(1936) Tex Weaver (Ralph Byrd) is working under cover to bring in a gang of bank robbers. When he is killed, an old friend, Tim Ross (Tim McCoy), a marksman with Doc Shaw's traveling medicine show, takes over. Posing as a Mexican caballero, he lays a trap for the gang. Tim McCoy, Lois January, Ralph Byrd, Frank Glendon, Ted Adams, John Merton, Earl Hodgins, Director: Sam Newfield.
(1953) Harry (Edmond O'Brien) and Eve Graham (Joan Fontaine) want to adopt a child but adoption agent Mr. Jordan (Edmund Gwenn) senses that Harry is keeping a secret. Joan Fontaine, Ida Lupino, Edmund Gwenn, Edmond O'Brien, Kenneth Tobey, Jane Darwell, Peggy Maley, Lillian Fontaine, Matt Dennis, John Maxwell, Director: Ida Lupino.
An out of luck working class guy enters a therapy group where characters with different intentions try to repair his moral. John Babsson, a middle class average Joe seeks help after finding out his wife is cheating on him and his daughter is dating an older man. In the therapy group, John encounters Claire the sex addict and Mike the misogynist who give him a new perspective in life.
Defamation (Yoav Shamir, 2009). El cineasta Yoav Shamir afirma al inicio de su documental que siendo ciudadano israelí él nunca ha experimentado el antisemitismo personalmente y que desea saber más al respecto debido a que ésta es una referencia común de los medios israelíes y que sucedería en todo el mundo. La película incluye entrevistas con Abraham Foxman, presidente de la Liga Anti-Difamación [ADL por sus siglas en inglés], con John Mearsheimer, coautor del libro que ha tenido mucho éxito en ventas The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy, con Norman Filkenstein quien es un acerbo crítico de las políticas del gobierno israelí, entre otros. En la película también se muestra a un grupo de estudiantes israelíes de secundaria cuando visitan las instalaciones de Auschwitz, así como otros puntos importantes del llamado holocausto.
John Woo meets "Fallen Angels" meets "Chungking Express" in this rather forgettable shoot-em-up flick. The Don whacks out a bunch of triads (including Yu Rongguang)though!!!
Kölner Lichter - Das größte Musiksynchron Feuerwerk Deutschlands, 2014
Musik:
1. I will survive - Gloria Gaynor
2. Upside down - Diana Ross
3. Stay' in alive - Bee Gees
4. Two out of three ain't bad - Meat Loaf
5. Celebration - Kool & The Gang
6. YMCA - Village People
7. You shook me all night long - AC/ DC
8. Brown Sugar - Rolling Stones
9. Ain' t no mountain high enough - Diana Ross
10. Some Girls - Racey
11. Waterloo - Abba
12. Mama mia - Abba
13. Don't go breaking my heart - Elton John und Kiki Dee
14. Ladies Night - Kool & The Gang 15. We are the champions - Queen
Cuando el príncipe Wendell White -heredero de Blancanieves- decide negarle la condicional a su madrastra (Dianne Wiest), no se imagina que tres trolls y su padre van a liberarla junto a su perro mágico. Cuando el príncipe toca al perro todo cambia: el perro pasa a ser el príncipe y el príncipe, el perro. Mientras la reina y sus secuaces escapan, Wendell llega a un desván y atraviesa un espejo mágico, tropezando con una camarera de nombre Virginia (Kimberly Williams) cambiando la vida de ella y la de su padre (John Larroquette) para siempre. Con la ayuda de su padre y el hombre lobo (Scott Cohen), Virginia y Wendell entran al mundo mágico de los nueve reinos para ayudar al príncipe a recuperar su puesto. Pero, las cosas no serán tan fáciles ahora que la malvada reina es su enemiga.
Durch Isabels Fehler ist der Falke verschwunden. Als Isabel auf eigene Faust los ziehen will, um das Tier zu suchen, hält John sie auf. Für ihn hat Isabel genug Unheil angerichtet. Er selbst macht sich mit Finn und Branko auf die Suche. Dabei erkennen sie fasziniert, dass das Amulett zu ihnen spricht! Sie folgen einem unheilvollen Flüstern und gelangen so in eine geheime Höhle. Dort finden sie den Falken. Doch ihre Freude währt nur kurz. Denn sie sind in der Höhle der Hexe Silvana gelandet und die setzt die Drei kurzerhand in einem Bannkreis fest. Isabel hält es derweil nicht länger aus, tatenlos im Schloss herum zu sitzen. Sie macht sich auf in den Wald und entdeckt ebenfalls die unheimliche Gruft Silvanas. Mit Mut und List gelingt es ihr, ihre Freunde, den Falken und auch Darias Tagebuch aus den Fängen der Hexe zu retten.
