Systema, vs. Taichi, vs. Taekwondo, vs. Kenpo, vs. Ninjutsu, vs. BJJ, vs. Muay Thai, vs. karate, vs. boxing, vs. any styles! Please Share this video: ✔ Like ✔ Share ✔ Tag ✔ Comment ✔ Follow ✔Invite Friends
Vera gibt sich alle Mühe, das Antiquitätenlokal allein zu bewirtschaften. Als sie Ludwig aus dem Krankenhaus abholen will, hat dieser die Klinik bereits verlassen. Auf dem Rummelplatz gerät Vera in eine Vorstellung von Ludwigs Puppentheater. Im Spiel der Puppen erkennt sie, was Ludwig im tiefsten Inneren bewegt. Ludwig verkauft das Puppentheater, und Vera erfährt durch einen Brief, daß er nach Mauritius ausgewandert ist. Vera muß Oma Drombusch zu sich nehmen, deren Zustand es nicht mehr erlaubt, daß man sie alleine in der Wohnung läßt. Tina trennt sich von Holger, weil sie seine unwahre Haltung in dem bevorstehenden Prozeß gegen Frau Werbelhoff nicht billigen kann. Marion hat Mitleid mit Holger und nimmt ihn bei sich auf. Sie bittet Vera, ihr aus Kostengründen Ludwigs ehemalige Wohnung in der Alten Mühle zu überlassen. Vera geht unter einer Bedingung darauf ein: Marion muß sich um Oma Drombusch kümmern. Von der Verantwortung für ihre Schwiegermutter befreit, fliegt Vera am Tag vor Heiligabend nach Mauritius, um Ludwig zu einer Heimkehr zu überreden.
Dr. Wollinski. Seine Aussichten sind schlecht, alle Fakten und Argumente sprechen gegen ihn. Die einzige, die an seine Unschuld glaubt, ist Marion. Sie kämpft und arbeitet verbissen für ihn, feindet seinetwegen ihre Familie an und will sich von niemandem helfen lassen. Vor allem im Lokal wächst ihr die Arbeit ohne die Hilfe der Mutter über den Kopf. Vera ihrerseits muß befürchten, daß Marion das Lokal aufgeben wird und richtet sich als Absicherung einen kleinen Laden mit Wohnmöglichkeit in der Stadt ein. Ein heimlicher Grund dafür ist wohl auch ein sich anbahnendes Verhältnis zu Dr. Sanders und die immer bedrängender werdenden Liebesbeweise von Onkel Ludwig, denen sie nichts entgegenzusetzen weiß. Tina leidet unter ihrer Kinderlosigkeit. Ein Gespräch mit ihrer Mutter bringt sie darauf, daß das Ausbleiben einer neuen Schwangerschaft auch seelische Ursachen haben könnte. Sie wird immer unsicherer, ob sie tatsächlich Dr. Wollinski als Täter beschuldigen soll. Am Tag vor dem Gerichtstermin hat Peter doch noch den so sehr erhofften Sonderurlaub erhalten und taucht glücklich bei Marion auf. Die Liebe der beiden scheint fester denn je. Der Prozeß selbst bringt dann die große Überraschung. Bis auf Chris, der fest von seinem ursprünglichen Standpunkt überzeugt bleibt, sich damit aber fast selber schadet, sagen alle Zeugen positiv für Peter aus. Tina nimmt den Strafantrag gegen ihn zurück, so daß Peter von dem Vorwurf der Unfallflucht freigesprochen werden muß. Was bleibt ist sein Alkoholismus, unter dem er mittlerweile selber sehr leidet.
