Hier kannst du starten:
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Zeniq will mal eben die Krypto und FIAT Welt auf den Kopf stellen.
Neben der eingen Zeniq Blockchain, auf der alle anderen Blockchains laufen können, hat sich Zeniq das Thema Tokenisierung auf die Fahne geschrieben und mit Dubai einen gewaltigen offiziellen Partner.
Kurz gesagt vereinfacht Tokenisieren die Teilnahme am Immobilienmarkt und weiteren Gebieten, genaueres dazu unten im Video.
Nach einer Investition in einen HUB erhältst du jeden Tag durch Minting neue Zeniq Coins für die nächsten 20 Jahre.
Diese kannst du entweder verkaufen oder behalten. Beim Behalten wirst du damit unmittelbar an den Umsätzen des Untenrehmens beteiligt. Quasi wie eine Aktie auf Kryptobasis.
Zeniq fokussiert sich allein auf die Blockchain Angelegenheiten, hat den Vertrieb der HUBs jedoch an SAFIR, ein Vertribsnetzwerk, freigegeben, um schnell viele Menschen zu erreichen.
Somit kannst du, unabhängig vom Zeniq Coin, durch das Weiterempfehlen zusätzliches Einkommen generieren.
Ich habe etwa 2 Monate gebraucht, um das Potential zu erkennen und beiße mir heute noch in den Hintern, nicht früher einen HUB gekauft zu haben. Nunja..
Der Plan ist, die Coins langfristig zu halten, um an den Gewinnen beteiligt zu werden. Mit Dubai als Partner für Tokenisierungsprojekte sehe ich hier enormales Potential über die nächsten Jahre.
Außerdem ist der BNB Coin, der vom Prinzip recht ähnlich ist aber weniger Usecases bietet, in 30 Monaten von 9 Cent auf 700$ gestiegen. Wenn das also ähnlich abläuft, wäre ich zufrieden.
Source: https://youtu.be/K5aZ8VPnpQs
Die Tötungsmaschinerie war so ausgelegt, dass es keinen Widerstand geben konnte. Als die Juden begriffen, was ihnen bevorstand, war es meist schon zu spät, um noch Widerstand zu leisten. Dennoch lassen sie nichts unversucht. Es kommt zu Aufständen in den Vernichtungslagern und im Warschauer Ghetto: „Da sie nichts mehr zu verlieren hatten, sagten sie sich: Lasst uns kämpfen. Lasst uns kämpfen, anstatt in den Gaskammern zu sterben.“ Yitzhak Arad, Zeitzeuge Die Revolten werden von den Nazis blutig niedergeschlagen, der Vernichtungsprozess weiter beschleunigt. Trotz aller Versuche der Geheimhaltung durch die Nazis sickern aber immer mehr Informationen über den Massenmord an den Juden durch – und kommen auch nach London und New York. Doch die alliierten Regierungen – Churchill, De Gaulle und Roosevelt gleichermaßen – tun nichts, um den Juden zu helfen. Die perfide Begründung: man wollte keine Racheaktionen der Deutschen provozieren. Als eine Niederlage Deutschlands im Krieg immer wahrscheinlicher wird, beginnen die Deutschen damit, die Spuren des Massenmordes an den Juden zu verwischen. Die meisten Vernichtungslager haben ihren tödlichen Zweck erfüllt und werden dem Erdboden gleich gemacht. Massengräber werden wieder geöffnet und die Leichen von Millionen Ermordeten werden verbrannt, ihre Asche verstreut. Dennoch geht das Töten weiter, mit allen Mitteln. Bis zuletzt soll die Mordmaschinerie am Laufen gehalten werden – auch auf Kosten des Weltkrieges. Hitlers Krieg gegen die Juden ist zum eigentlichen Krieg geworden. Auschwitz wird am 27. Januar 1945 von der sowjetischen Armee befreit. Der Krieg endet am 8. Mai 1945 mit Deutschlands bedingungsloser Kapitulation.
Im Laufe des Jahres 1942 stellen die Nazis ihre Vernichtungslager fertig. Chelmno, Belzec, Sobibor, Treblinka, Majdanek – und Auschwitz. Hier sollen die fast drei Millionen polnischer Juden ausgerottet werden – zusammen mit allen Juden Westeuropas, derer die Nazis habhaft werden können. Gleichzeitig mit den Vernichtungslagern entsteht im besetzten Polen eine ganze Industrie, die nur darauf ausgelegt ist, das Hab und Gut der Ermordeten zu Geld zu machen. Mit diesem Geld wird unter anderem die Maschinerie des Holocaust selbst gespeist. Konkret bedeutet das: die Juden werden gezwungen, ihre eigene Ermordung zu finanzieren. Die Ermordung selbst ist gekennzeichnet von unbeschreiblicher Grausamkeit. Während die Gefangenen in die Umkleideräume und dann in die Gaskammern gebracht wurden, mussten alle, die nicht bis zu den Gaskammern laufen konnten auf der Laderampe warten. Dann, nachdem die meisten bereits in den Gaskammern getötet worden waren, wurden sie an die Verbrennungsgruben gezerrt, wo sie erschossen wurden. Getötet wurden die Schwächsten. Kranke und Verletzte, Alte, Bewusstlose, Kinder, die ihre Eltern verloren hatten. Wie effizient die Tötungsmaschinerie funktioniert, sieht man daran, wie wenige Juden die Vernichtungslager der Nazis überlebt haben. In Belzec wurden bis zu 500.000 Juden vergast – nur sieben Menschen konnten fliehen. Nur zwei Überlebende des Vernichtungslagers Chelmno sind bekannt – mindestens 152.000 Menschen starben hier. 52 Menschen überlebten das Vernichtungslager Sobibor, 250.000 starben hier. In Treblinka starben über 900.000 Menschen – knapp 100 haben überlebt.
Das Leben auf der Erde entstand vor rund vier Milliarden Jahren. Wissenschaftler erforschen den Ursprung des Lebens – wie sich aus toter Materie lebende Organismen bilden konnten. Dabei spielten physikalische Gesetze die entscheidende Rolle. Ein wesentlicher Faktor ist Energie. Dieser Funke des Lebens hält jeden Organismus am Laufen – und durch die Weitergabe genetischer Informationen wirken Lebewesen sogar noch über ihren Tod hinaus.