Die geheimnisvolle Maschine lässt John keine Ruhe. Dass sie nur teilweise funktioniert hat, reicht ihm nicht. John sucht nach Mitteln und Wegen, Energie zu erzeugen, mit der er die Maschine wieder zum Laufen bringt. Nach eifriger Überlegung ist klar: Er braucht die Drehkraft von Fahrrädern, zwei Stück. Da die Freunde nur eines besitzen, sind sie mit einem Mal wieder auf Vincent angewiesen. Der stellt sein eigenes Rad jedoch nur zur Verfügung, wenn er bei dem großen Experiment dabei sein darf. Als die Maschine dann durch den Antrieb der beiden Räder viel zu heiß läuft, ist John gezwungen, sie zu zerstören, bevor das Ungetüm noch größeren Schaden anrichten kann. Unbemerkt klaut Vincent in den Trümmern der Maschine den Mana-Stein. Doch seine Freude ist von nur kurzer Dauer, denn John hat aufgepasst und Vincent kommt nicht weit.
John will nicht aufgeben. Mit neuem Elan macht er sich an die Reparatur der Maschine. Als er wieder und wieder ohne erkennbaren Erfolg da steht, verliert er den Mut. Finn schafft es, John aufs Neue zu motovieren. Doch in der Nacht hat sich Vincent heimlich an der Maschine zu schaffen und Johns Arbeit zunichte gemacht. In seiner Scheune versucht Vincent, den Translokator mit Hilfe von Johns Ersatzteilen und eines Mana-Steines auf eigene Faust zu reparieren. John ist außer sich und will Vincent den Translokator zu entreißen, wobei dieser endgültig zerstört wird, aber den Mana-Stein frei legt. John kann ihn erobern und hofft nun, die Maschine wieder zum Laufen zu bringen, um den Stein aufzuladen. Zunächst scheint er erneut erfolglos zu bleiben. Doch am Ende gelingt es ihm, den zauberhaften Mana-Stein zumindest teilweise aufzuladen.
Für die Freunde wird immer klarer, dass Magdas Sohn Vincent nicht mehr auf ihrer Seite steht. Sie sind davon überzeugt, dass es Vincent Schuld war, dass sie noch immer in dem Wald fest sitzen. Einzig John setzt sich für Vincent ein. So lange dessen Schuld nicht eindeutig bewiesen sei, würde er zu ihm halten. Als dann Finns Mountainbike verschwindet, ist der Schuldige schnell gefunden: Vincent. John stellt sich gegen die Gruppe und verteidigt den Ausgestoßenen. Als sich dann aber herausstellt, dass nicht Vincent das Fahrrad geklaut, sondern Isabel es sich ausgeliehen hatte, müssen die Freunde sich bei Vincent entschuldigen.
Vincent erklärt den Freunden, was es mit der geheimnisvollen Maschine auf sich hat. Leider ist sie defekt. Aber wenn sie funktioniert, kann man mit ihrer Hilfe alte magische Mana-Steine wieder mit Energie aufladen und so deren Kraft nutzen. Was, wenn sie nun den Translokator reparieren und seine magische Kraft mit der Maschine wieder herstellen können? Dann könnten sie den Wald verlassen. Für alle ist John der kluge Kopf und Tüftler. Und so erwartet jeder der Freunde, dass John die Maschine wieder reparieren kann. John selbst macht sich aber den größten Druck. Als es schon so aussieht, als hätte John die Maschine zum Laufen gebracht, wird sie durch eine kleine Unachtsamkeit zerstört. John hatte also kein Glück, aber er ist erleichtert, weil ihm seine Freunde keine Vorwürfe machen.
Die Freunde wollen herausfinden, wer ihnen das Lügenarmband und den wertvollen Mana-Stein gestohlen hat. Schnell fällt der Verdacht auf Costa. Emily und die anderen stellen ihn zur Rede. Costa hört sich die Anschuldigungen an und tritt die Flucht nach vorne an: Er reagiert mit Vorwürfen und spielt enttäuscht. Als Emily anschließend noch einmal in aller Ruhe mit Costa reden will, blockt er harsch ab. Emily wird mehr und mehr klar, dass Costa nicht mehr der Alte ist. Angestachelt von Isabel und John entschließt sie sich, hinter Costas Rücken heimlich in dessen Zimmer einzubrechen. Vielleicht stoßen sie ja dort auf etwas, das sie weiter bringen wird. Doch bevor sie etwas finden können, werden sie erwischt. Von Costa. Die Freunde geraten in einen schlimmen Streit und Emily muss einsehen, dass ihr alter Freund anscheinend nicht mehr zu ihnen gehört.