Die Herausforderung zeigt Veras tapferen Kampf, aus der Misere herauszukommen. Da Onkel Ludwig Vera verliebt umwirbt, was Vera nicht merkt, gibt es auch eine Reihe komischer und heiterer Momente. Bei Chris und Tina stehen ständig Auseinandersetzungen ums Geld und seinen schlecht bezahlten Beruf ins Haus. Tinas Vater hat ihm einen Neuanfang in seiner Firma angeboten, doch Chris lehnt ab. Marion entschließt sich doch, mit Vera das Lokal in der Mühle einzurichten. Nun aber kann Bernings Plan anlaufen. Wird er die beiden hinters Licht führen können? Er zeigt sich sehr hilfsbereit bei den Umbauarbeiten und drängt auf den Abschluß des Bierliefervertrages. Die Frauen sind über seine Hilfe glücklich und vertrauen ihm. Thomi ist inzwischen zu Oma gezogen, die ihm heimlich Geigenunterricht an der Akademie für Tonkunst ermöglicht. Chris besteht weiter auf seiner Erbforderung. Auch zwischen ihm und Peter Wollinski fehlt es nicht an spannungsgeladenen Momenten, da Peter ständig vor seinen Augen ohne Führerschein fährt. Onkel Ludwig, der Bernings Braten gerochen hat, versteckt den Bierliefervertrag vor der Unterzeichnung. Am Tag der Lokaleröffnung entlarvt ihn Ludwig und wirft ihn hinaus. Am gleichen Abend kommt es zu einem ordentlichen Krach zwischen Tina und Chris, daß er aus der gemeinsamen Wohnung auszieht und reumütig zu Vera zurückkehrt.
Die Renovierungsarbeiten am Traumhaus der Drombuschs beginnen. Das ungute Gefühl, daß irgendein Unglück im Schoß der Zukunft liege, ist fast verdrängt. Noch tröstet sich die Familie mit Onkel Ludwig, der Tag für Tag die Renovierungsarbeiten überwacht und als alter Hase auch die baulichen Veränderungen fest im Griff zu haben scheint – bis der merkwürdige Herr Fuchs den Hof betritt. Auch das wäre zunächst nicht weiter schlimm gewesen, wenn Onkel Ludwig diesen seltsamen Herrn in Unkenntnis seiner Funktion nicht von der Baustelle gewiesen hätte. Doch Herr Fuchs ist Beamter der Bauaufsichtsbehörde und als solcher fordert er Einsicht in die Baupläne. Aber bereits da beginnen die Schwierigkeiten, die so schnell nicht mehr aufhören.
Oma Drombusch kann ihre Enttäuschung nicht verbergen: Herr Diehl hat eine Verabredung nicht eingehalten. Den nächsten Tag verbringt sie gekränkt im Bett, so daß Siegfried seiner Mutter ins Gewissen reden muß. Sie steht schließlich unter dem Vorwand auf, daß man sie gebeten habe, einen Klavierabend zu geben. Sie besucht Herrn Diehl mit der Bitte, eine geschickte Absage zu formulieren. Aber statt dessen überredet er sie, die Zusage auf keinen Fall zurückzuziehen. Eigentlich will Chris das „Konzert“ seiner Großmutter ebenfalls miterleben, aber die Hilfsbereitschaft einem Kollegen gegenüber macht das nicht möglich. Sein Einspringen führt zu einer Katastrophe. Chris überrascht einen Mann beim Einbruch. Als der unvermittelt seine Gaspistole zieht, passiert etwas Verhängnisvolles.
Das gibt es doch gar nicht! Katrins Lehrerin hat Mama am Elternabend gesagt, dass zwar alles okay ist in der Schule, Katrin aber ein bisschen faul geworden sei. Wie kommt sie darauf? Als Mama Katrin am Abend gute Nacht wünscht und zu ihr sagt: „kleines Faultier“, da ist Katrin nun wirklich empört. Sie ist fleißig, das sehen die anderen nur nicht. Ist das vielleicht bei den Faultieren genau so? Hält man sie nur für faul? Und wie sehen die Tiere überhaupt aus? Katrin ruft am nächsten Tag gleich Onkel Andreas im Zoo an. Denn jetzt will sie die Faultiere mal aus der Nähe betrachten.