Raphael stört es, dass er sich neben Tobias auch noch mit Noah das Zimmer teilen muss. Der neu angereisten Jennifer geht es in ihrem Zimmer nicht anders. Genervt entzieht sie sich ihren Zimmerpartnerinnen Pia und Yasemin. Raphael sucht die Nähe zu Jennifer, doch sie lässt ihn ins Leere laufen. Als er mitbekommt, dass sie, wie er, miserabel geschlafen hat, geht er nochmals auf sie zu. Erst als sie ihn erneut vor den Kopf stößt, gibt er auf. Doch dann entschuldigt sich Jennifer überraschend.
Eine Königin bekam ein Töchterchen, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz. Darum nannte man es Schneewittchen. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Nach vielen Jahren nahm sich der König eine andere Gemahlin. Diese war sehr stolz und übermütig, und konnte es nicht leiden wenn jemand schöner war als sie. Sie fragte ihren wunderbaren Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“ Dieser antwortete: „Frau Königin, Ihr seid die schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr!“ Von nun an hasste sie Schneewittchen. Sie rief einen Jäger und befahl ihm das Mädchen zu töten. Der Jäger gehorchte und führte Schneewittchen hinaus in den Wald, doch er ließ sie laufen. Schneewittchen führte der Weg zu dem Haus der sieben Zwerge.
In einem Schloss wohnt ein Königspaar glücklich mit seinen beiden Kindern, Brüderchen und Schwesterchen. Als die Königin eines Tages krank wird, lässt der König die schwarze Usa rufen, die sich auf die Zauberei versteht. Deren Tochter Sule hat es sich in den Kopf gesetzt, Königin zu werden. So verzaubert Usa die Königin, statt sie zu heilen. Die beiden Kinder lockt sie in den Wald, wo Brüderchen von einer Quelle trinkt und sich in ein Reh verwandelt. Wie doch noch alles glücklich endet und die böse Zauberin und deren Tochter zum Schluss als Schweine verwandelt aus dem Schloss laufen, erzählt dieser wunderschöne Märchenfilm nach den Brüdern Grimm.
Die Kinder Lixa, Rossi, Hilmar und Kaschek warten im tiefsten, verschneiten Winter auf den Schulbus. Sie alle stammen aus der gleichen Siedlung und kennen sich. Kaschek ist der älteste, Hilmar der jüngste der Gruppe. Lixa ist unruhig, hatte sie doch kurz hinter sich den Jungen Jens gesehen, der jedoch mit einem Mal fort war. Sie befürchtet, dass er den Bus verpassen wird. Als sie glaubt, ihn erneut kurz am Weg zur Haltestelle zu sehen, geht sie ihm nach. Sie findet ihn an einem Bachlauf. Er hat ein Reh entdeckt, das an einem Hinterlauf einen fallenähnlichen Gegenstand mit sich herumträgt. Das Metall behindert das Tier bei der Fortbewegung und bereitet ihm anscheinend Schmerzen. Schon seit geraumer Zeit verfolgt Jens das Tier, kommt jedoch nie nah genug heran, um es einzufangen. Lixa erklärt ihn für verrückt, verpasst jedoch wie Jens den Schulbus. An der Haltestelle haben auch die anderen drei Kinder auf sie gewartet, weil sie wissen wollten, was mit Jens los ist. Sie reagieren wütend, dass sie den Schulbus aufgrund eines Rehs haben vorbeifahren lassen. Sie wollen nun die vier Kilometer im Schnee zur Schule laufen.
Mogli rennt hinter Darsi her und versucht erfolglos, sie zu fangen. Als Tabaqui das sieht, macht er sich über Mogli lustig und behauptet, dass er das langsamste Lebewesen im ganzen Dschungel sei. Das kann Mogli nicht auf sich sitzen lassen und fordert ihn zu einem Wettkampf im Laufen und Springen heraus. Aber der hinterhältige Schakal stellt Mogli eine Falle und will ihn Shir Khan ausliefern! Ob Mogli sich befreien kann?
Mogli findet im Fluss etwas, in dem er sich selbst sehen kann. Das muss einer der Menschen verloren haben. Das spiegelnde Ding bringt viel Aufregung in den Dschungel. Manche Tiere, zum Beispiel Tabaqui, laufen verschreckt davon, andere, wie die Affen, wollen es haben. Während Tabaqui aufgebracht Shir Khan erzählt, dass er zwei Moglis gesehen hat, bewundert sich Mascha in dem merkwürdigen Ding. Shir Khan ist verzückt, dass es nun zwei Menschenjungen gibt, die er fressen kann.
Vor dem Rat der Wölfe fordert Phaona, dass Mogli aus dem Dschungel verschwinden und zu den Menschen zurückkehren soll, weil er kein richtiger Wolf ist. Doch Mogli fühlt sich wie ein richtiger Wolf und behauptet, er könne sogar schneller als ein Wolf laufen. Der Rat beschließt, dass ein Wettrennen darüber bestimmen soll, ob Mogli bei den Wölfen bleiben darf oder nicht. Als Mogli von Balu erfährt, dass er während des Laufes nicht die Lianen benutzen darf, hat er kaum noch Hoffnung auf einen Sieg. Doch während des Wettrennens gerät Phaona in die Fänge von Shir Khan. Wie soll Mogli jetzt handeln – weiterlaufen und gewinnen oder Phaona retten?
Im Sommer laufen Windkraftanlagen meistens ohne Probleme, doch was passiert, wenn sich Eis und Schnee auf die Rotorblätter setzen. Oder wie erkennt man, ob Rotorblätter bei Offshore Anlagen auf hoher See noch funktionieren. Nicht immer kann man mal schnell in luftige Höhen von fünfzig, sechzig Meter klettern. Fibercheck hat dafür eine Lösung gefunden: Sensoren. Tobias Meyhöfer ist Geschäftsführer von Fibercheck, erklärt die Funktionsweise.