Die Freunde – allen voran John – vermuten, dass alles Fantastische in dem Wald mit kleinen magischen Steinen zusammen hängt, sogenannten Mana-Steinen. John kombiniert, dass zauberhafte Gegenstände wie der magische Spiegel oder das Lügenarmband nur mit diesen Steinen funktionieren können. Doch nur im Lügenarmband scheint sich noch so ein intakter Mana-Stein zu befinden. Und so begeben sich die Freunde auf die Suche nach dem Armband. Was sie nicht wissen: Costa steht inzwischen im Bann der düsteren Hexe Silvana. Sie hat Costa mit genau dem gleichen Ziel losschickt. Zunächst scheinen die Freunde das Rennen um den kleinen magischen Stein gewonnen zu haben. Und ihnen wird klar, dass sie hier etwas Wichtiges in Händen halten. Doch am Ende gelingt es Costa, ihnen heimlich und mit Hilfe eines Unsichtbarkeits-Tranks, den Stein zu stehlen.
Emily muss einsehen, dass sie mit ihrer guten Meinung über Costa alleine da steht. Isabel und John sind überzeugt, dass Costa etwas vor ihnen verheimlicht. Vielleicht wichtige Informationen, mit denen sie endlich den Wald verlassen können? Emily hält dagegen. Sie vertraut Costa und glaubt, dass er immer noch Einer von ihnen ist. Sie will nicht, dass Costa ohne irgendwelche Beweise vorverurteilt wird. Stattdessen schlägt sie vor, das Schloss zu durchsuchen. Vielleicht finden sie Hinweise, wie sie von diesem verwunschenen Ort endlich fliehen können. Doch ihre Suche bringt der enttäuschten Emily nur eine Erkenntnis: Sie hat sich in Costa getäuscht und die Freunde hatten Recht: Er scheint etwas vor ihnen zu verbergen.
Anna und Isabel machen sich mit Darias Tagebuch auf den Weg zurück zum Schloss. Plötzlich fällt ihnen aus heiterem Himmel ein fremder Junge vor die Füße. Sein Name ist Finn – der Junge, dem das Mountainbike gehört, das John im Wald gefunden hatte. Finn ist sympathisch, sportlich und sieht verdammt gut aus. Isabel findet mehr als nur Gefallen an dem Neuen. Finn hatte das Pech, genau in dem Moment in den Wald zu geraten, als die Kids versuchten, mit dem Bus daraus zu entfliehen. Jetzt steckt auch er hier fest. Zurück im Schloss reagieren die anderen unterschiedlich auf den Neuen. Emily ist skeptisch, John ist von Finn sofort begeistert. Und auch wenn er Isabel zunächst nicht viel Aufmerksamkeit schenkt – sie findet, der hübsche Typ gehört ihr.
Noch immer haben die Freunde noch keine Spur von ihrem alten Freund Costa. Emilys Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Sie vermisst ihn und sorgt sich um ihn. Auf einem heimlichen Rundgang durchs Schloss wird John von Branko überrascht. Der stumme Diener wirkt mysteriöser denn je, nachdem er John eine Nachricht zusteckt: Er muss John treffen – allein! John kann das Geheimnis jedoch nicht für sich behalten. Er schleppt die Freunde mit zum Treffpunkt. Ängstlich betreten die vier das Zimmer. Ihnen gehen die Augen über, als nicht Branko vor ihnen steht … sondern Costa! Die Freunde haben sich wieder. Endlich!
Die Freunde verlassen die leerstehende Herberge und gehen weiter zum Schloss. Vielleicht finden sie ihren Freund Costa, der sich entschlossen hatte, im Wald wohnen zu bleiben. Vielleicht kann ihnen sogar Schlossherr Konstantin weiter helfen. Auf dem Weg machen Emily, Anna, John und Isabel eine schockierende Entdeckung: sie finden den zerstörten Translokator. Ohne dessen Hilfe werden die Kids den Wald nicht verlassen können. Am Schloss angekommen stehen die Freunde ernüchtert vor Konstantins Grab. Er ist offenbar verstorben. Und auch das Schloss scheint wie leergefegt. Der magische Spiegel kann zumindest ein bisschen Aufmunterung bringen: Er zeigt David und Laura, die es augenscheinlich aus dem Wald heraus geschafft haben. Die Hoffnung der Freunde wird noch gesteigert: Ihre Wirtin Magda taucht wieder auf. Von ihr erfahren sie, dass es eine Möglichkeit gibt, wie sie den verwunschenen Wald verlassen können: Sie müssen den Fluch des Falken lösen.
