Hier kannst du starten:
https://safir.com/backoffice/ref/n4nqhihrpe
-Anmelden (wichtig die E-Mail Adresse muss bestätigt werden)
-Einzahlen
-Hub mieten
Zeniq will mal eben die Krypto und FIAT Welt auf den Kopf stellen.
Neben der eingen Zeniq Blockchain, auf der alle anderen Blockchains laufen können, hat sich Zeniq das Thema Tokenisierung auf die Fahne geschrieben und mit Dubai einen gewaltigen offiziellen Partner.
Kurz gesagt vereinfacht Tokenisieren die Teilnahme am Immobilienmarkt und weiteren Gebieten, genaueres dazu unten im Video.
Nach einer Investition in einen HUB erhältst du jeden Tag durch Minting neue Zeniq Coins für die nächsten 20 Jahre.
Diese kannst du entweder verkaufen oder behalten. Beim Behalten wirst du damit unmittelbar an den Umsätzen des Untenrehmens beteiligt. Quasi wie eine Aktie auf Kryptobasis.
Zeniq fokussiert sich allein auf die Blockchain Angelegenheiten, hat den Vertrieb der HUBs jedoch an SAFIR, ein Vertribsnetzwerk, freigegeben, um schnell viele Menschen zu erreichen.
Somit kannst du, unabhängig vom Zeniq Coin, durch das Weiterempfehlen zusätzliches Einkommen generieren.
Ich habe etwa 2 Monate gebraucht, um das Potential zu erkennen und beiße mir heute noch in den Hintern, nicht früher einen HUB gekauft zu haben. Nunja..
Der Plan ist, die Coins langfristig zu halten, um an den Gewinnen beteiligt zu werden. Mit Dubai als Partner für Tokenisierungsprojekte sehe ich hier enormales Potential über die nächsten Jahre.
Außerdem ist der BNB Coin, der vom Prinzip recht ähnlich ist aber weniger Usecases bietet, in 30 Monaten von 9 Cent auf 700$ gestiegen. Wenn das also ähnlich abläuft, wäre ich zufrieden.
Source: https://youtu.be/K5aZ8VPnpQs
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Autoankauf im gesamten Bundesgebiet. Ankauf Unfallwagen, Unfallwagen verkaufen, auch Totalschäden. Ankauf bevorzugt ab Baujahr 2004. Seriöser, fairer Ankauf von Ihrem Fahrzeug. Wir kümmern uns um den transport und melden Ihr Fahrzeug ab, falls es noch angemeldet ist.
Um Tiere für den Arterhalt kennzeichnen zu können, nutzt der in Afrika arbeitende Zoologe Dr. Hanlon die Fähigkeiten des Großwildjägers Burnett. Der will jedoch viel lieber ein paar fast schon ausgestorbene weiße Nashörner fangen, um sie gewinnbringend verkaufen zu können. Die schweren Tiere machen es ihm allerdings nicht leicht, wissen sie sich doch zu verteidigen.
Kaugummi klebt und zwar kräftig. Das haben wir dem Erfinder Thomas Adams aus New York zu verdanken. Der hatte von einem mexikanischen General einen Klumpen 'Chicle' bekommen: gummiartiges Baumharz. Adams wollte eigentlich Wagenreifen daraus machen, kam dann aber auf die Idee, das 'Chicle' zu kauen. Und zu verkaufen. Ein Renner vor allem beim Millionenheer der neuen Arbeiterklasse. Thomas Adams erfand sogar einen Kaugummiautomaten und wurde schnell Millionär. Doch Bill Wrigley aus Chicago nahm ihm durch geniales Marketing das ganz große Geschäft aus der Hand. Der Seifenhändler verschenkte zu jeder Seife einen Streifen Kaugummi. Bald interessierte sich niemand mehr für die Seife.
Eine Studie des TSN Infratest hat festgestellt: Jeder Haushalt in Deutschland enthält im Durchschnitt 40 ausrangierte, ungenutzte Dinge, die – weiterverkauft - eine Menge Geld bringen könnten. Ein richtiger Frühjahrsputz per ebay und Co. im Kleiderschrank, auf dem Dachboden, in Keller oder Garage kann sich also tatsächlich lohnen. In Zeiten des Onlinehandels stehen einem dabei eine Vielzahl von Auktionsportalen zur Verfügung. Aber worauf sollte man beim Verkaufen achten?