Heute geht es bei „elefantierisch!“ um Huftiere. Emmie kann ihr Pferd schon ganz alleine sauber machen. Sie bürstet das Fell, reinigt die Hufe und schmiert sie anschließend mit Fett ein. Philipp zeigt, wie man Trab reitet, das Pferd rückwärts gehen lässt oder anhält – wenn da nicht immer das kleine Pony im Weg stehen würde. Anke und Denis spielen das Doppel-Moppel-Spiel: Diesmal muss ein Wortpaar erraten werden, das auch etwas mit Hufen zu tun hat. Das Eselbaby Fabiana ist erst wenige Stunden auf der Welt und übt seine ersten wackligen Schritte: erstaunlich, wie schnell es laufen lernt und dann über die Wiese rennt. Und wer nicht weiß, wie ein Giraffenbaby schläft, der muss sich den letzen Film anschauen.
Der kleine blaue Elefant und seine Freunde feiern Ostern, natürlich mit bunten Ostereiern, hüpfenden Hasen und mit jeder Menge spannenden Überraschungen. Tanja und André laufen um die Wette und müssen dabei Eier balancieren. Bernd erzählt eine Geschichte von Hühnern, die ihre Eier verstecken. Wir zeigen, wie es beim Osterhasen daheim aussieht und erzählen, warum wilde Feldhasen so schnell laufen können. Zum Mitsingen gibt es das bekannte Frühlingslied „Alle Vögel sind schon da“. Und die Schnecken zeichnen mit ihrer Schleimspur ein Bild auf die Straße. Was das wohl sein kann?
Die Vorbereitungen für die glasstec 2014 laufen auf Hochtouren. Einige besonders eindrucksvolle Ausstellungsstücke für die weltgrößte Messe für Glasherstellung und Glasbearbeitung sind bereits in Düsseldorf angekommen. Und die haben es wirklich in sich!
Nach dem Tod des Müllers verteilt der älteste seiner drei Söhne das Erbe des Vaters. Während er sich selbst die ganze Mühle zuspricht, bleibt für den jüngsten Sohn Heinrich nur der Kater Hinz übrig. Enttäuscht begibt er sich mit seinem Vierbeiner auf Wanderschaft. Unterwegs stellt sich heraus, dass Hinz ein ganz besonderer Vertreter seiner Art ist. Er kann nicht nur aufrecht laufen, sondern auch sprechen. Hinz wünscht sich ein paar maßgeschneiderte Stiefel, im Gegenzug will er Heinrich zu Glück und Reichtum verhelfen. Und tatsächlich: Dank des cleveren Katers steigt Heinrich nicht nur zum Grafen auf, sondern gewinnt auch das Herz der schönen Prinzessin Rosine...
Fritz und Ayla haben ein Riesenproblem: Bauer Stücken behauptet, Rudi sei damals von seinem Hof weggelaufen und gehöre deshalb ihm. Als er Fritz und Ayla das flotte Ferkel wegnehmen will, verteidigen sie Rudi mit allen Kräften. Aber nicht nur Stückens Anwalt bestätigt: Rudi gehört rechtmäßig dem Bauern. Die einzige Möglichkeit, Rudi zu retten, sieht Fritz in einer waghalsigen Wette. Rudi soll ein Rennen gegen das schnellste Schwein von Bauer Stücken laufen. Gewinnt er, darf er bei Fritz bleiben. Anderenfalls müssen Fritz und Ayla Rudi zurückgeben. Die Kinder hoffen auf Rudis Schnelligkeit, doch Bauer Stücken erweist sich als unfairer Gegner.
Lola hat heute keine Zeit zum Spielen, sie ist viiiiel zu beschäftigt: Sie muss ihr Meerjungfrauen-Büro am Laufen halten, dazu ein Café, eine Zahnarztpraxis und eine Leihbücherei. Klar, dass sie da nicht noch Zeit hat, mit Charlie, Lotta oder Sören Lorenson zu spielen. Irgendwann wird es Charlie zu bunt, und er lädt Marvin zum Spielen ein. Als die beiden sich mit Charlies neuem Kartenspiel königlich amüsieren, kommt Lola ins Grübeln: Ist es wirklich erstrebenswert, sooo im Stress zu sein?
Herr Schmächtig sieht gar nicht so aus wie er heißt. Er ist obendrein stark! Doch die viele Kraft kann Herr Schmächtig nicht kontrollieren. Was er auch anfasst, geht zu Bruch, auch die Vase, die er sich in Siebensteins Laden für seine liebste Marie-Lena ausgesucht hat. Herr Schmächtig ist über sein Los so unglücklich, dass Rudi beschließt, ihm zu helfen. Wie? Ganz Klar! Ist der Mann zu stark, trainiert ihn Rudi eben im Schwachwerden und wird sein Schwächlingstrainer!
„Der Koffer bei den Olympischen Spielen“: Für den Wettkampfrichter verwahrt Koffer bei den antiken olympischen Spielen die Siegerkränze auf. Koffer hegt große Bewunderung für einen der jungen Wettkämpfer, für den Knaben Polymnestor, der so schnell laufen kann wie ein Hase. Doch der Trainer eines Konkurrenten versucht, Polymnestor mit einem Schlaftrunk auszubooten. Als Koffer von diesem Betrugsversuch erfährt, streut er ein Gerücht: Frauen hätten das Gelände von Olympia betreten! Die Folge ist, dass die Spiele unterbrochen werden, um nach den vermeintlichen Eindringlingen zu suchen
Herr Winkelmoser bringt ein großes Paket in Siebensteins Laden. Nicht das ersehnte Geschenk, wie Rudi hofft, sondern eine Kuckucksuhr, die schnell repariert werden muss. Bald steht fest, was mit der Uhr nicht stimmt: Der Kuckuck ist müde, er muss sich ausruhen. Derweil übernimmt Rudi dessen Rolle in der Uhr und entdeckt: Er kann plötzlich die Zeit rasend schnell vorwärts und rückwärts laufen lassen! Nun steht für ihn fest: Er will durch die Zeit reisen und so dafür sorgen, dass er endlich zu Geschenken kommt. Aber mit der Zeitmaschine eine Punktlandung hinzukriegen, ist nicht so leicht wie Rudi glaubt!