Hunger, Kälte und Annas verletzter Fuß treiben die Freunde durch den Wald Richtung Herberge. Ihnen fällt auf, dass der Wald sich verändert hat. Er ist dunkler geworden, unheimlicher. John ist der Einzige, der für gute Stimmung sorgen will. Er verspricht den Freunden, in der Herberge etwas Leckeres zu kochen. Als die Freunde ihr Ziel erreichen, bietet sich ihnen ein beunruhigendes Bild: Die Herberge ist verlassen, Vincents Mutter und Hausmagd Magda ist offensichtlich vor langer Zeit ausgezogen. Wie kann das sein? Wie konnte so viel Zeit vergehen? Sie waren doch nicht länger als ein Tag weg. Oder etwa doch? Die Freunde sind ratlos. Und einmal mehr ist es John, der die Stimmung aufhellen kann: Im Keller der Herberge findet er letzte Reste von Konserven mit Ravioli. Und mit diesen spärlichen Mitteln bereiten sich die Freunde ein karges, aber leckeres Essen und schöpfen neue Hoffnung.
Die Freunde wollen wissen, ob sie es aus dem Zeitloch heraus geschafft haben. Emily und Isabel folgen deshalb dem einzigen Weg, der sie aus dem Wald führen kann. Zur gleichen Zeit haben Anna und John im Bus den Verdacht, dass Vincent den einzigen Gegenstand gestohlen hat, mit dem man den Wald verlassen kann – den Translokator. Sie durchsuchen Vincents Sachen und werden von ihm dabei erwischt. Es kommt zum Streit. Da entdeckt John ein brandneues Mountainbike im Unterholz und die schlechte Stimmung hebt sich, denn für die Kids ist plötzlich klar – das ist der Beweis, dass ihnen die Flucht aus dem Zeitloch gelungen ist! Im gleichen Augenblick aber werden Emily und Isabel durch den Teleportationseffekt wieder zurück zum Bus gebeamt. Und die traurige Wahrheit ist: Sie sitzen noch immer im Zeitloch fest. Die Gruppe beschließt, zurück zur Herberge zu gehen. Als John das Rad mitnehmen will, ist es verschwunden … genau wie Vincent.
Anna plagt ein schlimmer Alptraum: eine bedrohliche Gestalt sucht in einem finsteren Labor nach einem geheimnisvollen Kristall … Da wird Anna von Emily geweckt. Die beiden liegen neben dem defekten Schulbus. Schnell wird beiden bewusst: sie sind noch immer in dem magischen Wald gefangen. Was ist geschehen? Und … wo stecken ihre Freunde – John, Vincent, Isabel, David und Laura? Da Anna sich am Fuß verletzt hat, zieht Emily alleine los, um sie zu suchen. Zu ihrer großen Erleichterung stößt sie wenig später auf die anderen. Die drei sind auf mysteriöse Weise an verschiedenen Stellen im Wald zu sich gekommen. Doch zwei fehlen – David und Laura. Die Freunde hoffen, dass es den beiden gut geht …
Die Jugendlichen machen einen Fluchtplan, denn Magda darf keinen Verdacht schöpfen. Anna sucht noch einmal Daria auf, um sie um Hilfe zu bitten, damit sie den Wald verlassen können. Doch Daria kann nichts für sie tun und so verabschiedet sich Anna schweren Herzens von ihr. In der Zwischenzeit stellen John und Anna am Bus erschrocken fest: Der Tank ist fast leer. Und am Ende fehlt auch noch Emily …
Emily und John finden in Vincents Zimmer die Kleider des Busfahrers. Die Freunde konfrontieren Vincent damit. Sie finden heraus, dass Konstantin den Translokator im Schloss versteckt. David versucht nun, Costa davon überzeugen, ihnen zu helfen. Doch Costa will nicht mit zurück nach Hause, sondern im Schloss und im Wald wohnen bleiben …
Anna muss den Anderen gestehen, dass sie Daria heimlich das Runenbuch gegeben hat. Da kommt John zurück in die Herberge und verkündet, dass er den Bus repariert habe. Aber nicht alle sind so euphorisch, denn Anna hat aus den übersetzten Fragmenten des Runenbuches erkannt, dass man für den Sprung hinaus etwas benötigt, das sich „Translokator“ nennt. Dabei scheinen einige Dinge mit Vincent zusammen zu hängen …
John hat es geschafft, Vincent mit einer List sein Werkzeug abzuluchsen. Anna bringt dagegen schlechte Nachrichten: Daria habe sie davor gewarnt, die sensible Ordnung des Waldes zu stören. Sie soll Daria auch das Runenbuch bringen. Doch die anderen sind dagegen. Emily und Isabel gehen zum Schloss. Während Emily versucht, mit Costa zu reden, nutzt Isabel die Gelegenheit, ihren Traum in die Realität umzusetzen: Sie will den Falken aus seinem Käfig befreien. Dabei entdeckt sie mit Laura am Boden des Käfigs einen mysteriösen Schlüssel mit der Rune Perthro.
