Beinahe jeder kennt das Buch von Maurice Sendak - Wo die wilden Kerle wohnen. In Düsseldorf und Duisburg spielt derzeit die Opern-Adaption für Kinder - mit Hilfe von spektakulären Masken verwandeln sich die Darsteller innerhalb von 45 Minuten live auf der Bühne. Für Maskenbildner sozusagen ein Echtzeit-Einsatz auf der Bühne und somit die ultimative Prüfung.
Im Rhein bei Duisburg wird ein totes asiatisches Kind gefunden. Es ist aber nicht ertrunken, sondern war bereits tot, als es in den Fluss geworfen wurde. Schimanski und Thanner werden auf den Fall angesetzt. Sie vermuten, dass es sich bei dem Kind um ein illegal adoptiertes Kind handelt. Beigaben in dem Plastiksack lassen darauf schließen, dass sich die Eltern aus Angst vor den gesetzlichen Folgen zu dieser „anonymen Bestattung“ entschlossen haben. Die Spur führt nach Amsterdam zu einem Vermittlungsbüro für solche Kinder. Schimanski und Thanner kommen zunächst nicht recht weiter, da diese Vermittlungsgeschäfte in Holland legal sind und die liebenswürdigen holländischen Kollegen ihnen nur mit gutgemeinten Ratschlägen und ebensolchen Warnungen dienen können. Schimanski gelingt es dennoch, sich die Unterlagen zu beschaffen, die schließlich zur Aufklärung führen. Aber auch für die holländischen Kollegen wird der Fall interessanter, als zu erwarten war …
Schimanski macht Urlaub auf einem Campingplatz in der Nähe von Duisburg und hat dort eine heftige, aber diskrete Affaire mit Corinna, von der er nicht mehr weiß als den Vornamen und die Tatsache, daß sie verheiratet ist. Eines Abends wird er zufällig Zeuge, wie ein Mann namens Pfeifer Corinna massiv bedroht. Schimanski greift ein, aber der Mann kann entkommen, und plötzlich ist auch Corinna verschwunden. Es gelingt Schimanski, Pfeifer ausfindig zu machen. Er will von ihm die Gründe für die Auseinandersetzung mit Corinna in Erfahrung bringen und außerdem Schadensersatz für seine Jacke fordern, die bei dem Kampf zerrissen ist. Pfeifer schweigt sich über die Frau aus, gibt Schimanski aber Geld für den entstandenen Schaden. Aus diesem eher harmlos wirkenden Zufall entwickelt sich eine mörderische Intrige, deren Opfer Schimanski ist. Ihm werden Bestechlichkeit und schließlich sogar ein Mord untergeschoben, und selbst sein Freund und Kollege Thanner weiß aufgrund scheinbar unwiderlegbarer Schuldbeweise nicht, was er davon halten soll. Schimanski fühlt sich alleingelassen, quittiert den Polizeidienst und ermittelt auf eigene Faust und in eigener Sache. Er findet heraus, daß Pfeifer Handlanger eines Syndikats ist, das kriminell erworbene DM-Millionen bei einer großangelegten Immobilientransaktion sauberwaschen will. Die Frau vom Campingplatz ist mit einem vom Syndikat bestochenen Regierungsbeamten verheiratet, der unzutreffende Gutachten verfaßt hat, um diese Transaktion zu ermöglichen.
Schimanski kämpft an zwei Fronten: Er muß sowohl die gegen ihn gerichteten Vorwürfe seiner Behörde als auch die tödliche Bedrohung durch einen vom Syndikat auf ihn angesetzten Killer abwehren. Die Probleme, die sich ihm dabei - noch dazu als nun einkommenslosen Normalbürger - stellen, ergeben haarsträubend komische, aber ebenso lebensgefährliche Situationen.
Schimanski macht Angler-Urlaub an einem idyllischen Plätzchen unweit von Duisburg. Dort wird er Zeuge eines merkwürdigen Ereignisses: Der Tierarzt Karl-Heinz Ascher wird am Tage seiner Hochzeit tot aufgefunden - erhängt an einem Baum. Silke Faber, die Braut, Tochter des reichsten Bauern im Ort, ist ratlos und bittet Schimanski um Mithilfe bei der Aufklärung des Todesfalls. War es wirklich Selbstmord - oder hatte jemand im Ort ein Motiv, Ascher auszuschalten?