Detroit 13.01.2015: Die North American International Auto Show in Detroit eröffnet traditionell den Reigen der wichtigen Automessen. Deshalb ist diese Autoshow auch für den größten europäischen Autobauer von hoher Bedeutung. Der VW Konzern hat sich das Ziel gesetzt weltweit die Nummer 1 zu werden. Der Q7 der neuen Generation feiert in Detroit seine Weltpremiere. Bislang ist er in den USA beliebt. Mit der neuen Generation wird sein Marktanteil ganz sicher noch größer werden. Dass der Porsche 911 im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Kultstatus hat, ist ja kein Geheimnis. Auch Porsche hat es 2014 geschafft, noch einmal mehr Autos als im Vorjahr zu verkaufen. Bentley schafft es in jedem Jahr, die Besucher der Auto Show zum Träumen zu verleiten. Die Marke verkörpert die Sportlichkeit ihrer legendären Rennwagen mit einem unaufdringlichen, typisch britischem, Luxus. Zum Schluss gibt VW noch einen Ausblick in die Zukunft. Weltweit boomen die SUV-Verkäufe. Diese Autos sind natürlich in Amerika beliebt, denn dort gab es sie zuerst. Das Cross Coupé GTE ist zwar noch eine Studie, allerdings wollen die Wolfsburger damit in Detroit herausfinden, wie zukünftige Käufer auf das Mid-Size-SUV reagieren.
Nach einem Märchen von Joseph Jacobs. Eine arme Witwe schickt ihren Sohn Hans zum Markt, um dort ihre einzige Kuh zu verkaufen. Er kehrt nur mit ein paar Bohnen zurück, die er im Tausch für die Kuh bekommen hat. Die Mutter ist wütend. Es handelt sich aber um Zauberbohnen, die ihnen schon bald ein gutes Leben ermöglichen.
Der junge Peter möchte sein nettes Häuschen verkaufen, und zu seiner Tante Agathe aufs Land ziehen. Sein Diener Lorenz, der ihm das Besitztum unbedingt erhalten möchte, schmiedet daher einen Plan. Für die Zeit, in der er das notwendige Geld beschaffen möchte, sollen sein alter Freund und dessen reizende Nichte das Haus bewachen. Doch dort hat sich bereits ein munteres Ganoventrio eingenistet. Hauptdarsteller Peter Alexander (Peter) Vivi Bach (Inge) Günther Lüders (Onkel Albert) Fritz Muliar (Klau-Maxe) Rudolf Vogel (Lorenz) Regie Géza von Cziffra
Nach einer Fabel von Äsop. Ein armer Müller ärgert sich darüber, dass sich die Leute über seine abgewetzte Kleidung lustig machen. Er will deshalb seinen Esel verkaufen, um zusätzlich ein wenig Geld zu haben. Auf dem Weg zum Markt stellt er fest, dass man es nie allen recht machen kann.
Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. Ein kleines Waisenmädchen versucht am Weihnachtsabend Streichhölzer zu verkaufen. Niemand ist bei der Kälte draußen, weil alle in ihren weihnachtlich geschmückten Häusern feiern. Mit Hilfe der Streichhölzer, ihrer Fantasie und ihrer großen Sehnsucht nach der verstorbenen Großmutter findet das Waisenmädchen schließlich ihren Frieden.
Hektor ist krank. Wenn er sich nicht einem alten chinesischem Drachenritual unterzieht, wird er zu Stein! So springt Lilli mit ihm nach China, um den rituellen Brunnen zu suchen, in dem Hektor baden muss. Der Junge Long hilft ihr, den Brunnen zu finden, doch als Hektor hineinspringen will, ist er ausgetrocknet. Das heilige Wasser ist verschwunden. Und dann verschwindet auch Hektor! Lilli kommt dahinter, dass der Geschäftsmann Wei Hektor gefangen hat. Wei produziert Drachenstatuen in seiner Fabrik. Hat er Hektor gefangen, um ihn zu versteinern und zu verkaufen? Bang macht sich Lilli auf, um Hektor zu befreien. Aber auch Hektor versucht mit allen Tricks, aus Weis Fabrik zu fliehen. Und er ist nicht allein. Wei hat auch andere Drachen gefangen. So kommt es in Weis Fabrik zu einem Aufstand der Drachen …
Lilli besucht mit der Klasse das Aquarium und ist besonders von den Haien fasziniert. Als sie sich wundert, dass manche Haie Eier legen, bekommt sie vom Wärter ein vermeintlich leeres Ei geschenkt. Doch in dem Ei steckt ein Haibaby! Lilli will das Ei mit dem Hexensprung zurück ins Aquarium bringen, landet aber in der Südsee. Jetzt haben Lilli und Hektor gleich zwei Probleme: Wo bringen sie das Ei am besten hin und wie werden sie den lästigen Haijäger los, der das Ei unbedingt haben möchte, um es zu verkaufen. Der Junge Bo schließt sich ihnen an, denn auch er möchte das Ei schützen. Als der Haijäger Hektor und das Ei entführt, schleichen sich die Kinder auf sein Schiff und entdecken ein U-Boot, das aussieht wie ein Hai. Damit hat der Haijäger also die Touristen erschreckt, um weiter Haie jagen zu können …
La petite marchande d’allumettes (Stummfilm, sw) - Am Silvesterabend wird ein junges Mädchen von seiner Stiefmutter hinaus in Schnee und Kälte geschickt, um in der Stadt Streichhölzer zu verkaufen. Sie ist nicht erfolgreich, da alle Leute schnell ins Warme und zu ihren Feiern wollen. Vor einer Gaststätte wird sie zudem von einem Polizisten angehalten. Da sie sich ohne Verdienst nicht nach Hause traut, schläft sie schließlich im Schnee ein und träumt von einem Spielzeuggeschäft, in dem die Spielzeugfiguren zu Leben erwachen: Ein Leutnant kommandiert Holzsoldaten und flieht mit dem Mädchen vor einem Husaren auf einem Pferd in die Wolken. Der Husar, ebenfalls auf einem Pferd, folgt ihnen. Es kommt zum Kampf zwischen dem Leutnant und dem Husar. Der Husar gewinnt und stößt den Leutnant von den Wolken. Daraufhin schnappt er sich das Mädchen und trägt es auf einem Hügel, wo ein Kreuz steht. Das Kreuz verwandelt sich in einem kleinen Baum, dessen Blüten herunterfallen, der Husar verschwindet. Die Blüten fallen auf das „schlafende“ Mädchen. Am Neujahrsmorgen wird von Passanten der eingeschneite Körper des Mädchens entdeckt. Sie ist erfroren.