David und John versuchen, den Bus wieder flott zu bekommen. Doch ohne Werkzeug schaffen sie es nicht und John geht zurück in die Herberge, um Hilfsmittel zu suchen. Er trifft auf Vincent, der endlich aus seinem Versteck im Wald zurück ist. Als Anna nach langer Suche Daria begegnet, will diese, dass ihr Anna das Runenbuch bringt, weil es einen gefährlichen Inhalt berge.
Anna hat ein schlechtes Gewissen, weil sie das Übersetzungs-Pergament für das Runenbuch von Einsiedlerin Daria geklaut hat. Doch als sie es zurück bringen will, ist es verschwunden und zu allem Überfluss verwelkt auch noch die Blume, mit deren Hilfe sie den Weg zu Daria finden kann. John will jetzt versuchen, den kaputten Motor des Busses zu reparieren.
Anna hat das Pergament, mit dem man die Geheimschrift des Runenbuches übersetzen kann, bei der Einsiedlerin Daria gestohlen. Obwohl die Freunde ihr versichern, das Richtige getan zu haben, hat sie ein schlechtes Gewissen. John freut sich so sehr über den Besuch von Baroness Laura, dass er sie mit Aufmerksamkeit überschüttet. Laura wird das zuviel und sie weist John barsch zurück, was ihn sehr trifft. Nach dem Wettkampf streiten sich auch Emily und Costa, woraufhin dieser trotzig seine Sachen packt …
John und Isabel sind in den Keller der Herberge eingestiegen und finden den Beweis, dass Vincent außerhalb des magischen Waldes gewesen sein muss: Er hat dort eine elektrische Brunnen-Pumpe eingebaut, die es im Wald nirgendwo gibt. Mit Hilfe von Magdas Lügenarmband überführen sie Vincent schließlich. Das müssen sie dringend den anderen erzählen! Währenddessen ist Anna von Daria zurück gekommen und will den anderen berichten, dass sie die heilende Kugel und viele andere magische Dinge gesehen hat, und dass Daria sehr mächtig zu sein scheint. Doch die Freunde haben im Moment andere Probleme. Auch der Streit zwischen David und Costa schwelt immer mehr. Als Costa David wieder Mal provoziert, kann sich David nicht mehr zurückhalten. Beim Armdrücken wollen sie entscheiden, wer der stärkere von beiden ist. Emily versucht vergeblich die Streithähne zu beruhigen. Als David sich beim Armdrücken verletzt und geschlagen das Weite sucht, geht sie ihm nach und steht zu ihm. Dabei schafft sie es auch endlich, über ihren Schatten zu springen, und sie gesteht dem verblüfften David, wie sehr sie ihn mag.
Emily ist unsicher, wie sie mit David umgehen soll, und sie hat ihn zu allem Übel auch noch vor den Kopf gestoßen. Als John Emily dabei ertappt, wie sie versonnen Liebesherzchen malt, wird die Situation für sie immer peinlicher: Jetzt hat auch John verstanden, dass Emily in David verknallt ist. Emily beschwört ihn, niemandem etwas davon zu erzählen. Emily kommt zu dem Schluss, dass Rarmachen nicht funktioniert und sie David erzählen muss, was sie wirklich für ihn empfindet. Doch David gerät gleichzeitig mit Costa aneinander, der David provoziert: David sei bei Emily nur zweite Wahl. Emily wolle nur etwas von David, weil er, Costa, gerade nicht da sei. David glaubt das zunächst und ist schwer getroffen. Er will Emily die Meinung sagen. Zur gleichen Zeit versucht Anna heimlich in Darias Hütte herauszufinden, was es mit einer geheimnisvollen Kugel auf sich hat, mit der Daria heilen kann. Doch Anna wird dabei von Daria erwischt. Währenddessen wäscht Baron Konstantin Vincent im Schloss gehörig den Kopf, weil er so leichtfertig mit dem Kompass umgegangen war. Beide hoffen, dass das Gerät – sie nennen es „Translokator“ – nicht kaputt gegangen ist. Um es energetisch wieder aufzuladen, verschwinden sie hinter einer geheimen Tür in der Bibliothek.