Schimanski und Thanner ermitteln: Kaum einer hatte k e i n Motiv, denn Ascher hat jene Bauern, die sich auf Kälberzucht spezialisiert haben - und das ist die Mehrzahl im Dorf - mit verbotenen Mast-Hormonpräparaten beliefert und damit in geradezu unverschämter Weise ausgebeutet. Ob nun bei Franz, dem Knecht auf Fabers Hof, oder bei Kessler, einem Bauern, der am Rande der Existenz operiert - überall spürt Schimanski, wie tief die Bauern im Dreck stecken.
Als das Landwirtschaftsministerium, von Thanner und Schimanski informiert, schließlich auch noch die hormonverseuchten Kälber liquidiert, richtet sich die Wut der Dorfbewohner auf die beiden Kommissare, die angeblich mit dem Großbauern Faber unter einer Decke stecken - der nämlich hat seine Kälber rechtzeitig verkauft. Mit dem Haß von Verzweifelten, die all ihren Besitz verloren haben, belagern die Bauern Fabers Haus, in dem sich auch Schimanski und Thanner befinden.
Um einen außergewöhnlichen Fall der Amtshilfe geht es in dem 1990 gedrehten WDR-Tatort ”Unter Brüdern”, der in Koproduktion mit dem Deutschen Fernsehfunk entstand. Ein Mord in Verbindung mit illegalem Kunsthandel führt - kurz nach Öffnung der Mauer - zu ersten Ost-West-Kontakten auf kriminalistischem Gebiet. Schimanski und Thanner ermitteln gemeinsam mit ihren populären Kollegen Fuchs und Grawe aus Berlin-Ost: Gemälde aus DDR-Besitz, die im Zuge der Devisenbeschaffung von Museen und Privatpersonen abgepreßt wurden, sind nach der Wende von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern beiseitegeschafft worden und sollen nun über die alten Kanäle in den Westen verhökert werden. Als Schlüsselfigur vermutet die Kripo den in Düsseldorf ansässigen Kunsthändler Schrader. Als in Duisburg die Leiche eines in der DDR polizeilich gesuchten Mittelsmannes gefunden wird, ist das für die Ost-Kommissare ein willkommener Anlaß für eine Dienstreise in den Westen. Die Ermittlungen, die sie gemeinsam mit Schimanski und Thanner durchführen, verlaufen jedoch ergebnislos: Zum einen kann der ”Kunstfreund” belegen, daß seine DDR-Geschäfte völlig legal waren, und zum anderen gibt es keinen brauchbaren Hinweis darauf, daß er mit dem Mord zu tun hatte. Die vier Kommissare vermuten jedoch, daß Schrader - nachdem sich die Kripo für ihn interessiert hat - ein zu heißes Eisen für seine Hintermänner geworden ist. Sie werden sich nach neuen Abnehmern für die Gemälde umsehen müssen, nach Leuten mit Geld. Schimanski und Thanner beschließen, selbst diese Rolle zu spielen. Und so ziehen die beiden ”Lockvögel” - modisch getarnt - im Grand Hotel ”Unter den Linden” ein. Die Angebote, ein- und zweideutiger Art, lassen nicht lange auf sich warten.
Tatort ist diesmal ein italienisches Restaurant in Duisburg. Schimanski wird dort zufällig Zeuge eines bewaffneten Überfalls auf den Wirt Giovanni Salvatore. Er greift ein und erlebt ein Fiasko: Seine Freundin Renate wird von einem der Gangster in Schimanskis Schußlinie gestoßen und stirbt. In dem Bewußtsein, eine Unschuldige getötet zu haben, legt er seine Waffe nieder.
Thanner klinkt sich in die Fahndung nach den beiden Tätern ein und bezahlt schwer dafür: Schimanski findet ihn bewußtlos, mit gefährlichen Verletzungen, nach einem Autounfall.
Schimanski wäre geholfen, wenn Giovanni endlich reden würde - aber der schweigt beharrlich. Erst als sein Sohn Mario ermordet wird, bricht der alte Mann zusammen: Es geht um einen Koffer mit Schutzgeldern, mit dem sich die Salvatores absetzen wollten - aber die ”Familie” ist ihnen auf die Schliche gekommen. Auf Giovannis Geheiß übergibt Erwin, ein Freund des toten Mario, Schimanski den Koffer und muß dafür büßen: Er wird von den Gangstern gekidnappt. Schimanski erhält folgende Nachricht: Entweder er händigt den Koffer aus oder auch Erwin ist ein toter Mann. Thanner - inzwischen wieder bei Bewußtsein - warnt seinen Freund und Kollegen, sich mit der Mafia anzulegen. Aber Schimanski ist nicht mehr zu bremsen.