„Der Koffer im Schwarzwald“: Koffer zieht mit dem alten Uhrmacher Josef übers Land, um Schwarzwälder Lackschilduhren zu verkaufen. Nur, die will keiner mehr haben, die hat schon jeder. Koffer hat die rettende Idee. Er überredet Josef, etwas ganz Neues zu bauen: Uhren als Vogelhäuschen, Kuckucksuhren!
Die geheimnisvolle Maschine lässt John keine Ruhe. Dass sie nur teilweise funktioniert hat, reicht ihm nicht. John sucht nach Mitteln und Wegen, Energie zu erzeugen, mit der er die Maschine wieder zum Laufen bringt. Nach eifriger Überlegung ist klar: Er braucht die Drehkraft von Fahrrädern, zwei Stück. Da die Freunde nur eines besitzen, sind sie mit einem Mal wieder auf Vincent angewiesen. Der stellt sein eigenes Rad jedoch nur zur Verfügung, wenn er bei dem großen Experiment dabei sein darf. Als die Maschine dann durch den Antrieb der beiden Räder viel zu heiß läuft, ist John gezwungen, sie zu zerstören, bevor das Ungetüm noch größeren Schaden anrichten kann. Unbemerkt klaut Vincent in den Trümmern der Maschine den Mana-Stein. Doch seine Freude ist von nur kurzer Dauer, denn John hat aufgepasst und Vincent kommt nicht weit.
John will nicht aufgeben. Mit neuem Elan macht er sich an die Reparatur der Maschine. Als er wieder und wieder ohne erkennbaren Erfolg da steht, verliert er den Mut. Finn schafft es, John aufs Neue zu motovieren. Doch in der Nacht hat sich Vincent heimlich an der Maschine zu schaffen und Johns Arbeit zunichte gemacht. In seiner Scheune versucht Vincent, den Translokator mit Hilfe von Johns Ersatzteilen und eines Mana-Steines auf eigene Faust zu reparieren. John ist außer sich und will Vincent den Translokator zu entreißen, wobei dieser endgültig zerstört wird, aber den Mana-Stein frei legt. John kann ihn erobern und hofft nun, die Maschine wieder zum Laufen zu bringen, um den Stein aufzuladen. Zunächst scheint er erneut erfolglos zu bleiben. Doch am Ende gelingt es ihm, den zauberhaften Mana-Stein zumindest teilweise aufzuladen.
Vincent erklärt den Freunden, was es mit der geheimnisvollen Maschine auf sich hat. Leider ist sie defekt. Aber wenn sie funktioniert, kann man mit ihrer Hilfe alte magische Mana-Steine wieder mit Energie aufladen und so deren Kraft nutzen. Was, wenn sie nun den Translokator reparieren und seine magische Kraft mit der Maschine wieder herstellen können? Dann könnten sie den Wald verlassen. Für alle ist John der kluge Kopf und Tüftler. Und so erwartet jeder der Freunde, dass John die Maschine wieder reparieren kann. John selbst macht sich aber den größten Druck. Als es schon so aussieht, als hätte John die Maschine zum Laufen gebracht, wird sie durch eine kleine Unachtsamkeit zerstört. John hatte also kein Glück, aber er ist erleichtert, weil ihm seine Freunde keine Vorwürfe machen.
Emily schreckt aus dem Schlaf hoch, als sie seltsame Geräusche hört. Es klingt, als wenn zwei Personen durch das Haus laufen. Ihr ist unheimlich und sie kriecht ängstlich zu David ins Bett. Am nächsten Morgen werden die beiden von der anderen aufgezogen, weil sie im selben Bett geschlafen haben. Doch David interessiert eher, woher die Geräusche stammen. Als er der Wirtin Magda auf den Zahn fühlen will, gibt sie sich ahnungslos. Sie nimmt David das Versprechen ab, dass niemand in ihrem Haus herumspioniert. Doch genau das hat Emily vor und David kann sie nicht davon abbringen. Während Emily fast beim Spionieren erwischt wird, machen David und John im Bus eine seltsame Entdeckung. Als sie das Radio anschalten, hören sie dieselben Nachrichten wie vor zwei Tagen. Wie ist das möglich?
John ist in den mysteriösen Wald verschwunden. David, Costa und Emily machen sich auf die Suche nach ihm. Vor allem David macht sich Vorwürfe, weil er John die Geschichte mit dem Mädchen nicht geglaubt hat. Costa meint, John käme von selber zurück. Er würde lieber eine Party am Lagerfeuer machen, anstatt durch den Wald zu laufen. Nachdem die drei ihn nicht finden konnten, kehren sie zum Bus zurück. Doch David lässt Johns Verschwinden keine Ruhe und er bringt alle dazu, noch mal nach ihrem Freund zu suchen. Aber sie haben keinen Erfolg. Bevor es dunkel wird, kehrt die Gruppe um. Nur David sucht alleine weiter. Als sie zum Bus zurückkommen, sitzt dort John schon wieder am Lagerfeuer. Emily ist sauer und wirft ihm vor, David in Gefahr gebracht zu haben, denn der ist noch immer allein im Wald, um John zu suchen. David macht derweil eine spannende Entdeckung …
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Dervis Eroglu, Türkisch-zypriotische Gemeinde: Nein, das ist natürlich kein Zufall. Die Öl-und Gasvorkommen sind seit vielen Jahren im Gespräch. Nun aber mit Probebohrungen zu beginnen, während die Verhandlungen noch laufen, das ist nicht richtig. Ich habe Herrn Cristofias mitgeteilt, das dies negative Folgen für die Verhandlungen haben wird und habe ihn gebeten, die Erkundung zu verschieben. Andernfalls würden wir eigene Maßnahmen ergreifen, doch er wollte nicht auf unsere Warnungen hören. Ich persönlich denke, der eigentliche Grund, weshalb die griechische Seite jetzt mit den Bohrungen beginnt, ist erstens der, dass die Regierung dort ihr Image aufbessern will, nach der folgenschweren Explosion auf einer Marinebasis, bei der kürzlich 13 Menschen ums Leben gekommen sind. Da geht es darum, bei den Wählern zu punkten. Zweitens geht es Cristofias darum, die nationalistische Opposition zu schlagen. So gesehen sind die Erkundungsbohrungen kein Zufall -- es ist eher ein Befreiungsschlag für Cristofias. Dervis Eroglu: Ich habe Ihnen gesagt, das wir die gleichen Rechte hätten, wie Sie, vor der Küste zu bohren. Wir hoffen aber im Oktober ein Dreiparteien-vertrag zustande zu bekommen. Bis dahin werden wir die Situation sehr genau beobachten. Wenn wir aber über "Rechte" sprechen, so sollten wir auch über die betreffenden Partnerunternehmen sprechen, die in die Exploration miteinbezogen werden. Die Entscheidungen darüber sollten wir nur gemeinsam fällen, die Griechen handeln aber ohne uns. Darin sehen wir eine versteckte Absicht. Durch diese Entwicklung sahen wir uns gezwungen, ein Abkommen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zu unterzeichnen. Auf dieser Basis haben nun auch wir, zusammen mit Turkish Petroleum, erste geologische Explorationen vor der Küste vorgenommen.
