HOTWHEELS Audi Sport quattro
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tomica audi R8 Coupe
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HOTWHEELS '84 AUDI QUATTRO
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Nach der erfolgreichen Übertragung der Oper "Il trovatore" von den Salzburger Festspielen 2014, überträgt der ORF nun das zweite Werk der sogenannten "trilogia populare" Giuseppe Verdis. "Rigoletto" zählt heute wohl zu den tragischsten Werken der Operngeschichte und begründete 1851 Verdis Weltruhm als Opernkomponist. Nach mehr als 30 Jahren bringt das Haus am Ring in der Regie von Pierre Audi eine szenische Neuinterpretation des Opernklassikers auf die Bühne.
Offiziell ist der Audi A7 Sportback noch ein Technologieträger – in Wirklichkeit aber serienreif. Er legt mit einer Tankfüllung mehr als 500 Kilometer zurück - und aus dem Auspuff kommen nur ein paar Tropfen Wasser: Der A7 Sportback h-tron quattro nutzt einen starken, sportlichen Elektroantrieb mit einer Brennstoffzelle als Energielieferanten, kombiniert mit einer Hybridbatterie...
Ein Feuerwerk von Welt Premieren feuerten die Autohersteller dieses Jahr in Los Angeles ab. Porsche stellte seinen 911 Carrera GTS , Daimler seinen Mercedes-Maybach, und VW, Audi und Toyota ihre Brennstoff-Zellen Fahrzeuge vor. Damit zeigten die Hersteller auf der Los Angeles Auto Show traditionell ihre Neuheiten und Zukunftsideen. Wir zeigen Ihnen, was die Trends in Los Angeles sind und wovon man mal träumen darf, in einem kleinen Überblick über die Highlights von der LA-AutoShow.
Audi startet in eine neue Design-Ära: Auf der Los Angeles Auto Show präsentiert Designchef Marc Lichte die Studie Audi prologue. Mit dem großen Coupé gibt Lichte der Marke Audi eine neue gestalterische Richtung. „Seit seinem Wechsel zu Audi hat Marc Lichte eine Design Offensive gestartet", sagt Entwicklungsvorstand Prof. Dr. Ulrich Hackenberg,
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In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzte Mercedes von seiner S-Klasse 4.489 Einheiten in Deutschland ab und Audi von seinem A8 1.903 Exemplare. Der zuletzt in 2010 gründlich überarbeitete Phaeton brachte es dagegen - gemessen an den ehrgeizigen Verkaufsplänen - nur auf 942 Zulassungen. Und es ist nur ein schwacher Trost, dass der 7er BMW (1.082) nicht viel mehr Käufer fand. Ein Flopp also? Nein, keineswegs. Denn weltweit sieht die Situation erheblich anders aus. Zwar zogen sich die Wolfsburger schon bald aus dem US-Markt zurück, doch ansonsten hat der VW Phaeton bei der potentiellen, zahlungskräftigen Kundschaft einen guten Namen. Vor allem im Mittleren Osten und speziell in China, wo der Wagen seit zehn Jahren angeboten wird. Insgesamt wurden bislang 24.000 Fahrzeuge verkauft. In der Mehrzahl nicht über den „normalen" VW-Händler im Industriegebiet oder in den auch in China existierenden Automeilen, sondern in exclusiven VW-Lounges, die man in eleganten, teuren Stadt- oder Villenvierteln findet. 29 dieser Lounges gibt es derzeit vom allem im Westen und Süden Chinas. Wenn die zweite Generation des Phaetons 2016/2017 auf den Markt kommt, sollen zehn neue Stores hinzukommen.
Mit einem Doppelsieg der Audi R 18 e-tron quattro endete das 24-Stunden-Langstreckenrennen von Le Mans. Nach einem spannenden und von zahlreichen technischen Problemen der Spitzenautos geprägten Rennen fuhr der Audi Nr.2 mit Marcel Fässler, André Lotterer und Benoit Tréluyer vor den Kollegen Lucas di Grassi, Tom Kristensen und Marc Gené über die Ziellinie. Es war der insgesamt 13. Erfolg für Audi. Dabei war in den letzten Stunden des Rennens der Audi-Erfolg stark in Frage gestellt, da beide Autos mit Turboladerschaden an die Box mussten. Beide Renner konnten jedoch in sensationell kurzer Zeit wieder auf die Piste und wurden so von dem drittplatzierten Toyota TS 040 nicht gefährdet. Die Japaner hatten dabei das Pech, das ihr Spitzenfahrzeug - in Führung liegend - nach 14 Stunden wegen eines Elektronikschadens aufgeben musste.