Ein arabisches Killerkommando ermordet auf einem Schrottplatz in Duisburg zwei polnische Fernfahrer. Im gleichen Zuge soll offensichtlich der Exilpole Leczek, Schrottplatzbesitzer und Zuhälter, hingerichtet werden. Doch der Anschlag misslingt. Schimanski und Thanner, die beide Zeugen des Überfalls sind, können es nicht fassen: Das sieht aus wie Krieg.
Dieser Eindruck verstärkt sich, als auf dem Boden des polnischen Lkws eine Blutlache entdeckt wird, die auf weitere Opfer schließen lässt. Aber damit nicht genug: Kurze Zeit später explodiert in einem Hotel ein Sprengsatz; wieder kommen zwei Männer ums Leben, einer von beiden scheint Leczek zu sein. Seine Freundin Ela ist verzweifelt und behauptet, über die Motive der Täter nichts zu wissen. Aber ohne es zu wollen, führen sie und der - doch wieder davongekommene - Leczek die beiden Kommissare auf die richtige Spur: Kaum zu glauben, dass es sich um ein Verbrechen mit "humanitärem" Background handelt...
Der Arbeitskampf der Stahlarbeiter war der aktuelle Hintergrund für eine frei erfundene Kriminalgeschichte, die 1988 - mit Götz George als Kommissar Schimanski von der Kripo Duisburg - für die Tatort-Reihe produziert wurde: Ein Pott von einer halben Million Mark - Spenden für Arbeiter, die mit einer Betriebsbesetzung die Schließung ihres Werks verhindern wollen - verschwindet nach einem brutalen Raubüberfall; und kurz danach wird einer von ihnen, der Gewerkschaftsfunktionär Broegger, ermordet. Die Atmosphäre in Duisburg ist aufgeheizt, Spekulationen machen sich breit. Schimanski weiß, daß schnellste Aufklärung des Falles vonnöten ist. Aber ausgerechnet jetzt hat ihn sein Freund und Kollege Thanner verlassen; er ist nach Bonn gegangen, in eine Nebenstelle des BKA. Schimanski holt sich deshalb einen jungen Kollegen aus dem Raubdezernat zur Unterstützung. Jo Wilms, selbst aus einer Arbeiterfamilie und mit denen, die auf so ungeheuerliche Weise betrogen worden sind, persönlich bekannt, stürzt sich mit Feuereifer in die Arbeit. Dennoch ist es Thanner, der von seiner höheren Position in Bonn Licht in das Dunkel bringen kann. Und was da zutage tritt, läßt ihn schleunigst wieder nach Duisburg zurückkehren...
Aufruhr in einer Werkssiedlung in Duisburg: sie soll verkauft und abgerissen werden. Der Großindustrielle Grassmann bedauert das Schicksal der Bewohner, aber auch er unterliegt dem Zwang der wirtschaftlichen Notwendigkeiten... Einer der Betroffenen, Alf Krüger, bringt erst seine Familie, dann sich selbst um. Wo liegen die Motive für die Familientragödie? Verzweiflung über die Zwangsräumung der Wohnung? Aber warum hat der penible Buchhalter sein jüngstes Kind übersehen? Und was hat der biedere Mann kurz vor seinem Tod in Marseille gesucht?
Der Tote war ein Schulfreund von Schimanski, und der reagiert spontan. Er platzt in eine Sitzung bei Grassmann, macht ihn für Krügers Tod verantwortlich, wirft ihm Menschenverachtung und Profitgier vor. Grassmann läßt seine Verbindungen spielen. Der Fall wird offiziell für abgeschlossen erklärt. Aber Schimanski ermittelt auf eigene Faust weiter und trifft dabei manche offensichtlich zart besaitete Seele. Königsberg muß ihn vom Dienst suspendieren.
Daraufhin dreht Schimanski durch. Niemand kann ihn mehr halten, auch sein Freund und Kollege Christian Thanner nicht. Er fliegt nach Marseille, folgt den Spuren des Toten. Und gleich ihm - und ihm immer ein wenig voraus - die Journalistin Ulli. Sie ist hinter der gleichen Geschichte her; wie Schimanski ist sie ein Mensch, der nicht aufgeben kann und will, dem es um Gerechtigkeit geht. Auf die beiden werden mehrere Anschläge verübt, Anschläge von Profis. Dahinter steckt eine Vereinigung ehemaliger Fremdenlegionäre und ihr mysteriöser Chef, den keiner kennt, obwohl er ein einflußreicher Mann ist.