Die Europäische Union hat eine neue Runde in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eröffnet. Bei einem Treffen der Außen- und Europaminister in Luxemburg stimmten die EU-Staaten dafür, nach drei Jahren Pause wieder ein neues Kapitel in den Gesprächen mit der Regierung in Ankara zu eröffnen. Der deutsche Außen-Staatsminister Michael Link sagte: "Wir denken, dass es jetzt das richtige Signal ist, die Beitrittsverhandlungen zu dynamisieren. Nur durch die Dynamisierung kriegen wir den nötigen Schwung rein, um mit der Türkei jetzt auch die schwierigen weiteren Punkte zu besprechen. Und ich glaube es ist auch ein Signal an die türkischen Bürger, dass die EU sich wirklich öffnen möchte." Voraussichtlich Anfang November werden dann die Beratungen über den neuen Themenbereich Regionalpolitik beginnen. Dies bedeutet, dass dann in 14 von insgesamt 35 Bereichen Verhandlungen laufen. Die EU-Beitrittsgespräche ziehen sich seit 18 Jahren hin, in der Türkei wächst der Verdruss über die Situation.
Es scheint ein Gaukler zu sein, dem die Wikinger im Wald begegnen. Verzweifelt ist er auf der Suche nach seinem Bernhard. Bernhard? Ist das ein Freund? Die Wikinger sind basserstaunt, als plötzlich ein ausgewachsener Bär aus dem Unterholz bricht.
Gerade haben die Wikinger ihre Wasservorräte aufgefüllt, als ihnen mitten im Wald ein auffällig kleiner Mann begegnet, den sie im ersten Moment für einen Kobold halten. Doch Puck – so ist sein Name – ist alles andere als ein Zauberwesen. Er ist ein Gaukler, ein Artist, einer, der alle möglichen Kunststücke beherrscht und verspricht, diese Kunststücke den Wikingern vorzuführen, wenn sie ihm denn bloß helfen, seinen Bernhard wiederzufinden. Bernhard? Wer ist Bernhard? Natürlich glauben Wickie, Halvar und die komplette Crew des Drachenbootes, es handele sich um Pucks Freund, und natürlich sind alle schnell bereit, im Wald nach diesem Bernhard zu suchen. Die Wikinger schwärmen nach allen Seiten aus und stoßen auf Spuren, die sie von einem Moment auf den anderen in höchste Gefahr bringen: im Wald ist nämlich ganz offensichtlich ein Bär unterwegs, und gegen einen Bären hat selbst Faxe mit seinen enormen Kräften keine Chance. Was sollen sie tun? Fliehen? Puck bei seiner Suche nach Bernhard im Stich lassen? Oder todesmutig Gefahr laufen, einem wilden Bären vor die Füße zu laufen?
Die Wikinger hat es nach Andalusien verschlagen. Nicht jeder heißt sie dort willkommen. Gaudio zum Beispiel legt alles darauf an, ihnen einen wilden Stier auf den Hals zu hetzen und das Drachenboot abzuknöpfen.
Eigentlich wollen die Wikinger bloß schauen, was sie sich denn im fernen Spanien an Reichtümern unter den Nagel reißen können. Doch dann kommt alles ganz anders. Unversehens nämlich stehen sie vor einem muskelstrotzenden Prachtbullen, der unsere Helden kreuz und quer über die Wiese jagt. Glücklicher Weise taucht spät, aber noch rechtzeitig der Besitzer des Bullen, Rodrigo, auf und kann die Wikinger im letzten Moment davor bewahren, auf die Hörner genommen zu werden. Rodrigo ist ein netter Kerl, mit dem schnell Freundschaft zu schließen ist. Gaudio allerdings, der ansässige Großgrundbesitzer, ist alles andere als nett. Ein Halsabschneider ist er, und kaum hat er Rodrigo den Bullen weggenommen, ist auch schon seine Gier geweckt, den Wikingern das Drachenboot mit allem, was es enthält, zu stehlen. Und da er eine Bande von Helfershelfern um sich versammelt hat, bleibt den Wikingern nichts übrig, als auf seinen üblen Vorschlag einzugehen: Halvar soll gegen den Bullen um die Wette laufen, und wenn er verliert, verlieren die Wikinger alles, was ihnen gehört.
Sven und seine Bande glauben, leichtes Spiel mit der Plünderung von Flake zu haben. Doch sie haben sich getäuscht. Wickie jagt den Piraten Stinkwanzen auf den Hals!