Ein kleines Mädchen sitzt am Silvesterabend auf der Straße, um seine Schwefelhölzchen zu verkaufen. Es ist dürftig gekleidet und friert; die mit ihren Feiertagsbesorgungen beschäftigten Bürger übersehen das Kind und seine Bettelwaren. Ohne etwas verdient zu haben, wagt sich das Mädchen jedoch nicht nach Hause und harrt frierend zwischen zwei Stadthäusern aus.
Verzweifelt vor Kälte zündet das Mädchen eines der Streichhölzchen an, obwohl ihr dies streng verboten ist. Im Lichtschein des Hölzchens fühlt sie sich, als würde sie an einem warmen Ofen sitzen, doch dies hält nur an, bis das Schwefelholz verlischt. Nach und nach zündet das Mädchen auch die weiteren Streichhölzer an und gleitet so in immer reichhaltigere Träume. Schließlich begegnet es seiner Großmutter und bittet diese, es in den Himmel mitzunehmen. Die Großmutter nimmt das Mädchen zu sich: "(...)sie waren bei Gott". In der Erzählung wird deutlich, dass das in dieser Welt lebende und leidende Mädchen in der realen Welt einen sanften Erfrierungstod gestorben ist. Gleichzeitig stellt der Erzähler abschliessend fest, dass "Niemand wußte, was sie Schönes erblickt hatte, in welchem Glanze sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war!"
Am Sonntag kommt der Zirkus in die Stadt. Nick möchte sehr gern hingehen. Nicks Mama schlägt vor, den Vater zu fragen. Der ist damit einverstanden, wenn er zuvor seinen alten Rasenmäher an Franz’ Papa verkaufen kann. Dummerweise kriegen sich Franz und Nick in der Schule aufgrund eines blöden Missverständnisses in die Haare. Franz erzählt seinem Papa, Nicks Vater wolle ihn über den Tisch ziehen. Daraufhin will Franz’ Papa den Rasenmäher nicht mehr kaufen. Zum Glück kann dieses Missverständnis aufgeklärt werden, aber da taucht auch schon das nächste auf!
Um Geld zu sammeln, beschließt die Schule, eine Tombola zu veranstalten. Jeder Schüler soll dafür etwas mitbringen. Außerdem sollen alle Schüler die Tombolalose verkaufen. Das ist aber gar nicht so einfach – besonders Nick und Otto tun sich schwer. Nach mehreren erfolglosen Versuchen beschließt Nick, die Lose an seinen Vater zu verkaufen. Der ist aber geizig und will darum Nick eine weitere Möglichkeit zeigen, wie man die Lose an den Mann bringen kann: Gemeinsam klingen sie bei Nachbar Bleder. Das Vorhaben geht aber für Nicks Vater nach hinten los, nur für Nick wird es ein voller Erfolg …
Über einen Freund von Chris erfährt Onkel Ludwig, daß die Behörden Interpol eingeschaltet haben, um Tina und Richy in Holland aufzuspüren. Als der Junge hohes Fieber bekommt und der Arzt eine möglicherweise gefährliche Infektion diagnostiziert, ist Tina gezwungen, Kontakt zum Jugendamt aufzunehmen – sie benötigt wichtige Informationen aus Richys Impfpaß. Vera Drombusch will ihren Besitz verkaufen und in die Stadt ziehen. Schweren Herzens beobachtet Ludwig Veras innere Wandlung seit dem Tod von Chris. Müde geworden hat sie sich zurückgezogen und kämpft nur noch um das Ziel, den Schuldigen zu überführen. Zu Ludwig, der für den jungen Woody eine wichtige Bezugsperson geworden ist, hat Vera jeglichen persönlichen Kontakt abgebrochen. Sie weiß, daß Woody schweigt – er hat Angst um sein Leben, denn er fürchtet die Rache der Schlägertruppe. Tina tritt mit Ludwig die Rückreise nach Deutschland an – direkt zum Jugendamt. Wie Tina gehofft hat, ist für den Vormundschaftsrichter allein das Wohl des Kindes ausschlaggebend. Ludwig sucht das Gespräch mit Vera und konfrontiert sie schonungslos mit den Konsequenzen ihres Tuns. Er überläßt es ihr, den einzigen Weg zu beschreiten, den es für sie noch gibt – den Weg zurück.