Aus Hund und Katz wird mehr als eine Interessengemeinschaft: Die gemeinsame Lebensgefahr macht es den beiden möglich, zu ihren Gefühlen zu stehen. Die Spur führt nach Duisburg zurück. Und wieder einmal agiert Ulli allein, obwohl Schimanski sie gewarnt hat. Er versucht, sie mit Gewalt zurückzuhalten, aber sie ist ihm wieder voraus...
Schimanski und Thanner haben einen Dirnenmord aufzuklären. Im Verlauf der Ermittlungen ergeben sich Hinweise darauf, daß die Frau von einem "Kunden" aus dem Weg geräumt wurde, der in einer schwachen Stunde über illegale Geschäfte geplaudert hatte und damit von ihr erpreßt wurde.
Die Spur führt zu einem Mann namens Grüber. Seine Im- und Exportfirma, die mit abgewrackten Industrieanlagen handelt, könnte eine hervorragende Tarnung für Waffenschmuggel abgeben. Dieser Verdacht erhärtet sich, als ein Spezialist vom BKA Wiesbaden in Duisburg auftaucht. Tumler kennt sich im internationalen Waffengeschäft bestens aus. Er bittet Königsberg, ihm einen ortskundigen Kollegen zur Seite zu stellen, am besten Kommissar Schimanski. Der zeigt allerdings wenig Neigung, sich "zuordnen" zu lassen; auf die Dauer kann er jedoch nicht verhindern, daß ihm Tumlers Auftreten mächtig imponiert. Anders Thanner, der ist eher skeptisch - und auch ein bißchen eifersüchtig.
Nachdem ein Informant Schimanskis tot aufgefunden wird und ein Undercover-Agent mit dem Leben bezahlen muß, verstärkt sich Thanners Mißtrauen. Einiges deutet darauf hin, daß der BKA-Mann nur nach Duisburg gekommen ist, um die Ermittlungen zu erschweren. Aber dann haben die Beamten plötzlich Erfolg. Grüber geht ins Netz - und weitere Überraschungen folgen...
Der westfälische Möbelfabrikant Heinrich Hencken wird in Duisburg nachts vor seinem Hotel erschossen. Am nächsten Morgen erscheint Hubert Möhlmann, der Sohn eines der größten Konkurrenten Henckens, auf dem Präsidium und liefert, ehe irgendwelche Verdächtigung in dieser Richtung ausgesprochen worden ist, das Alibi aller Möhlmanns: das seines Vaters, das seiner Schwester und sein eigenes. Er erklärt sein merkwürdiges Verhalten mit einer Bedrohung durch Siggi Hencken, den Sohn des Ermordeten. Schimanski observiert Hubert Möhlmann. Das tut auch der Journalist Engelbrecht, der gegen die Möhlmanns recherchiert. Da laufen krumme Geschäfte, behauptet er; die Beweise fehlen ihm allerdings noch. Er fühlt sich bedroht, hat Angst um sein Leben. Unter den Augen Schimanskis geschieht ein weiterer Mord: Hubert Möhlmann erschießt Siggi Hencken und behauptet dann, auch dessen Vater umgebracht zu haben. Aber das ist Schimanski und Thanner zu einfach. Es spricht mehr dafür, daß der alte Möhlmann der Täter ist. Beweise gegen ihn gibt es allerdings keine, Widersprüchlichkeiten jedoch genug - und auch Motive. Die Henckens haben anscheinend versucht, die Möhlmanns wegen betrügerischen Bankrotts zu erpressen. Während sich Hubert in Untersuchungshaft befindet, wird Vera Karpinski, die Lebensgefährtin von Siggi Hencken, umgebracht. Hat sie das schmutzige Geschäft der Henckens weiterbetrieben? Aber auch Mimi Engelbrecht, die Frau des Journalisten, scheint in Lebensgefahr zu sein. Schimanski kann sie gerade noch aus den Flammen eines brennenden Hauses retten. Vielleicht hat der Anschlag aber auch dem alten Patzke gegolten, einem väterlichen Freund der Engelbrechts, der ebenfalls allen Grund hat, die Möhlmanns zu hassen. Schimanski und Thanner gelingt es, Licht in dieses Dunkel zu bringen - aber die Frage nach dem Mörder des alten Hencken ist damit immer noch nicht beantwortet.