Besser könnte es für den schrecklichen Sven nicht laufen. Die Männer von Flake ziehen in den Wald zur Wildschweinjagd und lassen ihre Frauen und Kinder ungeschützt zurück. Da ist es ein Kinderspiel für den Piraten und seine Bande, in Flake einzumarschieren und die Wehrlosen gefangen zu nehmen. Wenn er sie in fremden Ländern verkauft, wird er für sie einen schönen Batzen Geld bekommen. Doch vor der Arbeit kommt das Vergnügen! Die Piraten haben einen Bärenhunger, lassen sich von Ylva bekochen und schlagen sich gierig die Bäuche mit Köstlichkeiten voll. Kein Wunder, dass ihre Aufmerksamkeit dabei kurzzeitig nachlässt: Ylvi und Wickie schleichen sich unbemerkt davon und alarmieren Halvar. Halvar? Der hat selbstverständlich nichts Eiligeres zu tun, als zurück nach Flake zu marschieren und es auf eine wüste Balgerei mit Sven ankommen zu lassen. Leider zieht er dabei den Kürzeren. Und leider ist nunmehr Flake gänzlich schutzlos in Svens Händen – mit Ausnahme von Ylvi und Wickie. Den beiden Kindern aber kommt schnell ein ziemlich raffinierter Gedanke: können sie sich nicht ein paar Hände voll Stinkwanzen zunutze machen, die ihnen gerade im Wald über den Weg gelaufen sind?
Gilby fordert Wickie heraus. Wer von beiden wird im nächtlichen Wald dem Wolf trotzen? Wenn Gilby aber glaubt, Wickie sei ein Hasenfuß, dann hat er sich gründlich getäuscht!
Gilby möchte beweisen, dass er eindeutig mutiger ist als Wickie. Denn schließlich will er unbedingt dessen Platz auf dem Drachenboot einnehmen und bei der nächsten Kaperfahrt an Wickis Stelle mitsegeln. Er wettet deshalb, dass er eine Nacht alleine im dunklen Wald verbringen kann, obwohl es dort Wölfe gibt! Halvar, der seinen Sohn nicht bevorzugt behandelt sehen möchte, geht auf die Wette ein und bestellt Urobe als denjenigen, der überwachen soll, dass keiner der beiden Jungs den Wald vor Tagesanbruch verlässt. So geschieht es. Der Vollmond zieht auf und durch den Wald schallt das Angst einflössende Geheul eines Wolfs! Doch als der Wolf, auf der Suche nach Beute, zunächst im Wald verschwindet, fasst Gilby augenblicklich einen bösen Plan: er will selbst den „Wolf“ spielen und damit Wickie soviel Schrecken einflössen, dass er weinend zu seiner Mama laufen und damit die Wette verlieren muss. Doch nicht nur, dass Gilby natürlich die Rechnung ohne Wickies Wachsamkeit und Einfallsreichtum gemacht hat – die beiden Jungs schlittern in dieser Nacht in ein Abenteuer, bei dem der Tanz mit einem Wolf nun erst so richtig losgeht
Glück für die Daltons! Den Brüdern ist nicht nur wieder einmal die Flucht aus dem Gefängnis gelungen. Sie laufen auch noch dem cleveren Anwalt Brad Alimony in die Arme. Der weiß, wie er die Ganoven vor dem Knast bewahren kann. Vorausgesetzt, sie bezahlen ihn! Und das nicht zu knapp. Zwar sind seine Methoden alles andere als korrekt, aber sie kommen den Daltons wie gerufen! Wäre da nur nicht Luke, der dem miesen Handel nichts abgewinnen kann und den Daltons dazwischen funkt.
Lucky begegnet den Brüdern Lumière, die das Kino erfunden haben. Die beiden Franzosen bitten den einsamen Cowboy um Geleitschutz. Sie wollen den ersten Western aller Zeiten drehen und brauchen dazu einen Bodyguard. Natürlich willigt Lucky Luke ein. Er begleitet die Brüder nach Holly-Woods, wo plötzlich alle Einwohner in heller Aufregung sind, weil ausgerechnet in ihrer kleinen, langweiligen Stadt ein Film gedreht werden soll.
Lilli und ihre Freunde werden beim Spielen von einer fiesen Bande aus der Nachbarschaft gestört. Anstatt sich ihr gemeinsam entgegenzustellen, laufen alle weg. Da erinnert sich Lilli an den Spruch der Musketiere „Einer für alle und alle für einen“ und reist mit Hektor nach Frankreich. Doch als sie Athos, Porthos und Aramis begegnen, ist Lilli enttäuscht: Diese Musketiere können sich nie einigen. Lilli und Hektor müssen sich einiges einfallen lassen, bis die drei endlich an einem Strang ziehen. Und erst gemeinsam können sie verhindern, dass die hübsche Beatrice einen alten Grafen heiraten muss, obwohl sie den jungen D’Artagnan liebt.
Leo, Sophie, Ben, Jonas und Özzi werden neben ihren gefährlichen Ermittlungen auch vor persönliche Herausforderungen gestellt. Jonas macht Leo ein Geständnis, das sie völlig aus der Bahn wirft. Doch für weitere Aussprachen bleibt keine Zeit. In einer dramatischen Rede schildert der Anführer der Gangster seinen grauenvollen Plan, der das ganze Land ins Unglück stürzen wird. Das BKA hat sich eingeschaltet. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Allerdings fehlen den Beamten jegliche Anhaltspunkte, um die Gangster zu lokalisieren. Alles hängt von den Freunden, Ben, Özzi, Leo, Jonas und Sophie ab. Und sie haben nur noch 2 Stunden.
Das Abenteuer geht weiter: Paula darf ihrem Tierfreund Vasek dabei helfen, die zwei kleine Braunbären Lilly und Ben großzuziehen. Und es gibt aufregende Neuigkeiten. Die Bärengeschwister haben Laufen gelernt. Damit steht dem ersten gemeinsamen Ausflug in den Wald nichts mehr im Wege. Lilly und Ben entdecken eine neue Welt: ihren natürlichen Lebensraum. Auf noch etwas wackeligen Pfoten geht die Reise los. In jedem Schlammloch wird geplanscht, an jeder Pflanze geschnuppert. Paula muss tierisch aufpassen, dass ihre zwei Rabauken nicht abhauen...