Wie immer spielen die Kinder im Hof. Auch Fußball. Tomek schießt, Willi hält und dann – brauchen sie einen neuen Fußball. Doch sie haben kein Geld um einen neuen zu kaufen. da haben die Zwillinge die Idee, einen Flohmarkt zu veranstalten. Alle Bewohner aus der Ringelgasse 19 sollen mitmachen. Dann werden sie genug Geld für einen neuen Fußball haben. Es machen wirklich alle aus der Ringelgasse 19 mit, aber dann muss Willi feststellen, dass alle lieber tauschen, anstatt die Sachen für Geld zu verkaufen. So war das ja nicht gedacht. Und dann kommt Herr Ernst mit einem Fußball. Was will er wohl dafür haben?
Herr Winkelmoser bringt ein großes Paket in Siebensteins Laden. Nicht das ersehnte Geschenk, wie Rudi hofft, sondern eine Kuckucksuhr, die schnell repariert werden muss. Bald steht fest, was mit der Uhr nicht stimmt: Der Kuckuck ist müde, er muss sich ausruhen. Derweil übernimmt Rudi dessen Rolle in der Uhr und entdeckt: Er kann plötzlich die Zeit rasend schnell vorwärts und rückwärts laufen lassen! Nun steht für ihn fest: Er will durch die Zeit reisen und so dafür sorgen, dass er endlich zu Geschenken kommt. Aber mit der Zeitmaschine eine Punktlandung hinzukriegen, ist nicht so leicht wie Rudi glaubt!
„Der Koffer im Schwarzwald“: Koffer zieht mit dem alten Uhrmacher Josef übers Land, um Schwarzwälder Lackschilduhren zu verkaufen. Nur, die will keiner mehr haben, die hat schon jeder. Koffer hat die rettende Idee. Er überredet Josef, etwas ganz Neues zu bauen: Uhren als Vogelhäuschen, Kuckucksuhren!
Der Zirkus ist da und die drei Siebensteiner wollen unbedingt hingehen. Rudi freut sich vor allem auf die Clowns! Doch leider hat Siebenstein zu wenig Geld in der Kasse für die teuren Eintrittskarten. Alle Versuche, den Kunden im Laden etwas zu verkaufen und so noch schnell Geld zu verdienen, scheitern. Also beschließen Rudi und Siebenstein, selbst Clowns zu werden. „Der Koffer in der Türkei“: In der türkischen Stadt Bursa geht der Bau der Moschee nicht vorwärts. Die Arbeiter schauen lieber den Clownnummern von Karagös und Hadschewit zu. Der Sultan ist böse und vertreibt die beiden Spaßmacher aus der Stadt. Doch nur wenig später bereut er das und beauftragt Scheich Küsteri und den Koffer, die Spaßmacher zurückzubringen. Doch die sind spurlos verschwunden.
Lange sind die Wikinger gereist, um in einer Stadt im fernen Rußland ihre Felle zu verkaufen. Dort erhalten sie aber nicht die erforderliche Genehmigung, ihren Handel zu betreiben, es sei denn, einer von ihnen würde mit dem König Schach spielen. Aber leider kennt keiner der Wikinger das Spiel. Auf Befehl des Königs sollen sie alle bis auf Ulme, von dessen Dichtkunst der König begeistert ist, das Land verlassen. Wieder einmal ist es Wickie, der die Situation rettet: Er lernt Schach …
Leek Gulch ist ein sonderbares Städtchen. Dort herrscht der eitle Sheriff Mo Leek, dessen Grundsatz lautet: Ich habe immer Recht. Und Ausländer sind hier nicht willkommen. Als Meredith auf dem Markt eine Kuh verkaufen will, beschlagnahmt Leek das Tier und verkauft es zu einem weitaus höheren Preis. Das Geld geht natürlich nicht an Meredith! Das ruft Luke auf den Plan.