Im Duisburger Hafen wird ein Toter gefunden. Es ist der Binnenschiffer Heinz Petschek. Er wurde erstochen. Dringend der Tat verdächtig erweist sich der Schiffer Jan Poppinga; Petschek hatte mit seiner Frau ein Verhältnis. Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski glaubt an Poppingas Unschuld. Es stellt sich heraus, daß Petschek kurz vor seinem Tod seinen langjährigen Arbeitsplatz verlassen und auf dem Schiff des Partikuliers Wittinger angeheuert hatte. Die Gründe für diesen Wechsel liegen im Dunkeln, selbst seinen Freunden hat Petschek nichts gesagt. Sicher ist nur, daß Petschek Rauschgift geschmuggelt hat. Da wird ein zweiter Toter entdeckt. Es ist der türkische Gewerkschafter Celik. Petschek und Celik haben sich gekannt. Die beiden waren einem Waffenschmuggel auf der Spur. Ist Wittinger der Mörder?
Angeln heißt vor allem eins: Warten. Dass Angeln als Freizeitbeschäftigung für einen Mann wie Schimanski gänzlich ungeeignet ist, hätte seinem langjährigen Freund und Kollegen Hänschen eigentlich klar sein müssen, bevor er ihn zum Karpfenangeln in Amsterdam überredete. Außerdem verbindet Schimanski unangenehme Erinnerungen mit dieser Sportart: Sein Vater war passionierter Angler. Das aber ist längst nicht der Grund, weshalb Schimanski sich von dem Ausflug mit Hänschen schnell verabschiedet: Er wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Ein Mordfall in Rheinhausen, einer ehemaligen Bergmannssiedlung unweit seiner Heimatstadt Duisburg, weist auffallende Parallelen zu einem Fall auf, den er als Kriminalkommissar vor sechs Jahren ungeklärt zu den Akten legen musste. Von Selbstvorwürfen getrieben, macht er sich sogleich mit Feuereifer an die Arbeit. Eine junge Frau wurde am Tag ihrer Hochzeit tot am Ufer gefunden - mit einem Slip im Mund. Welche Rolle spielen diesmal Wetschek, Bennert, Kosslick und Budarek, die alle in den Mordfall vor Jahren in irgendeiner Form verwickelt waren? Und was hat Budareks Tochter Daniela, die Schwester der damaligen Toten, nun mit dieser Geschichte zu tun? Bei seinen Ermittlungen stößt Schimanski nicht nur bei den Bewohnern des vom Niedergang bedrohten Ortes auf Ablehnung, sondern bringt auch seinen ehemaligen Kollegen Hunger gegen sich auf, der sich wie immer von ihm bevormundet fühlt.
Auf einem Parkplatz in Duisburg machen Schimanski, Hänschen und Hunger eine grausige Entdeckung: In einem verlassenen Container finden sie 24 Tote - offensichtlich Flüchtlinge, die von Schleppern über die Grenze gebracht wurden und erstickt sind. Vom Fahrer fehlt jede Spur. Nur ein Jugendlicher hat die Tragödie überlebt: Attila, der mit seinem Vater und anderen Tschetschenen die Strapaze auf sich genommen hatte, um in Deutschland um Asyl zu bitten. Nun ist Attila auf sich allein gestellt. Schimanski entwickelt Sympathie für den vom Krieg gezeichneten 17-Jährigen und bringt ihn auf Marie-Claires Hausboot unter. Der Ex-Kommissar versucht sogar, eine Schule für ihn zu finden und Marie-Claire bietet ihm an, in ihrer Kneipe zu arbeiten. Dass Attila auffallend gut deutsch spricht, liegt daran, dass seine Mutter, die von Russen vor seinen Augen erschossen wurde, eine Deutsche war. Hunger und Hänschen überreden Schimanski als LKW-Fahrer undercover bei einer Duisburger Transportfirma anzuheuern, offenbar dem Sitz einer internationalen Schlepperorganisation.
Die Bandbreite
Auf unterhaltsame und verständliche Art packt "Die Bandbreite" gesellschaftliche und politische Themen an, die selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen werden. Was aus Politikermündern wie Kauderwelsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar .
In 90% aller islamistischen Anschläge seit den 90er Jahren auf europäischem Boden kann man Verwicklungen von V-Leuten westlicher Geheimdienste nachweisen.
Attacken unter falscher Flagge dienen dem Westen seit langem dazu, Kriege zu legitimieren oder die überwachung ihrer Staatsbürger zu rechtfertigen.