Audi frischt den A7 und S7 auf. Auf den ersten Blick mag man das neue Modell kaum vom Vorgänger unterscheiden. Erst beim näheren Hinschauen zeigen sich die Unterschiede. Die Front wirkt breiter, weil sich der Kühlergrill weiter nach außen wölbt. Die LED Scheinwerfer sind jetzt serienmäßig an Bord. Auch am Heck fallen die Retuschen dezent aus. A7 und S7 unterscheiden sich dadurch, dass beim sportlichen Topmodell ein Diffusor angedeutet ist und er durch vier Endrohre ausatmet. Die größte optische Neuerung sind die Rückleuchten. Weil diese auf der LED-Technologie basieren, konnten die Ingenieure beim Blinker Lichtimpulse in die Abbiegerichtung wandern lassen. Dieser „wischende Blinker“ dürfte beim nachfolgenden Verkehr für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
Die Marke Volkswagen ist mit sechs Premieren auf der AMI (Auto Mobil International) in Leipzig vertreten: Zum 40. Geburtstag ehrt Volkswagen den Golf mit dem neuen Premium-Sondermodell „Golf Edition. Das Sondermodell „Golf Edition" kombiniert die typischen Merkmale des erfolgreichen Bestsellers mit der Exklusivität der Oberklasse. Audi präsentiert neben den beiden Deutschland-Premieren TT und TTS, die im Herbst auf den Markt kommen werden den Besuchern auch eine Weltpremiere - den mehr als gründlich überarbeiteten A7 Sportback. Doch nicht nur neue Autos werden in Leipzig gezeigt. Am Rande der Messe geht es um eine wichtige Auszichnung. Der Verband der Motorjournalisten (VdM) hat am Vorabend der Eröffnung der AMI Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung und Vorstandsmitglied des Volkswagen-Konzerns den Goldenen VdM-Dieselring verliehen.
Audi präsentiert auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig neben den beiden Deutschland-Premieren TT und TTS auch als exklusive Weltpremiere den neuen Audi S7 Sportback. Wayne Griffiths, Leiter Vertrieb Deutschland der AUDI AG, führt gemeinsam mit Entertainer Oliver Pocher durch die Audi-Pressekonferenz und stellt dabei die Produktaufwertung des S7 Sportback im Detail der Öffentlichkeit vor. Doch nicht nur neue Autos werden in Leipzig gezeigt. Am Rande der Messe geht es um eine wichtige Auszichnung. Der Verband der Motorjournalisten (VdM) hat am Vorabend der Eröffnung der AMI Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung und Vorstandsmitglied des Volkswagen-Konzerns den Goldenen VdM-Dieselring verliehen
Eine rundum positive Bilanz zog heute auf der 125. Audi-Hauptversammlung in Ingolstadt der Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler. Denn trotz der auf etlichen Märkten schwierigen wirtschaftlichen Lage konnten die Ingolstädter in 2013 ihren Absatz um 8,3 Prozent steigern und mit mehr als 1,57 Millionen verkauften Fahrzeugen einen neuen Rekordwert erreichen. Und auch das neue Jahr hat sehr gut angefangen – nach vier Monaten kann bei 561.900 verkauften Einheiten ein Plus von satten 11,7 Prozent verzeichnet werden. Die Umsatzerlöse konnten von 48,771 auf 49,880 Milliarden Euro gesteigert werden. Gegenüber dem hohen Vorjahresniveau bedeutet dies einen weiteren Zuwachs um 2,3 Prozent - trotz negativer Währungseffekte. Infolge steigender Entwicklungskosten für neue Produkte und Technologien, umfangreicher Vorleistungen für den Ausbau des internationalen Produktionsnetzwerkes lag das Operative Ergebnis mit 5,030 Milliarden Euro (2012: 5,365) allerdings leicht unter dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Operative Umsatzrendite lag dagegen mit 10,1 Prozent abermals über dem strategischen Zielkorridor von acht bis zehn Prozent. Rupert Stadler betonte weiterhin, dass Audi auch bis zum Jahresende und natürlich darüber hinaus weiter auf Erfolgskurs bleibe: Mit neuen Werken in Ungarn und China sowie der Vorbereitung lokaler Produktionen in Mexiko und Brasilien habe man einen massiven Globalisierungsschritt eingeleitet und werde in diesem Jahr erstmals mehr Autos im Aus- als im Inland produzieren. Und die Absatzzahlen der neuen A3-Familie sowie der SUV-Modelle der Q-Baureihe zeigten, dass an richtig liege.