Herbergsmutter Magda hat schlechte Neuigkeiten: ihre Wasserpumpe im Keller ist kaputt gegangen und die Jugendlichen müssen jetzt das Wasser eimerweise vom Bach holen. Isabel ist darüber besonders verzweifelt. Anna und John haben derweil eine weitere Seite aus dem Buch mit den geheimnisvollen Runen vom Falken bekommen. Auf der Seite kleben Buchenblätter. Damit haben die Jugendlichen eine neue Spur.
David, John und Costa wollen Magdas Sohn Vincent befreien, der im verschlossenen Vorratsstollen in einer Falle sitzt. Doch der Eingang zum Stollen ist verschlossen und der einzige Weg führt durchs Schloss … Derweil hat sich Baron Konstantin die Vorräte unter den Nagel gerissen hat. Costa platzt der Kragen und er marschiert kurzerhand zum Baron persönlich.
Costa und Isabel sind John gefolgt und wollen ihn aus Baron Konstantins Gefangenschaft befreien. Im Schloss findet Konstantin den Zugang zum alten Geheimgang, durch den die Freunde ins Schloss gelangt sind. Er fasst den Plan, ihnen eine Falle zu stellen. Zur gleichen Zeit finden Anna und David im Wald eine Hütte. David hat nun den Beweis, dass er nicht geträumt hat. Aber was wird die mysteriöse Frau machen, wenn sie die Kinder bemerkt?
Baron Konstantin hat John beim Spionieren im Schloss erwischt und hält ihn nun gefangen um ihn auszufragen. Er will wissen, wie und warum die Jugendlichen in den Wald gekommen sind. Die Clique ist schon über Johns Abwesenheit beunruhigt. Costa und Isabel fangen an, ihn zu suchen. David macht sich derweil mit Anna auf die Suche nach der geheimnisvollen Frau, die ihn gesund gepflegt hat
Isabel erzählt den Jungs von einem Maskenball zu Ehren von Vincents Geburtstag, der an diesem Abend im Schloss stattfinden soll. Die Clique will die Party nutzen, um weiter nach dem Runen-Buch zu suchen. Auf dem Ball macht John eine seltsame Entdeckung: Er merkt, dass eine weitere unbekannte Person anwesend ist!
David, Costa und John kommen über einen Geheimgang unbemerkt ins Schloss. Sie schleichen in die Bibliothek, als plötzlich Baron Konstantin mit Laura vor der Tür steht. Die Jugendlichen bekommen das Gespräch der Beiden mit. Ob sie erwischt werden?
Isabel vertraut Baroness Laura wieder und freundet sich immer besser mit ihr an, wodurch sie John ins Abseits drängt. Auch David ist von den Mädchen und ihren vermeintlich langweiligen Themen genervt. Zusammen mit Costa und John beschließt er, die Vorratskammer weiter zu erkunden. Dabei machen sie eine Entdeckung und finden einen versteckten Gang …
John hat nur Baroness Laura im Kopf, mit der er sich wieder treffen will. Als Isabel davon erfährt, klebt sie sich gegen seinen Willen an Johns Fersen und macht ihm Laura abspenstig. Denn Isabel hat Laura deutlich mehr interessante Dinge zu bieten als John: Kleidung, Mode, Schminken. Isabel erfährt dabei, dass Laura auch eine herausgerissene Buchseite mit einer Rune darauf besitzt. Gleichzeitig ist Emily geknickt zur Herberge zurückgekommen, weil Costa ihr die Herkunft seiner Lebensmittelvorräte nicht anvertrauen will. David freut sich schon insgeheim, dass Emily sich mit Costa zerlegt hat, doch Emily will noch einmal zu Costa gehen. Die beiden vertragen sich wieder und Costa zeigt Emily sogar das geheime Vorratslager. Dafür muss Emily versprechen, den anderen nichts davon zu erzählen. Dann machen die beiden eine überraschende Entdeckung.