Eigentlich wollte Lucky Luke einen Job als Herdenbegleiter annehmen. Aber plötzlich findet er sich auf einem U-Boot wieder. Der Erfinder Otto Pretzel bittet ihn um Hilfe. Ein gerissener Dieb, nämlich Horace Twinface, hat den unbesiegbaren Anzug gestohlen und will ihn an die mexikanische Regierung verkaufen. Lucky soll helfen, den Anzug zurück zu holen. Was alles andere als ein Kinderspiel ist …
Um seine Spielschulden bezahlen zu können, muss der große Zar von Russland Alaska verkaufen. Luke wird von William Seward, dem Staatssekretär, beauftragt, ihn nach Alaska zu begleiten, wo man dem Zar das Kaufgeld überreichen will. Ihnen schließt sich Ralph Bargain an, ein skrupelloser Geschäftsmann. Die Reise wird abenteuerlich. Luke bekommt es nicht nur mit russischen Revolutionären zu tun, sondern auch mit einem ziemlich starken Polarbären.
Für Europas größten Autokonzern ist China ein ganz wichtiger Markt. Die chinesischen Autokäufer sind wahre Fans von Marken wie Audi, SEAT, Skoda und VW. Die Sportwagen von Porsche und lamborghini haben in China wohl die größte Fangemeinde. Und die luxuriösen Modelle von Bentley und Bugatti verkaufen sich in China bestens. Deshalb ist die Autoshow in Peking traditionell der Ort, an dem die jeweiligen Marken unter dem VW-Dach viele Premieren feiern.
Meeresschildkröten gibt es schon seit Jahrmillionen auf der Erde, die haben sogar die Dinosaurier überlebt. Doch mittlerweile sind einige Arten vom Aussterben bedroht. Das Problem: Schildkröteneier oder Jungtiere gelten nicht nur bei natürlichen Fressfeinden wie Vögeln, Echsen oder Fischen als Delikatesse. Auch Wilderer töten die Tiere wegen ihres Fleisches und ihrer Haut, räumen die Nester aus und verkaufen die Eier – obwohl der Handel inzwischen weitgehend verboten ist.
Paula macht sich an der Westküste Costa Ricas auf die Suche nach den Meeresschildkröten und hofft, ein faszinierendes Naturschauspiel beobachten zu können: bei einer sogenannten „arribada“, einer Massenankunft, kommen tausende von Schildkrötenweibchen nachts an den Strand um ihre Eier zu vergraben. Nach der Eiablage verbuddeln die Muttertiere ihre Nester und watscheln zurück ins Meer. Das geschieht nur in ein paar wenigen Nächten im Jahr.
Opa Max hat sich zig Zeitungsabonnements aufschwatzen lassen, und ständig bekommt er neue Zeitungen geliefert. Er hat kaum noch Platz zum Arbeiten und ist verzweifelt. Als bei einem erneuten Versuch, einen Menschen aus der Zukunft zu holen, der Buchhändler Karl Brettschneider (Till Butterbach) aus dem 16. Jahrhundert mit seinem Bauchladen auftaucht, und Opa Max seine Bücher verkaufen will, platzt dem der Kragen. Kurzerhand setzt er Paul und Karl Brettschneider vor die Tür. Paul ist neugierig und lässt sich von Karl seine Bücher und Schriftrollen zeigen und erfährt die spannende Geschichte des Reformators Martin Luther, der an Papst und Kirche zweifelte und Gründer einer neuen Konfession wurde. Archivmaterial illustriert die Geschichte, die in Rom ihren Anfang nimmt.
Fix und Foxi glauben, dass Onkel Fax ihr schönes Haus verkaufen will. Ihre Antiverkaufsaktion ist genial - sie machen das Haus so kaputt, dass es jeden Käufer graust. Fix und Foxi graust es selbst, als sie verstehen, dass Fax das Haus gar nicht verkaufen will. Jetzt müssen sie schnell alles wieder in Ordnung bringen und Lupo muss Onkel Fax solange ablenken.
Pip und Pep wollen Müllmann Lizzer helfen und nehmen die wegwerffreudige Nachbarschaft aufs Korn - auch ihren Vater. Der lässt sich erst bekehren, als er hört, dass man Müll auch verkaufen kann...
Fix und Foxi können sich ein paar Groschen verdienen, indem sie Onkel Fax' Garage ausmisten. Aber leider verkaufen sie auch eine Vase, die Onkel Fax auf keinen Fall hergeben wollte. Und ausgerechnet Oma Eusebia hat sie gekauft. Das kann Ärger geben.
Alle Nachbarn sind erstaunt als Herr Junker verkündet, dass er seinen kraftvollen Traktor, den Großen Blauen, verkaufen will. Das neueste Modell, der 501er, soll nun angeschafft werden. Jan, Walter und seien Tochter Nicola sind entsetzt und beschließen Herrn Junker von der Tatkraft und Einmaligkeit seines alten Traktors zu überzeugen. Mit Hilfe eines kleinen Tricks lässt sich Herr Junker überzeugen, dass er und der Große Blaue das beste Team sind.