Für Europas größten Autokonzern ist China ein ganz wichtiger Markt. Die chinesischen Autokäufer sind wahre Fans von Marken wie Audi, SEAT, Skoda und VW. Die Sportwagen von Porsche und lamborghini haben in China wohl die größte Fangemeinde. Und die luxuriösen Modelle von Bentley und Bugatti verkaufen sich in China bestens. Deshalb ist die Autoshow in Peking traditionell der Ort, an dem die jeweiligen Marken unter dem VW-Dach viele Premieren feiern.
Nachdem die TECHNO-CLASSICA in Essen vor 25 Jahren als erste große anspruchsvolle Klassiker-Messe startete, hat sie alljährlich Trends der Oldtimer-Szene gesetzt und ist zum wichtigsten Treffpunkt und größten Handelsplatz der internationalen Klassiker-Szene geworden. Auch die diesjährige TECHNO-CLASSICA wird wieder zur weltgrößten Historien-Schau der deutschen wie auch der internationalen Automobilhersteller und kann sogar den Markenrekord des vergangenen Jahres übertreffen- mit 27 Fahrzeugmarken präsentieren sich so viele Fahrzeughersteller wie nie zuvor. Dabei geht es nicht nur darum, das Publikum zu unterhalten und geschichtliches Wissen zu vermitteln. Im Vordergrund steht auch die glaubwürdige Darstellung der Markenwerte, bei der Tradition und Firmenhistorie immens wichtige Rollen spielen. Volkswagen Classic bündelt alle Aktivitäten zur Pkw-Historie und stellt einige aufsehenerregende Modelle aus seinen Fahrzeugsammlungen in Wolfsburg und Osnabrück auf der Techno Classica in zwei Themenblöcken in Halle 7.0 aus. In diesem Jahr stehen das 40. Jubiläum des Golf und besonders potente Exemplare des unvergesslichen Käfer im Fokus. Zwölf Meilensteine seiner Unternehmensgeschichte präsentiert ŠKODA AUTO und um echte Siegertypen aus dem Rennsport dreht sich der Auftritt von Audi Tradition auf der diesjährigen Techno Classica in Essen.
1995 hat Audi eine bahnbrechende Studie präsentiert: den Audi TT. Anfang März 2014 feierte nun der Sportwagen in dritter Generation sein Debüt. Radikal im Design, aber alltagstauglich – so lautete die Devise des ersten Audi TT. Bei der dritten Generation des kompakten Sportwagens haben die Designer viele Ideen der ersten-TT-Generation von 1998 neu interpretiert - auf dynamische und facettenreiche Weise. An der Front des neuen dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen die Verwandtschaft zum R8. Stege gliedern die großen Lufteinlässe. Die Scheinwerfer wiederholen dieses Motiv - sie sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen. Optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der wegweisenden Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren. Auch im Interieur bringt die leichte, nahezu schwebende Linienführung den cleanen Sportwagen-Charakter des neuen Audi TT zum Ausdruck. Die Mittelkonsole und die Türverkleidungen sind in fließenden, miteinander korrespondierenden Formen gehalten. Die Instrumententafel ähnelt von oben gesehen der Tragfläche eines Flugzeugs. Die runden Luftdüsen, ein klassisches TT-Feature, erinnern an die Triebwerke und bergen die Bedienung der Klimatisierung. Durch diesen Kunstgriff - und durch den Entfall des zentralen MMI-Monitors, der dass Audi virtual cockpit ersetzt - wurde es möglich, die Instrumententafel in einer bestechend schlanken Architektur zu realisieren.