Fix und Foxi üben für‘s Fuchsburger Seifenkistenrennen. Ihre Wagen laufen prima, aber plötzlich taucht ein gefährlicher Konkurrent auf. Das verwöhnte, reiche Kind hat nicht nur seinen Wagen nicht selbst gebaut, sondern kämpft auch sonst mit unerlaubten Mitteln. Aber wenn er unfair kämpfen will, bitte, das können Fix und Foxi schon lange, denn auch ihre heißen Kisten haben einige Tricks auf Lager.
Mit großer Mühe ist es Jan gelungen, einen uralten Traktor wieder zum Laufen zu bringen. Bald erweist es sich als noch schwieriger, ihn wieder zum Stehen zu bringen, da muss schon der kleine rote Traktor kraftvoll helfen. Auch Herr Junker hat gewisse technische Schwierigkeiten, und zwar mit seinem nagelneuen Grill. Doch am Ende stellen alle bei einer wunderbaren Grillparty fest, dass immer noch der Mensch die Technik beherrscht, und nicht umgekehrt.
Kurz vor Weihnachten erhält Bürgermeister Wöller eine Audienz beim Papst. Da er nicht alleine nach Rom reisen will, muss ausgerechnet Schwester Hanna ihn begleiten – das kann natürlich nicht gutgehen. Prompt entpuppt sich Wöllers vermeintliche Privataudienz als Massenveranstaltung. In seiner Eitelkeit gekränkt, will Wöller sofort abreisen, doch ein Generalstreik hat den öffentlichen Verkehr lahmgelegt. Damit beginnt für Hanna und Wöller eine abenteuerliche Heimreise, in deren Verlauf sie auch noch eine hochschwangere, einsame junge Frau auflesen. Derweil laufen im Kloster die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren, und Hanna fehlt an allen Ecken und Enden.
Schumanns treffen Weihnachtsvorbereitungen und freuen sich schon aufs Fest, wobei die Kinder allerdings lieber die Feiertage auf Gran Canaria verbringen würden. Onkel Rudolf überrascht seine Verwandtschaft: Er schenkt Werner eine Jagdhütte in Tirol und bittet die Familie, dort einen Abstecher zu machen. Die Kinder hassen die Kälte, doch als sie die schneebedeckten Berge Tirols sehen und dort erleben, welchen Spaß es machen kann, Schlitten zu fahren und Ski laufen zu lernen, möchten sie plötzlich lieber Weihnachten in den Bergen verbringen. Doch ein Rücktritt von der Gran Canaria - Reise ist nicht mehr möglich...
Der Luchs hat Pavle übel zugerichtet. Es ist ein großes Glück, dass die Bande Unterschlupf beim Bauern Polacek und dessen Frau Mila findet. Während Pavle sich langsam erholt, helfen die anderen den Bauersleuten bei der Feldarbeit. Als Pavle wieder laufen kann, möchten Zora und die Bande so schnell wie möglich zurück nach Senj. Obwohl sie wissen, dass noch immer nach ihnen gesucht wird, wollen sie es riskieren. Sie haben großes Heimweh nach ihrer alten Burg und dem Meer. Aber Pavle schafft den weiten Weg noch nicht. Branco hat einen guten Einfall. Kein Mensch käme auf die Idee, die Bande in Großmutters Stall zu suchen. Dort können sie sich über Nacht verstecken und ausruhen...
Statt der erwarteten Jahresendrally zeigten die Kurse nach unten. Hauptgrund ist die Frage, wann die US-Notenbank Fed das üppige Anleihekaufprogramm zurückfährt. Sollte sie noch kommenden Mittwoch damit beginnen oder wenigsten einen Zeitplan veröffentlichen, könnte dies die Märkte noch einmal drücken. Dass Deutschland wieder eine funktionierende Bundesregierung bekommt, scheint die Märkte hingegen wenig zu bewegen, ist aber mit Sicherheit kein Negativfaktor. Am Freitag laufen zahlreiche Futures und Optionen auf Aktien und Indizes aus – dieser „Hexensabbat“ führt oftmals zu einer verstärkten Volatilität an den Märkten.
Paula will heute auf dem größten Laufvogel der Erde reiten: dem Strauß. Ein gefährliches Abenteuer. Strauße sind nämlich wahre Steppenferraris und können mit bis zu 70 Stundenkilometern über das Land rasen und dabei fünf Meter große Schritte machen. Da sollte sich Paula lieber gut festhalten. Außerdem haben Strauße messerscharfe Krallen an ihren zwei Zehen. Bei Gefahr können die Laufvögel mit einem saftigen Tritt in den Hintern sogar Löwen verletzen. Hoffentlich bleibt Paula verschont. Vor dem gewagten Straußenritt macht sich die Reporterin über die Tiere schlau. Auf einer Farm hält sie ein Straußenei in den Händen. Bis zu anderthalb Kilogramm werden die schwer. Die frisch geschlüpften Küken sind fast so groß wie ein ausgewachsenes Hühnchen. Dann muss Paula ran. Ein Strauß ist ausgebüchst und soll wieder zu seiner Familie ins Gehege zurück. Dabei erfährt sie: so richtig viel haben die Tiere nicht im Köpfchen. Ihr Gehirn ist etwa so groß wie eine Olive. Clever sind Strauße trotzdem. Beim Ausbrüten der Eier wechselt sich ein Straußenpaar aus Tarnungsgründen ab. Tagsüber brüten die braungefiederten Weibchen, nachts die schwarzgefiederten Männchen. Auf der Suche nach Strauße in freier Wildbahn erlebt Paula einen besonderen Moment: Strauße vollführen einen Hochzeitstanz. Dabei schwingen die Laufvögel ihre kurzen Flügel auf und ab und laufen fröhlich umeinander her. Am Ende steht Paulas Mutprobe an: der Ritt auf dem Strauß. Jetzt nur nicht den Kopf in den Sand stecken.