John wird von den anderen aufgezogen, dass er in Laura verliebt sei. Ihm ist das peinlich und deswegen tut er so, als wenn er gar nichts von Laura will. Laura wird wiederum von Konstantin angehalten, zu den Jugendlichen zu gehen und sie auszuhorchen. In seiner Unbeholfenheit treibt John es so weit, dass er Laura bei einem Treffen vor den Kopf stößt und sich schließlich bei ihr entschuldigen muss. In der Zwischenzeit hat Costa Lebensmittel mit zum Bus gebracht, erzählt Emily aber nicht, dass er sie in einem geheimen Stollen entdeckt hat. Emily ist verblüfft, wo Costa die Sachen her habe und fordert, dass er es ihr anvertraut. Doch Costa blockt ab und flüchtet in den geheimen Stollen.
John fordert von Vincent das Fernglas zurück, das der ihm bei dem Deal um Laura abgeluchst hat. Doch Vincent denkt gar nicht daran, es ihm zurückzugeben. Als John aber darauf besteht, dass Vincent seinen Teil der Abmachung nicht eingehalten hat, bietet er John an, darum zu spielen. John verliert und ist enttäuscht, macht danach aber eine interessante Entdeckung: In der Kommode, aus der Vincent die Spielkarten holt, leuchtet Wirtin Magdas magisches Armband. John bringt es in seinen Besitz und testet es mit Anna und Isabel. Das Armband zeigt offenbar an, wenn jemand lügt! Währenddessen versucht David, Emily wieder zurück in die Herberge zu holen. Aber die will nur mit Costa zurückkehren. Und der macht in der Zwischenzeit eine geheimnisvolle Entdeckung.
John will den anderen von seinem Treffen mit Laura erzählen, doch die haben nur Emily und Costa im Kopf. Schlecht gelaunt geht John alleine ins Schloss, um Laura heimlich wiederzutreffen. Sein Plan geht auf und Laura und er können Branko austricksen. Als sie fast entdeckt werden, flüchtet John aus dem Schloss, obwohl er noch so viele Fragen hat und er Laura noch gar nicht richtig kennenlernen konnte. David hat sich entschlossen, Emily zum Bus nach zu gehen. Es passt ihm gar nicht, dass sie alleine zu Costa gegangen ist. Als er sieht, dass aus Emily eine Wilde wie Costa geworden ist, traut er seinen Augen kaum. Ist sie jetzt von allen guten Geistern verlassen?
Nachdem Emily zu Costa in den Bus gezogen ist, versucht sie ihm klar zu machen, dass sie nicht mitten im Wald campieren können. Doch Costa sieht das anders und erklärt ihr, dass er hier endlich so sein kann, wie er will. Ohne Eltern, ohne Regeln und vor allem ohne David. Emily lässt sich von Costas Spaß an der Ungezwungenheit anstecken. Statt weiter zu versuchen ihn in die Herberge zurück zu holen, verkleidet sie sich auch als Wilde. Vincent versucht derweil seinen Teil der Abmachung mit John einzuhalten. Doch als er Laura im Schloss treffen will, wird er von Konstantin ertappt. Der Baron stellt ihn zur Rede, aber Vincent redet sich raus. John hat den anderen von seinem Handel mit Vincent erzählt, doch die ziehen ihn nur mit seiner unsichtbaren Prinzessin auf. Als John sich geknickt und gedemütigt in die Scheune zurückzieht, passiert das Unerwartete: Das geheimnisvolle Mädchen taucht auf und stellt sich vor. Ihr Name ist Laura. John ist völlig hin und weg vor Glück.
Nach einem Streit mit David verschanzt Costa sich im Bus und macht keine Anstalten, in die Herberge zurück zu kommen. Stattdessen genießt er seine neu gefundene Freiheit in vollen Zügen. In der Herberge ist Emily sauer auf David. Nur weil er sich mit Costa gestritten hat, droht jetzt die Gruppe auseinanderzubrechen. Doch David will sich nicht entschuldigen und so zieht Emily kurzerhand zu Costa in den Bus. John, Anna und Isabel haben auf dem Schloss auch nichts Neues in Erfahrung bringen können. John hat dem geheimnisvollen Mädchen eine Nachricht durchs Fenster geworfen, doch da niemand weiß, ob dieses Mädchen überhaupt existiert, wartet John vergeblich auf eine Antwort. Bis plötzlich Vincent auf den Plan tritt und John einen Handel anbietet, um das rätselhafte Mädchen zu treffen. Für Johns Fernglas würde er ihm Laura bekannt machen. Kann John Vincent trauen?