Diesem Thema hat sich die Politpop-Band "Die Bandbreite" aus Duisburg angenommen und zur Aufklärung Musik-Clips für das Internet produziert.
http://www.diebandbreite.de
info@diebandbreite.de
Weitere Vorträge:
"Codex Alimentarius" - Dr. Rima E. Laibow, Major. General Albert N. Stubblebine
"Nebenwirkung Tod -- Korruption in der Pharmaindustrie" - Dr. John Virapen
"Crashkurs Geld und Recht" - Andreas Clauss
Mehrere Songs der Gruppe - "Die Bandbreite"
Film: "Unter falscher Flagge" - Mit einem Vorwort des Regisseurs Frank Höfer
Die Bandbreite
Auf unterhaltsame und verständliche Art packt "Die Bandbreite" gesellschaftliche und politische Themen an, die selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen werden. Was aus Politikermündern wie Kauderwelsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar .
In 90% aller islamistischen Anschläge seit den 90er Jahren auf europäischem Boden kann man Verwicklungen von V-Leuten westlicher Geheimdienste nachweisen.
Attacken unter falscher Flagge dienen dem Westen seit langem dazu, Kriege zu legitimieren oder die überwachung ihrer Staatsbürger zu rechtfertigen.
Diesem Thema hat sich die Politpop-Band "Die Bandbreite" aus Duisburg angenommen und zur Aufklärung Musik-Clips für das Internet produziert.
http://www.diebandbreite.de
info@diebandbreite.de
Weitere Vorträge:
"Codex Alimentarius" - Dr. Rima E. Laibow, Major. General Albert N. Stubblebine
"Nebenwirkung Tod -- Korruption in der Pharmaindustrie" - Dr. John Virapen
"Crashkurs Geld und Recht" - Andreas Clauss
Mehrere Songs der Gruppe - "Die Bandbreite"
Film: "Unter falscher Flagge" - Mit einem Vorwort des Regisseurs Frank Höfer
Die Bandbreite
Auf unterhaltsame und verständliche Art packt "Die Bandbreite" gesellschaftliche und politische Themen an, die selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen werden. Was aus Politikermündern wie Kauderwelsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar .
In 90% aller islamistischen Anschläge seit den 90er Jahren auf europäischem Boden kann man Verwicklungen von V-Leuten westlicher Geheimdienste nachweisen.
Attacken unter falscher Flagge dienen dem Westen seit langem dazu, Kriege zu legitimieren oder die überwachung ihrer Staatsbürger zu rechtfertigen.
Diesem Thema hat sich die Politpop-Band "Die Bandbreite" aus Duisburg angenommen und zur Aufklärung Musik-Clips für das Internet produziert.
http://www.diebandbreite.de
info@diebandbreite.de
Weitere Vorträge:
"Codex Alimentarius" - Dr. Rima E. Laibow, Major. General Albert N. Stubblebine
"Nebenwirkung Tod -- Korruption in der Pharmaindustrie" - Dr. John Virapen
"Crashkurs Geld und Recht" - Andreas Clauss
Mehrere Songs der Gruppe - "Die Bandbreite"
Film: "Unter falscher Flagge" - Mit einem Vorwort des Regisseurs Frank Höfer
tolle moderne Ausstellungshalle für KfZ 15 x 18m inkl. Stahlgerüst und Glasfronten, sowie Dacheindeckung. Statik vorhanden bei der Stadt Duisburg. Sehr günstig gegen Selbstdemontage abzugeben.
Das LASER Forum Essen ( http://www.lf-essen.de ) bietet kosmetische, dermatologische und ästhetische Behandlungen mit Lasertechnik. Über modernste High-Tech-Laser führen wir folgende Laserbehandlungen durch: Dauerhafte Haarentfernung, Laser-Epilation, Haare entfernen mit Laser auf Gesicht, Rücken, Hände & Bikinizone. Entfernen von Tätowierungen/Tattoos per Laser Tattoo Removal und Permanent-Make-up. Korrektur von Hautveränderungen, Hautbildverbesserung/Optimierung, Hautglättung mit Green Peel sowie Entfernung von Pigmentflecken/Pigmentstörungen. Auch Sommersprossen und Überpigmentierungen können per Lasertherapie entfernt werden bzw. Besenreiser, Altersflecken, Couperose, Alterswarzen, Blutschwämmchen, rote/geplatzte Äderchen. Das Laserzentrum adressiert Kunden in Essen, Ruhrgebiet und in ganz NRW: Duisburg, Oberhausen, Mülheim/Ruhr, Gelsenkirchen, Bochum, Witten, Dortmund, Bottrop, Hert
Von Allah bis Osama
mit Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad
„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert", sagt Henryk. In Berlin geht er der Gutmenschen-Schickeria Deutschlands gehörig auf die Nerven. Die feiern das fünfjährige Bestehen des „Denkmals für die ermordeten Juden in Europa" - und sich selbst gleich mit. Hamed ist Henryks Auftritt derart peinlich, dass er ihm strikt seine Gefolgschaft verweigert. Doch was ist eigentlich geschmackloser: Henryk als „wandelnde Stele" oder Bemerkungen der Festredner wie: „Es gibt Länder in Europa, die uns um dieses Denkmal beneiden"? Wie wichtig sind überhaupt Symbole und wofür stehen sie tatsächlich? „Bei uns baut man keine Denkmäler, bei uns baut man Paläste", meint Hamed ungerührt, und zeigt Henryk in Duisburg eine Moschee, die fast so prunkvoll ist wie ein osmanischer Palast. Kein Wunder - schließlich wurde der Prachtbau auch mit 3,2 Millionen Euro aus EU-Töpfen gefördert. Henryk und Hamed treffen auf rabiate Herren, die partout nicht mit ihnen sprechen wollen, dafür aber auf einen freundlichen Friseur, der zwar mit ihnen sprechen will, aber es nicht kann, weil er nur fließend Türkisch spricht. In Bayern erleben die beiden das andere Extrem - „besser als Yom Kippur und Ramadan zusammen", findet Henryk. Humor und Selbstironie sind der Schlüssel für erfolgreiche Integration, da sind sich beide einig. Aber darf Satire wirklich alles? Für Hamed eine sehr persönliche und schwierige Frage. Denn seiner Mutter in Ägypten ist beim Anblick der dänischen Mohammed-Karikaturen das Lachen vergangen. Kurt Westergaard, Zeichner derselben, dagegen nicht, und das, obwohl er am eigenen Leib erfahren hat, dass mit Islamisten nicht zu spaßen ist.
Endlich hat Marie-Claire (Denise Virieux) ihren Schimanski (Götz George) weichgekocht. Gemeinsam wollen die beiden mit dem Boot an die Nordsee schippern. Das Bier ist schon verladen, da taucht ein Bekannter auf: Mammut Schulz (Veit Stübner). Der sanfte Riese, den Schimi einst hinter Gitter brachte, bittet den Ex-Bullen, für ihn seine große Liebe Olga zu finden. Bye-bye Nordsee, hello Duisburg. Die Suche gestaltet sich schwierig. Nicht nur, dass Mammut im Verdacht steht, einen Makler ermordet zu haben. Politikergattin Eva Marsfeldt (Renée Soutendijk), ebenfalls in die Sache verstrickt, ist mit Staatsanwältin Julia Schäfer (gut: Suzanne von Borsody) befreundet und vertritt gegenüber der obersten Ermittlerin sehr eigene Interessen. Auch ein übermotivierter LKA-Fahnder macht Schimi das Leben schwer: "Thomas Hunger, 27, schneller, härter, besser, nur nicht schwul", stürzt sich ohne jedes Feingefühl auf den Fall und ruft damit diverse Killer auf den Plan. Irgendwer setzt alles daran, dass Schimanskis Suche nicht zum Erfolg führt…
"Brüll-Bulle" Götz George erweist einem ehemaligen Kollegen einen Freundschaftsdienst. Schon steckt der Karren im (Familien-)Dreck. Von seiner Freundin verlassen, kehrt Schimanski (Götz George) nach Duisburg zurück. Zum Jammern bleibt ihm keine Zeit. Ex-Kollege Andy (Roman Knizka) bittet um Hilfe. Seine Schwester Laura (Sandra Speichert) ist verschwunden. Prompt steht Schimi bei deren Freund auf der Matte. Der windige Unternehmer Ewers (Hannes Jaenicke) will mit allen Mitteln verhindern, dass Laura ihren Bruder wiedersieht. Warum eigentlich? Kein Knaller aus der "Schimi"-Reihe, aber ein kurzweiliger Krimi mit dem üblichen Krawall-Charme.
Durch seine alte Dienstmarke, die Schrader an einem Tatort findet, gerät Schimanski in eine Mordserie an Duisburger Bahnhofs-Kids. Der 13-jährige Janni, Sohn einer Ex-Freundin von Schimanski, war ganz in der Nähe, als zwei Freunde unter einer Rheinbrücke von einem Unbekannten erschossen wurden. Janni lebt als Gelegenheitsdieb und Kleindealer für eine türkische Gang. Als auch seine Freundin, Andrea, erschossen aufgefunden wird, taucht Janni unter. Ist er Täter oder schon das nächste Opfer? "Schimi" und kein Ende. Dieses Mal knüpft das Drehbuch sogar an die Örtlichkeit früherer Tage an und sorgt für ein Heimspiel in Duisburg. Was hat sich Schimanski hier nicht rumgeprügelt!? Auch in dieser Episode darf George noch mal ganz der Alte sein.