Sie ist so schnell wie ein Sportauto und doch nicht aus Metall. Paula ist in Namibia. Zusammen mit dem Tierpfleger Florian begibt sie sich auf die Suche nach einer vom Aussterben bedrohten Katze. Obwohl sie nicht so schnell laufen kann wie ein Gepard, trainiert Paula mit ein paar Jungtieren. Sie sollen fit werden, damit sie später in der freien Natur selbst jagen können. Außerdem trifft sie auf eine sehr wütende Gepardenmutter mit ihren vier Jungen. Die kleine Familie war von einem Farmer eingefangen worden, als sie in seine Farm einbrach. Nun soll die Gepardin mit einem Sender ausgestattet und an einem anderen Ort wieder freigelassen werden. Bevor Paula den herrlichen Tieren wieder die Freiheit schenkt, kann sie die noch in Narkose liegende Gepardin ganz aus der Nähe betrachten.
Das Licht geht aus, die Spots gehen an. Den Zuschauern stockt der Atem, wenn Artisten in Schwindel erregender Höhe über ein nur wenige Zentimeter breites Drahtseil balancieren. Hochseilnummern sind immer spektakulär, ziehen alle Zuschauer in ihren Bann. Grund genug für Karen Markwardt, das mal selbst auszuprobieren. Klar, dass sie dafür fachmännische Unterstützung benötigt. Ein Hochseillehrer muss her. Aber nicht irgendeiner. Sondern der Beste. Und das ist unbestritten Johann Traber. Er ist der Chef von Deutschlands bekanntester Artistenfamilie. Doch warum geht es mit einer Balancierstange einfacher über das Seil zu laufen? Ein Fall für den Fachmann. Prof. Wolfgang Wall von der Technischen Universität München: er erklärt Karen mit einfachen aber eindrucksvollen Versuchen das Prinzip der Trägheit und weshalb eine Stange auf dem Hochseil sehr von Nutzen ist. Zurück in Vogtsburg nimmt Johann Traber Karen zum ersten Mal mit auf ein richtiges Hochseil. Unter einem Motorrad hängend fährt Karen bis auf 15 Meter Höhe. Dann steht der Höhepunkt an. Karen will allein über ein richtiges Hochseil laufen. Wenn sie das nach dieser kurzen Trainingszeit wirklich schafft, dann ist Karen wirklich SCHWER AUF DRAHT ...
Es gibt verschiedene Wege, um von Warnemünde nach Kolding in Dänemark zu kommen. Man könnte zum Beispiel rudern. Karen schätzt, dass sie bei einer Strecke von 140 Seemeilen zirka zwei bis drei Wochen dafür bräuchte. Das ist natürlich zu lang. Also heuert Karen kurzerhand auf der Großherzogin Elisabeth an, einem wunderschönen, 64 Meter langen und fast 100 Jahre alten Dreimaster, den alle nur kurz Lissy nennen. Lissy ist ein Schulschiff, das heißt, wer hier an Bord geht, muss auch richtig mit anpacken. Genau das Richtige für Karen. Sie wird in die hohe Kunst der Knotenschule eingewiesen und muss erfahren, dass ihre Wache am nächsten Morgen schon um vier Uhr früh beginnt. Dafür darf sie selbst die Lissy durch die See steuern, unter der Anweisung von Steuermann Manni natürlich, der zusieht, dass wir nicht auf Grund laufen.
Caillou macht mit seiner Kindergartengruppe einen Ausflug ins Schwimmbad. Dort gibt es eine Wasserrutsche. Das macht den Kindern großen Spaß. Alle rutschen immer wieder. Nur Caillou hat vor der großen Rutsche etwas Angst. Da erzählt ihm Miss Martin, dass sie als Kind Angst vor dem Schaukeln hatte, bis sie es ausprobiert habe. Da fasst Caillou Mut und rutscht einfach. Das macht ihm so viel Spaß, dass er gar nicht mehr aufhören mag. -
Caillou hat ein Eishockeyspiel im Fernsehen gesehen. Jetzt will er unbedingt Schlittschuh laufen. Auf einer kleinen Eisbahn üben seine Eltern mit ihm. Doch das Schlittschuh laufen ist ganz schön schwer. Immer wieder fällt Caillou hin. Doch er weiß, dass aller Anfang schwer ist und deshalb übt er einfach weiter.
In der Nacht hat ein fürchterlicher Sturm gewütet. Der Spielplatz des Kindergartens ist dadurch sehr verwüstet worden. Überall liegen Stöcke und Laub. Und sogar der Sand im Sandkasten wurde durch den Sturm zu kleinen Bergen aufgetürmt. Caillou, Clementine und Leo wollen Straßen für die Autos im Sandkasten bauen. Und da die Sandberge die Bauarbeiten stören, werden sie einfach mit einem Teigroller glatt gerollt. -
Caillou ist mit Mami, Papi und Rosie im Schwimmbad. Dort lernt er Tammy kennen. Obwohl sie nicht laufen kann und im Rollstuhl sitzt, kann sie schwimmen wie ein Fisch und ganz toll tauchen. Caillou bekommt immer Wasser in die Nase, wenn er tauchen möchte. Tammy zeigt ihm, wie er es richtig macht und ein ganz toller Schwimmer wird.
Caillou geht mit Opi in den Park. Der Großvater möchte ihm sein selbst gebasteltes Segelboot vorführen. Auch andere Kinder lassen auf dem Parkteich ihr Boot schwimmen. Caillou möchte ein Rennen mit ihnen machen. Und da der kleine Kapitän unbedingt gewinnen möchte, beschleunigt er das Boot so sehr, dass es umkippt. Anfangs ist Caillou sehr traurig. Doch dann lernt er: Spaß zu haben ist viel wichtiger, als zu gewinnen. -
Caillou macht ein Spiel mit Mami. Natürlich will er gewinnen. Doch Mami geht als Sieger hervor. Sauer verzieht sich Caillou in sein Zimmer. Dort fordert er Tedy zu einem Wettrennen raus. Doch das macht keinen Spaß, da Teddy nicht laufen kann. Und Gilbert hat auch keine Lust, mit Caillou zu spielen. Also beschließt Caillou ein Wettrennen mit Rosie zu machen. Ehe er sich versieht, hat Rosie ihn besiegt.