Anna hat sich ein Herz genommen und ist mit John und Isabel aufs Schloss gegangen, um dem Baron vorzuspielen. Die beiden sind jedoch überrascht, als nur Anna reingelassen wird und sie wieder nichts über das Schloss herausfinden können. Anna hält sich tapfer und versucht alleine, etwas herauszufinden. Doch der Baron führt sie auf eine falsche Fährte. In der Herberge hat Costa derweil ein schlechtes Gewissen und arbeitet für drei. David versteht Costas Sinneswandel nicht und stellt ihn zu Rede. Da muss Costa zugeben, dass seine Taschenlampe gar nicht gestohlen wurde und er sie gefunden habe. David ist außer sich. Während Emily noch zu vermitteln versucht, kocht der Streit zwischen Costa und David hoch. Costa hat genug von Davids Regeln und Anfeindungen. Er zieht aus der Herberge aus und will in Zukunft im Bus wohnen!
Costa hat seine Taschenlampe gefunden, doch er sagt den anderen nichts davon. Es ist ihm peinlich, dass er Vincent zu Unrecht beschuldigt hat. Währenddessen treten die anderen in einen Streik. Sie weigern sich, weiter für Wirtin Magda zu arbeiten, bis nicht geklärt ist, wer Costas Taschenlampe gestohlen hat. Anna wurde vom Baron eingeladen, für ihn auf dem Schloss Cembalo zu spielen. Aber Anna fürchtet sich, alleine aufs Schloss zu gehen. John und Isabel reden auf sie ein und versuchen sie dazu zu drängen. Aber eigentlich sind sie egoistisch und wollen nur mit ihr zusammen aufs Schloss gehen. Anna fühlt sich bedrängt und sucht Hilfe bei Emily. Die rät ihr, auf ihr Herz zu hören und sich nicht von den anderen beeinflussen zu lassen.
John und Isabel wollen ins Schloss, um Baron Konstantin über den Diebstahl in Kenntnis zu setzen, denn er soll im Wald für Recht und Ordnung zuständig sein. Aber sie verfolgen auch noch eigene Interessen: John will nach dem mysteriösen Mädchen suchen, und Isabel möchte die Tür mit der Rune finden, von der sie geträumt hat. Doch Konstantin gibt sich ahnungslos, verspricht aber, sich um den Vorfall zu kümmern. Währenddessen durchsucht Costa auf eigene Faust Vincents Scheune, weil er glaubt, dort seine gestohlene Taschenlampe zu finden. Der wird derweil vom Baron verhört, ob er irgendwas mit den Vorräten und dem Auftauchen der Jugendlichen zu tun habe. Vincent muss zugeben, die Vorräte genommen zu haben, aber er hat keine Ahnung, wie die Jugendlichen hierher gekommen seien. Auch über den Verbleib der Taschenlampe weiß er nichts. In der Herberge macht dafür Costa eine peinliche Entdeckung: die Taschenlampe wurde nicht gestohlen. Sie lag die ganze Zeit unter seinem Bett!
Die sechs Freunde stellen fest, dass der Busschlüssel aus Johns Gepäck gestohlen wurde. Außerdem fehlt Costas Taschenlampe, für ihn unersetzbar, da es ein teures und für ihn wichtiges Geschenk seines Vaters war. Für Costa ist die Sache klar: Es kann nur Vincent gewesen sein. Doch als er ihn zu Rede stellen will, ist Vincent verschwunden. Als die Freunde Wirtin Magda am nächsten Morgen zur Rede stellen wollen, präsentiert sie ihnen den Busschlüssel, den sie beim Aufräumen gefunden haben will. Die Freunde wissen nicht, dass Magda Vincent den Schlüssel abgenommen hat, als der spät in der Nacht zurück in die Herberge gekommen ist. Obwohl Costas Taschenlampe verschwunden bleibt, bieten David und die anderen an, als Bezahlung für die Zimmer Magda mit kleinen Arbeiten zu unterstützen. Einzig Costa weigert sich mitzumachen. Erst muss der Schuldige gefunden werden. Als Isabel und John beim Bus noch mal nach dem Rechten sehen wollen, machen sie eine schockierende Entdeckung: Jemand hat alle Vorräte aus dem Bus gestohlen!