Warum Audi derzeit sein neues S3 Cabriolet im zwar für die Jahreszeit viel zu warmen, aber dennoch schneebedeckten schwedischem Östersund-Äre präsentiert, weiß niemand. Zumindest wird aber damit bewiesen - es ist wintertauglich und lässt sich dank permanentem Allradantrieb und damit optimaler Traktion bei allen Straßenverhältnissen sicher bewegen. Hätte man aber auch in den französischen Seealpen geglaubt, wo man die Fahrdynamik des Viersitzers auch auf für Cabrios typischere Strecken hätte erleben können. Schon optisch macht das Audi S3 Cabriolet eine sportliche Figur. In der Länge misst es 4,43 Meter, im Radstand 2,60 Meter, in der Breite 1,79 Meter und in der Höhe 1,39 Meter. Die Proportionen sind elegant gestreckt und ausgewogen; präzise Linien und muskulös gewölbte Flächen definieren die Flanken. Das Stoffverdeck verfügt über...
Kein anderes Auto hat das Bild der DTM in den vergangenen Jahren so bestimmt wie der gelb-grüne Audi. Jetzt zeigt die Marke erstmals das Design des neuen Schaeffler Audi RS 5 DTM mit der Startnummer 1, mit dem Champion Mike Rockenfeller 2014 seinen Titel verteidigen will. 2011 Martin Tomczyk und 2013 Mike Rockenfeller: In der jüngsten ...
Auf dem Genfer Autosalon hat Audi seine beiden Wettbewerbswagen RS 5 DTM und R18 e-tron quattro der Öffentlichkeit präsentiert, mit denen die Ingolstädter in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC antreten werden. Der 2014er-Jahrgang des Audi RS 5 DTM wirkt mit seiner nahezu komplett neu entwickelten Aerodynamik...
Straff und muskulös, athletisch und sprungbereit: So feiert der neue Audi TT auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere. Bei der dritten Generation des kompakten Sportwagens haben die Designer viele Ideen der ersten-TT-Generation von 1998 neu interpretiert - auf dynamische und facettenreiche Weise. An der Front des neuen dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen die Verwandtschaft ...
Nicht kleckern, sondern mit neuen Modellen klotzen lautete auf dem diesjährigen Genfer Autosalon das Motto von Audi. Die Ingolstädter präsentierten gleich drei Weltpremieren - darunter die dritte Generation der Sportwagenlegende TT und deren noch sportlicherem Ableger TTS. Darüber hinaus feierte die Premiummarke mit dem Audi S1 und dem S1 Sportback die Rückkehr der Top-Modelle seiner kompakten A1-Baureihe und auch das Audi S3 Cabriolet...
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley...
Selbstbewusst hatte der ADAC bei der Wahl zum Lieblingsauto verkündet, dass einzig "die Stimme des Volkes" zähle. Doch das war gelogen. Der angebliche Sieg von Mercedes über Audi 2010 war reine Erfindung. Eigentlicher Gewinner der Leserumfrage zum "Lieblingsauto der Deutschen" wäre der Audi A5 Cabriolet gewesen, berichtet der ADAC unter Berufung auf einen Bericht des Prüfunternehmens Deloitte. Der folgende Satz wurde in einer früheren Kirche ausgesprochen, doch er dürfte als dreisteste Lüge in die Geschichte des ADAC-Automobilpreises "Gelber Engel" eingehen: "Bei der Wahl zum Lieblingsautos der Deutschen zählt nur eines: Die Stimme des Volkes", sagte Michael Ramstetter, Ex-Kommunikationschef des ADAC im Januar 2010. Diese Szenen, die noch hier zu sehen sind, dürften allen Beteiligten heute sehr peinlich sein. Denn wie jetzt bekannt wurde, ist der eigentlich Gewinner der Leserumfrage zum Gelben Engel im Jahr 2010 gar nicht die Mercedes E-Klasse sondern das Audi A5 Cabriolet.
Ein großer Name kehrt zurück: Audi präsentiert den S1 und den S1 Sportback, die neuen Topmodelle der kompakten A1-Baureihe. Ihr 2.0 TFSI leistet 170 kW (231 PS) und produziert 370 Nm Drehmoment; der permanente Allradantrieb quattro und das aufwendig überarbeitete Fahrwerk bringen die Kräfte souverän auf die Straße. Mit ihrer Dynamik setzen sich der Audi S1 und der S1 Sportback an die Spitze ihrer Klasse. Schon in den 80er Jahren erwarb sich ein Audi S1 einen legendären Ruf - jenes Auto, mit dem die Marke seinerzeit in der Rallye-WM dominierte. Jetzt kommt das Kürzel zurück - und zwar auf die Straße: Der Audi S1 und der S1 Sportback bilden die neue sportliche Speerspitze der kompakten A1-Baureihe, zugleich runden sie das Portfolio der S-Modelle von Audi nach unten ab.