Die Bande heckt wieder einmal einen Racheplan aus: Weil Gorian keine amtliche Genehmigung bekommt, seine Fische auf dem Markt zu verkaufen, schmuggeln sie einem reichen Fischhändler, der mit der Fischereigesellschaft unter einer Decke steckt, einen Karren voller stinkender, alter Fische an seinen Marktstand. Die Käufer beschweren sich über die verdorbenen Fische. Es kommt zu einem Skandal und einer wilden Schlacht, bei der die Fische nur so fliegen. Der reiche Bauer Karaman kriegt spitz, dass hinter diesem Streich mal wieder die Bande der roten Zora steckt. Er hetzt seinen Hund Leo und die Gendarmen hinter den Kindern her. Doch die rote Zora weiß, wie man mit Leo umgehen muss.
Die Bande ist wieder in Senj. Doch wo sollen die Kinder hin? Bei Tag können sie sich nirgendwo blicken lassen, sonst werden sie verhaftet. Der einzige Mensch, der weiterhin zu ihnen hält, ist der Fischer Gorian. Er weiß, wie Pavles krankes Bein behandelt werden muss und er braucht auch Helfer beim großen Thunfischfang. Die Kinder legen mit ihm Netze aus. Und nun vergehen fünf, sechs Tage mit quälendem Warten. Der Thunfischschwarm bleibt aus. Nur die Fischereigesellschaft hatte schon Fangglück. Sie bietet Gorian und den anderen Fischern einen hohen Preis für den Fangplatz in der Bucht. Verkaufen?
England, 1760: Des Nachts überfallen Edelmann Jerem und seine Bande Postkutschen, bei Tag beschenkt er als frommer Quäker die Armen. Als er hört, dass zwei schurkische Lords freie Briten als Sklaven in die Kolonien verkaufen, greift der noble Bandit ein…
Das ist der neue 5er BMW. Wenn Sie sich jetzt fragen: „Was ist denn daran neu? Der sieht doch auch wie der Vorgänger…“, dann liegen Sie gar nicht so falsch. Eigentlich ist es ein Facelift. Das ist den Autohersteller aber anscheinend zu banal, deshalb verkaufen sie jede Modellpflege als „Neues Modell“ Renault hat diesen Trend vor Jahren gesetzt – mittlerweile sind alle auf diese Mogelpackung aufgesprungen … Aber was hat sich beim aktuellen 5er getan. Wenn man genau hinschaut, entdeckt man eine modifizierte Frontschürze mit neu geformten Lufteinlässen und Chromspange. Außerdem sind Xenon-Scheinwerfer bei allen Versionen serienmäßig. Bei der Limousine und beim Kombi fallen die Chromquerstreifen am unteren Rand des Kofferraumdeckels auf. Selbiger lässt sich jetzt mit einem Fußschwenk unterhalb der Stoßstange öffnen – neu, aber eigentlich nichts Außergewöhnliches mehr… Im Innenraum gibt es auch nur recht unauffällige Modernisierungen. Neue Polsterfarben und Applikationen stehen nun im Prospekt. Die Cup-Holder sind gewachsen und der i-Drive-Controller erkennt nun auch per Finger geschriebene Zeichen. Dieses ist besonders im wichtigen chinesischen Markt ein Verkaufsargument.
Doc, Totokatapi und Pips stehen vor den Trümmern des explodierten Flugzeugs. Sie erraten, warum es zerstört wurde, und machen sich mit dem Motorboot eiligst auf nach Irgendwo. Sultan, Kamel und Löwe möchten sich gleichfalls Totokatapis Kaufhaus ansehen. Sie unterbrechen jedoch ihre Reise nach Irgendwo, um auf das Rundum-Rummelfest zu gehen. Dort gerät der Löwe in eine Falle. Inzwischen versucht Mr. Knister, den alle für Totokatapi halten, das Kaufhaus zu verkaufen.
Tante Fanny ist in Geldnot. Ausgerechnet als die Heizung im Hotel ausfällt, sieht es auf Fanny Finks Konto ziemlich mager aus. Die Wellnesshotel-Besitzerin entschließt sich, ihre antike Madonna zu verkaufen. Ein Antiquitätenhändler empfiehlt ihr den Internet-Handel, doch am Ende steht Fanny statt mit 5.000 Euro nur mit „Muster"-Geldscheinen da. Die Geschäftsfrau will nicht zur Polizei gehen. Denn: Wie konnte sie nur auf einen so billigen Trick reinfallen? Das wird sie ihrem Verehrer, Polizeihauptkommissar Botzenhardt, niemals gestehen. Die vier Freunde fühlen sich schuldig, haben sie Tante Fanny doch zu dem Internet-Deal überredet. Sie müssen ihre Ehre retten und den Betrüger überführen. Die Kinder denken sich ein gefährliches Spiel aus, in dem ein polnischer Pfarrer, eine weitere Madonna und ein Traktor eine wichtige Rolle spielen.