Es sollte eine unbeschwerte Party werden. Zur Loveparade in Duisburg wurden ueber 1 Mio. Besucher erwartet. Eine grosse Herausforderung, der die kleine Stadt am Ende nicht gewachsen war. Schreckliche Bilanz: 21 Tote, ueber 340 Verletzte und niemand, der die Verantwortung uebernehmen will. Eine beklemmende Dokumentation der Ereignisse vor, waehrend und nach der Loveparade.
This is a short clip of me doing street magic.I do not show full effects,rather more the reactions that i get with my magic.
As you can see my magic is visual and direct to the point.
http://www.myspace.com/b-impossible
Explore the educational activities and kids attractions inside the biggest box of LEGO® at LEGOLAND Discovery Centre (LDC),Duisburg. http://www.legolanddiscoverycentre.de/duisburg/de/index.htm
Das Objekt liegt in der stark frequentierten FuÃÂgängerzone von Duisburg Marxloh, direkt am August-Bebel-Platz, auf dem jeden Montag, Mittwoch und Freitag der Wochenmarkt zahlreiche Kunden anzieht. Von der A 59 kommend ist die Marktpassage durch Parkleitsysteme ab Ausfahrt Duisburg Marxloh/Hamborn optimal ausgeschildert.
Volker GeiÃÂler und seine zwei Kollegen von der Bielefelder Polizei sind so genannte "szene-kundige Polizisten". Ihre Arbeit dreht sich ausschlieÃÂlich um die FuÃÂball-Fans von Arminia Bielefeld, genauer gesagt um die Fans, die sich bei Auswärts- oder Heimspielen nicht zu benehmen wissen. Die beiden Polizisten unterteilen ihre "Problemfälle" in Hooligans und Ultras. Hooligans sind die heute circa 40- bis 50-jährigen Fans, Ultras die 18- bis 25-Jährigen. In Sachen Gewaltpotential stehen sich beide Gruppierungen allerdings in nichts nach. Foto: Fans nach dem Spiel; Rechte: WDR-TV Fans nach dem Spiel Reporterin Diana Ahrabian hat die Hooligan-Cops bei einem Auswärtsspiel von Arminia-Bielefeld gegen MSV Duisburg begleitet. Allein die Anreise kann schon entscheidend dafür sein, ob es später zu Auseinandersetzungen mit den gegnerischen Fans kommt oder nicht. Bei den Heimspielen geht es für die Hooligan-Cops vor allem darum, die Fangruppen der jeweiligen Mannschaften auf dem Weg zum Stadion und auch nach dem Spiel getrennt voneinander zu halten.
âArbeitsloser randaliert im Arbeitsamtâ;âTisch der Sachbearbeiterin mit Axt zertrümmertâ das sind Zeitungsschlagzeilen, wie man sie Woche für Woche immer wieder liest.
Vier Jahre nach der Zusammenführung von Sozialämtern und Arbeitsamt in die Arbeitsgemeinschaften (ARGE) klemmt es an allen Ecken. Das Klima in den Behörden wird aggressiver, immer wieder kommt es zu Ãbergriffen. Viele Mitarbeiter sind überfordert, denn die Zahl der schwer zu vermittelnden Langzeitarbeitslosen steigt.
Die Stadt Duisburg gehört zu den Spitzenreitern in der NRW-Arbeitslosen-Statistik und hat sich auch aus Verzweiflung eine besondere Lösung einfallen lassen: den Ombudsmann für Hartz 4, der Mann für die schnelle Schlichtung. Seine Fälle klingen wie kleine Abenteuer in der verfahrenen Welt zwischen Hartz 4-Empfängern und Vermittlern. Er ist Deutschlands einziger Obmann bei einer Arge. Seit Anfang des Jahres kümmert er sich um diese Streitfälle. Nicht immer geht es dabei gewalttätig zu, aber selten sanft. Dietrich Schoch macht seine Arbeit ehrenamtlich. Der Mann aus Duisburg ist 66 Jahre alt, Fachmann für Sozial- und Verwaltungsrecht und pensioniert. Jetzt trifft das pralle Leben auf ihn: Er muss vermitteln, Konflikte lösen, bürokratische Fallstricke entfernen.
Ãber einen längeren Zeitraum begleitet die story die Arbeit des ehrenamtlichen Ombudsmanns. Vor allem aber zeigt der Film, weshalb ehrenamtliches Engagement unverzichtbar ist.