Der Winter hat die längste Zeit gedauert, der Countdown läuft. Und das nicht nur, für die ersten Frühlingsboten, sondern auch für unsere Automobilen Schmuckstücke wie Cabrios, die in den nächsten Wochen erstmals in diesem Jahr aus dem schützenden Winterquartier geholt werden. Auch wenn, in dieser Zeit, in Deutschland kein Wetter für stilvolle Cabriotouren herrscht ist es kein Thema mehr, denn das A3 Cabrio ist voll Wintertauglich. Das neuentwickelte Stoffverdeck lässt sich auch von Minustemperaturen und Schmuddelwetter nicht beeindrucken.
Der ADAC hat jetzt in der Münchener Allerheiligen-Hofkirche vor rund 400 Gästen aus Industrie, Wirtschaft und Politik zum zehnten Mal seine begehrten Mobilitätspreise „Gelber Engel" verliehen. Nicht wie gewohnt in fünf, sondern erstmals in neun Kategorien. Insgesamt 15 Marken bzw. Zulieferer schafften den Sprung auf einen der ersten fünf Plätze. BMW und VW waren mit jeweils drei ersten Plätzen am erfolgreichsten. Beim „Lieblingsauto" , der einzigen Kategorie, wo die ADAC-Mitglieder direkt abstimmen konnten, setzte sich der VW Golf vor dem Audi A3 und der Mercedes A-Klasse durch. Weitere „Gelbe Engel" heimste VW In der Kategorie „Eco-Auto" mit dem e-up! und in der Kategorie „Familienauto" mit dem Sharan ein. BMW sicherte sich seine Preise in der Kategorien „Reise-Limousine" (520d), „Qualität"(X1) und „Marke" Die übrigen „Gelben Engel" gingen an den smart fortwo ed in der Wertung „Stadtauto und den Zulieferer Robert Bosch in der Kategorie „Innovation und Umwelt" für die Entwicklung der Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC. Als Persönlichkeit 2014 wurde Michael Schumacher ausgezeichnet. In der Gesamtwertung aller acht Kategorien räumte laut ADAC-Statistik Volkswagen mit 26 Zählern die meisten Punkte ab. Gefolgt von Audi (25), das diesmal keinen ersten Platz errang, aber vier Mal Platz zwei und zwei Mal Platz drei belegte, sowie BMW (23) und Mercedes (18).
Strahlend weiße Bäume, tiefschwarzer Himmel und atemberaubende Kontraste: Bei der Produktion eines Videoclips zum neuen A3 Cabrio setzt Audi zusammen mit der Hamburger Agentur M4 Automotive auf eine hochinnovative Kameratechnologie, bei der das eigentlich knallrote Cabrio eine ganz neue Optik bekommt. Durch den Einsatz einer modifizierten Kamera wird Licht sichtbar, das normalerweise außerhalb des Spektralbereichs des menschlichen Auges liegt. In der Fotografie ist dieses Verfahren schon länger als so genannte „Falschfarbenfotografie“ bekannt, in der professionellen Videoarbeit wurde diese Technik bislang kaum eingesetzt.
Für Audi ist der A3 die Brot- und Butter-Modellreihe. Heißt also – besonders wichtig. Umso erfreulicher für die Ingolstädter, dass die neue Generation mit Drei- und Fünftürer sehr erfolgreich gestartet ist und auch die erstmalig eingeführte, unter anderem für den chinesischen und US-Markt überaus wichtige klassische Limousine einen Blitzstart hingelegt hat. Zur Abrundung der Modell-Familie hat Audi mit dem A3 Cabriolet und der S3 Limousine nun zwei weitere Variationen aufgelegt. Sehr unterschiedlich ausgelegt haben sie aber dennoch eines gemeinsam: den Fahrgenuss. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.