Durst! Katrin wundert sich, warum Menschen mehrmals am Tag Durst bekommen und trinken – und es nicht wie die Kamele halten. Die trinken einmal in der Woche und speichern die Flüssigkeit. Katrin versucht so viel wie nur möglich zu trinken. Doch das Ergebnis: Ständig muss sie zur Toilette. Und Mama ist sauer, weil die Schorle alle ist. Auf dem Weg zum Supermarkt macht Katrin einen Abstecher zu Onkel Andreas in den Zoo. Im Kamelgehege erklärt er ihr, wie die Tiere das mit dem Wasserspeichern machen …
Reporterin Karen Markwardt ist heute zu Besuch am Set von „dasbloghaus.tv“, der neuen 26-teiligen Jugendserie des Bayerischen Rundfunks für den KI.KA und Das Erste. Die Serie wird in Lindau am Bodensee gedreht und handelt von den Abenteuern einer Clique von Teenagern. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die fünfzehnjährige Sofie gespielt von Carla Schwaderer. Die Regisseurin Bettina Braun hat sich auch für Karen eine Rolle ausgedacht: Sie darf eine Brandschutzmeisterin spielen. Laut Drehplan steht der Clique an diesem Tag nämlich Aufregendes bevor – die Hütte brennt! Karen schaut der Regisseurin bei ihrer Arbeit über die Schulter und lernt auch die anderen Mitarbeiter und Schauspieler kennen. Ganz schön was los an so einem Set! Sofie und ihre Freunde sind in der Serie leidenschaftliche Blogger. Computer-Fachmann Tobias Honert ist extra aus Berlin angereist, um der Reporterin zu erklären, was ein Blog eigentlich genau ist. Mädchenschwarm der Serie ist Manu Wagenfeld gespielt von Robert Herrmanns. Er nimmt Karen mit in die Garderobe und in die Maske. Und Maja Lehrer, die in der Serie die Leonie spielt, erzählt Karen, warum Schauspielerin ihr absoluter Traumberuf ist. Und dann heißt es „Action“ für die Reporterin, endlich ist ihre Szene an der Reihe. Jetzt bloß keine Versprecher …! Daumen drücken!
Der Hase fordert den Igel zum Wettlauf auf, er möchte nämlich Sieger werden. Er rennt sofort lost, bei Rot über die Ampel und weiter durch die Heide. Der Alte aus dem Wald befreit ihn aus einer Karnickelfalle, ein Stück humpelt er auf der Straße weiter, dann fällt er um. Er denkt noch daran, daß der Igel vielleicht mit dem Zug gefahren und Sieger geworden ist. Der Igel jedoch macht Picknick mit seiner Frau und hat den Wettlauf längst vergessen. Den Hasen quält der Gedanke, eventuell doch nicht Sieger geworden zu sein, er stirbt. - Ringelpiez mit Kochlöffelgeigenmusik in Panama. Und alle, die wir kennen, sind gekommen. Party feiern ist für einen kleinen Tifer ersteinmal der schönste Tag im Leben. Aber Party feiern ist auch eine Kunst, eine Bärenkunst sozusagen. Und wer kann das? Der kleine Bär mach das und wir können es lernen. Alles klar?
Es war einmal ein ganz grosses Krokodil, das hatte einen ganz kleinen Sohn. Das grosse Krokodil war sehr stark, grimmig, gemein gegen andere. Das kleine Krokodil war immer fröhlich, lag den ganzen Tag im Gras, ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Und das gefiel dem Vater nicht. So ein Sohn, das war für ihn eine Schande. Da machte sich das kleine Krokodil auf den Weg nach Iglau in den Zoo. - Hinter dem Haus des Eisenbahnbeamten Herrn Brumski stand ein Schneemann mit Namen Willi. Willi Schneemann! Es gefiel ihm dort, denn es gab für ihn viel zu erleben. Manchmal ging ein Hund vorbei. Jeden Tag krähte der Hahn. Sieben Raben kamen vom Himmel und erzählten ihm Geschichten. Am besten gefielen ihm die Eisenbahnzüge. Als der Schneemann eine Einladung zum Geburtstag der kleinen Lea annimmt, zu lange im geheizten Zimmer bleibt und wegfließt, sagte der Oberförster zu seiner Tochter: "Ich glaube, er ist nur verreist.Züge mochte er so gern."