Der Mann dem man den Namen stahl (1944)Während eines Ausflugs in die Großstadt wird einem Provinzler die Brieftasche gestohlen. Da sich darin alle persönlichen Unterlagen des Mannes befanden, ist er seiner Identität beraubt. Der Dieb ist ein Urkundenfälscher und Heiratsschwindler, der die Papiere nach »bestem Wissen« missbraucht, um krumme Geschäfte abzuwickeln. Als ein Haftbefehl erlassen wird, gehen beide Männer, der Unschuldige und der Schuldige, der Justiz ins Netz. Für das Opfer beginnt auf der Suche nach seiner Identität ein absurder Gang durch die Instanzen des Behördenapparats.