Sportlich, vielseitig und elegant - das neue A3 Cabriolet besticht schon auf den ersten Blick durch seine fließende Linienfu?hrung und das Stoffverdeck. Auch technisch setzt sich der offene Viersitzer an die Spitze seiner Klasse - mit konsequentem Leichtbau, hocheffizienten Motoren und leistungsfa?higen Assistenzsystemen. Das neue Audi A3 Cabriolet steht sportlich auf der Straße. Im Vergleich zum Vorga?ngermodell ist es deutlich gro?ßer geworden - in der La?nge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter. Dennoch wiegt das A3 Cabriolet in der Basisversion gerade mal 1.345 Kilogramm, das sind rund 60 Kilogramm weniger als bisher. In der Fahrgastzelle sind viele Bauteile aus ultrahochfestem Stahl gefertigt, die Motorhaube besteht aus Aluminium. Auch bei den Motoren und beim Fahrwerk kommt die Leichtbaukompetenz von Audi zum Tragen.
, Audi A4 is also one of most selling car by Audi manufacturer. It has got quite nice styling and feeling of a luxurious car. Overall, it provides a complete package for entry level executive cars. Due to aforementioned reasons, this car has been very popular worldwide and having a nice business for Audi.
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist.
Vor 29 Jahren feierte der Audi Sport quattro sein Debut als Homologationsmodell eines neuen Rallyautos, mit dem die Ingolstädter in den nächsten Jahren inclusive der Weiterentwicklung S1 den Rallyesport dominierten. Fast drei Jahrzehnte Unterschied bedeuten in der Auto-Entwicklung eigentlich unterschiedliche Welten, können nicht miteinander verglichen werden. Umso gespannter war unser Team, als es bei der „Audi Land of quattro Alpentour“ mit dem neuen RS 6 Avant den Oldie traf, der ebenfalls die 4.440 Kilometer lange Strecke über 44 Pässe und durch sechs Länder erfolgreich absolvierte.
Ihre Teenie-Tochter überschüttet Sie ständig mit Neuigkeiten über Justin Bieber? Sie können mit der Musik dieses Herrn aber nicht viel anfangen und Ihre Tochter ist deshalb enttäuscht? Wie wäre es denn mit einem Gespräch über die automobilen Vorlieben des 19-Jährigen? Justin Bieber besitzt trotz seines jugendlichen Alters eine stattliche Sportwagen-Sammlung. Er besitzt auch einen Audi R8. Für welches exakte Modell er sich entschieden hat, ist kaum bekannt. Schließlich gibt es drei verschiedene R8-Versionen. Zum einen den 430 PS starken Achtzylinder. Außerdem gibt es einen betörend klingenden 525 PS leistenden V10. Die Speerspitze hört auf den Namen Audi R8 V10 plus. Das „Plus“ zeigt sich zum einen im Leistungszuwachs. 550 PS sorgen für ordentlich Vortrieb. Dieser endet erst bei stattlichen 317 Km/h. Damit die Leistung beim Standartsprint nicht in hilflos durchdrehenden Reifen verraucht, ist der quattro-Antrieb bei allen R8 an Bord. Dank dieser unerlässlichen Traktionshilfe und einer serienmäßigen Launch-Control lässt sich der R8 V10 plus in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen – katapultieren umschreibt den Vorgang treffender... Da dem Justin Bieber die Farbauswahl aber anscheinend zu langweilig war, hat der Supersportwagen des Musikers eine sehr individuelle Farbgebung – ihn ziert der Leopardenlook…
Hulon featuring Grammy Award winner Howard Hewett on Two in the Morning, from the album After Hours. Available now on iTunes and Hulon.com. Credits: Howard Hewett, Hulon & Hulon E Crayton II (Lonnie), Gary Foote, Faren Horsham/Faren Williams, Mu2, and Audi. (c) 2013 Premier Musique Group, a division of Crayton Corp.
Der A3 ist das Volumenmodell von Audi, mehr als 20 Prozent aller Verkäufe der Ingolstädter entfallen auf ihn. Da stellt sich bei jedem Generationswechsel regelmäßig die Frage, ob eine Revolution oder eben nur eine Evolution ansteht. Audi hat sich bei der dritten Generation seines Bestsellers in der Kompaktklasse für eine eigene Lösung entschieden. Moderate Detailarbeit am Blechkleid, aber enorme Aufstockung der inneren Werte. Und zudem noch einen drauf gesetzt. Mit der ab Herbst startenden Limousine ist Audi nun auch erstmals im global größten Marktsegment vertreten. Die Ingolstädter Verkaufsstrategen gehen dabei davon aus, dass die Limousine künftig einen fünfzigprozentigen Verkaufsanteil haben wird, der Volumenanteil also noch steigern wird.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.