Karo, Pinkas, Otti und Leonie verfolgen resigniert, wie ihre Eltern wegen finanzieller Schwierigkeiten ihre alte Villa verkaufen, doch im letzten Augenblick taucht ihr Mentor Jona auf und legt Julia und Sascha einen Kauf- und Mietvertrag auf Lebenszeit vor. Das Glück scheint perfekt, da bemerken die Wächter, dass die Verträge zanrelotisch grün leuchten. Zanrelot ist in Jonas Körper geschlüpft. Nur im Körper seines Sohnes hat er die Unterwelt verlassen können. Zanrelot lässt alle Einwohner der Stadt in einen tiefen Schlaf fallen. Als die Wächter sein Vorhaben vereiteln, kommt es zu einem Kampf um Leben und Tod...
Jim und Lukas lassen die kleine Lokomotive Molly bei den Eisernen Klippen zurück und fliegen mit dem Perpetumobil Emma in die Wüste. Die Zeit drängt und sie wollen den Scheinriesen Tur Tur möglichst schnell nach Lummerland holen. Doch ihr Freund ist nicht zu Hause. Jim und Lukas finden ihn weit entfernt von seiner Oase im Wüstensand, zitternd vor Angst: In seinem Haus sitzt ein Ungeheuer! Jim und Lukas zögern nicht lange und nehmen Herrn Tur Turs Heim in Augenschein. Tatsächlich hockt jemand unter dem Sofa, doch er ist alles andere als gefährlich. Es ist Nepomuk, der freundliche Halbdrache! Auch er hatte sich versteckt, aus Furcht vor dem unheimlichen Riesen. Schnell haben Jim und Lukas die beiden Angsthasen miteinander bekannt gemacht und gemeinsam feiern sie ihr Wiedersehen. Herr Tur Tur nimmt begeistert das Angebot an, Leuchtturm von Lummerland zu werden. Aber auch für Nepomuk fällt Jim etwas ein: Er soll Magnetwärter auf den Eisernen Klippen werden! Als Emma wenig später startet, sind Herr Tur Tur und Nepomuk mit an Bord. Die Wilde 13 hat die Eisernen Klippen erreicht. Doch die einzige Brücke nach Kummerland ist zerstört. Die Räuber können Ping Pong also nicht wie geplant verkaufen, dafür machen sie andere Beute: Zwischen den Felsen steht eine hübsche kleine Lokomotive.
Jim und Lukas haben den Gurumusch-Magneten repariert: Das Meer leuchtet wieder! Doch dass die Sache einen Haken hat, merken die beiden Freunde am nächsten Morgen, als Emma an den Eisernen Klippen festhängt: Die magnetisch aufgeladenen Felsen ziehen alles an, was nicht niet- und nagelfest ist und sind somit eine große Gefahr für den Schiffsverkehr. Jim und Lukas bleibt nichts anderes übrig, als den Magneten wieder auszuschalten. Seejungfrau Sursulapitschi muss nun einen Magnetfelsenwärter suchen. Ping Pong, der neue Oberbonze von Mandala, ist auf dem Weg nach Lummerland, um Jim abzuholen. Doch er kommt nicht an. Die Wilde 13 versenkt sein Schiff und nimmt ihn gefangen. Danach nehmen die Piraten Kurs auf Kummerland. Dort wollen sie Ping Pong verkaufen. Pi Pa Po wiederum verfolgt die Wilde 13. Er braucht unbedingt sein Logbuch wieder, um das Geheimnis des Kristalls der Ewigkeit zu lüften. Zu diesem Zweck hat er drei abgetakelte Seeleute angeheuert und will das alte Schiff der Wilden 13 wieder flottmachen. Zwei magnetische Felsbrocken aus der Gurumusch-Höhle bringen Lukas auf eine Idee: Zusammen mit Jim entwickelt er einen Magnetantrieb für die Lokomotive Emma. Jetzt kann sie sogar fliegen: Das Perpetumobil ist erfunden.
Zuversichtlich gab sich heute auf der Hauptversammlung der Volkswagen AG in Hannover der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Winterkorn gegenüber den Aktionären: „Trotz aller gegenwärtigen konjunkturellen Unwägbarkeiten sind wir guten Mutes, mehr Fahrzeuge als im Vorjahr zu verkaufen, den Umsatz erneut zu steigern und auch beim Operativen Ergebnis das hohe Vorjahres-Niveau zu erreichen". VW, so Martin Winterkorn, werde sich aber behaupten und halte an seinem Ziel, bis 2018 Weltmarktführer zu werden, fest. Schließlich habe man alle Voraussetzungen, um den guten Weg der vergangenen Jahre auch unter veränderten wirtschaftlichen Bedingungen fortzusetzen. Die drei Geschäftsfelder Pkw, Nutzfahrzeuge und Power Engineering sowie Finanzdienstleistungen seien profitabel, die zwölf Marken und 280 Modelle deckten nahezu alle Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ab und da man in allen wichtigen Regionen der Welt präsent sei, könne man nicht nur Zwischentiefs einzelner Märkte ausgleichen, sondern auch Wachstumschancen überall auf der Welt wahr nehmen.
Dank geschickt gewählter Trends und glamouröser Shows geht die GDS heute erfolgreich zu Ende. Die rund 850 Aussteller aus aller Welt konnten vor allem verkaufen, wenn die definierten Trends und das gewisse Etwas im Sortiment waren. Einzelhändler konzentrierten sich besonders auf Schwarzes und mit Nieten und Steinen besetzte Schuhe.
Dubiose Hundehändler aus Osteuropa verkaufen im grossen Stil Hunde in die Schweiz. Übers Internet bieten sie Tiere ahnungslosen Kunden an. Oft werden die Hunde viel zu früh von ihrer Mutter getrennt, sie sind nicht geimpft oder krank. «Kassensturz» stellt einen Händler vor laufender Kamera.
Der kleine Pinguin Bauzi will die Welt kennenlernen und ist immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Nachdem er schon mehrmals länger als erlaubt von zu Hause weggeblieben ist, aber immer Glück hatte und ihm nichts passiert ist, treibt er eines
Tages zusammen mit seiner kleinen Freundin Rosalie auf einer Eisscholle unbemerkt ab. Nachdem die beiden die ersten Gefahren nur mit viel Glück unversehrt überstanden haben, geraten sie in die Hände von skrupellosen Tierfängern, die die kleinen Pinguine an Zoos in aller Welt verkaufen wollen. Bauzi muß sich etwas einfallen lassen, um aus seinem Gefängnis zu fliehen...
John Perkins war 12 Jahre lang ein sogenannter "Economic Hitman". Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.rnZwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft -- bis er ausstieg. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte.
Der zur selben Stunde wie die Prinzessin Mareile geborene kleine Muck muss nach dem Tod seiner Eltern das Haus verkaufen, um die Schulden seines Vaters zu zahlen. Der kleine Muck träumt von der hohen Belohnung, die König Silberhaar für denjenigen ausgesetzt hat, der die verschwundene Prinzessin und ihren Bruder, Prinz Goldhaar, wiederfindet. Bei seiner Suche hat der kleine Muck zunächst keinen Erfolg. Er kommt bei einer alten Frau unter, die ihre Katzen verwöhnt und den Hund Bello vernachlässigt. Der kleine Muck freundet sich mit Bello an, der ihm ein Geheimnis verrät. In einer abgesperrten Kammer verwahrt die alte Frau ein paar Zauberschuhe und einen Zauberstab. Mit den Zauberschuhen folgt der kleine Muck heimlich der alten Frau bis zu ihrem Bruder, dem Riesen Bumbo. Der Riese hält die verzauberte Prinzessin als Gänsemagd gefangen, und der Hund Bello ist in Wahrheit der verschwundene Prinz. Die alte Frau ist eine böse Hexe, die den kleinen Muck als Braten ihrem Bruder vorsetzen will. Doch mit Hilfe des Zauberstabs und der Zauberschuhe bereitet der kleine Muck dem Spuk ein Ende. Er bringt die Prinzessin und den Prinzen wohlbehalten zurück zum König.
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Um das Großherzogtum Abacco vor dem drohenden Staatsbankrott zu retten, muss der Großherzog Don Ramon XXII entweder einen Teil seines Landes an den Geschäftsmann Bekker verkaufen, der eine Schwefelmine aus dem Gebiet machen möchte, oder sich auf eine Heirat mit der russischen Großfürstin Olga einlassen, eine ihm gänzlich unbekannte Person...
Tief im afrikanischen Hinterland kämpfen Dr. Linderby und seine farbige Frau mit bescheidenen Mitteln einen verzweifelten Kampf gegen Hunger, Krankheit, Tod und Verzweiflung. Jeden Tag fordert die Wüste neue Todesopfer, Gesetz und Ordnung werden mit Füßen getreten. Es gilt das Recht des Stärkeren, der sich nimmt, was er will. Das bekommen auch Linderby und seine Frau nachhaltig zu spüren: Der skrupellose Sklavenhändler Suleiman entführt Anansa, um sie an den reichen Ölprinzen Hassan zu verkaufen. Von den Behörden erhält Linderby keinerlei Hilfe, also nimmt er gemeinsam mit seinem Partner Brian Walker das Recht in seine eigene Hände, um seine Frau aus der Sklaverei zu befreien, und kennt dabei keine Gnade.