enn der Switch-Nachfolger erscheint, wie wird er heißen und können wir alle Switch-Games darauf zocken? Oder wird das eh wieder alles nichts werden, weil Nintendo uns stattdessen lieber in die Geldbörsen schielt und zugleich in die Weichteile pöhlt?
Markes und Acun sind erfolgreiche Immobilenmakler. Andere Geschäftsmänner haben vor mit ins Boot einzusteigen, daraufhin wird Acun skeptisch und möchte lieber abwarten...
In Wyoming hat Manuel auf der Ponderosa Ranch das Reiten gelernt. Nun muß er sich vor Billy, der wie erfahrene Cowboys im Sattel sitzt, nicht mehr schämen. Wenn sie zusammen losziehen. Aber statt zu reiten, rauft der Farmerjunge lieber mit dem Spanier.
Im Düsseldorfer Areal Böhler haben Spitzensportler die Outfits der deutschen Mannschaft für die Olympischen Winterspiele in Südkorea vorgestellt. Statt mit grellen Farben und auffälligen Mustern zeigen sich die Athleten schlicht und zurückhaltend. Sie wollen lieber durch Leistung und im besten Fall Medaillen auffallen. Was Lena Gercke, die das Event moderiert hat, dazu sagt — wir zeigen es euch.
A bunch of Jewish kids from Brooklyn jump-started the music business in the 1960s, and it’s never been the same. Hitmakers is a fabulously entertaining look at these “teens who stole pop music.” The amazing convergence of songwriting talent at Manhattan’s Brill Building created a competitive but prolific community of songwriters, almost all of them Jewish, and few of them older than 27. At the Brill, wordsmiths like Jerry Lieber and Mike Stoller ("Hound Dog") wrote hit songs for teen idols such as Elvis Presley, and for talented black artists like Aretha Franklin, Dionne Warwick, and The Shirelles. Songwriting team Carole King and husband Gerry Goffin ("Will You Still Love Me Tomorrow") composed at an upright piano in a small cubicle. Their friends and rivals Barry Mann and Cynthia Weil ("You’ve Lost That Loving Feeling") were hard at work just a few centimeters of pressboard away in the next cubicle. Burt Bacharach, Hal David, and Neil Sedaka were riffing down the hall. Many of them worked for music producer Don Kirshner, who had tapped into the zeitgeist of 1960s youth, and understood that young teen audiences wanted to buy records by both white and black artists. These were magical years, when smart kids from Brooklyn hopped the subway into Manhattan with crumpled song sheets in hand, swept along by the passion and raw energy of rock ‘n’ roll. John Turturro narrates this toe-tapping documentary about a formative period in the history of American music, race relations and the nascent record industry.
Schwester Agnes ist eine engagierte Krankenschwester mit echt Berliner Schnauze. Ständig ist sie mit ihrem Mofa unterwegs, um die Bewohner Krumbachs und der anliegenden Gemeinden zu betreuen. Sie hilft in allen Lebenslagen und macht sich damit nicht nur Freunde. Gerade hat sie sich mit dem neuen Bürgermeister überworfen, weil sie sein neues Sportprogramm übertrieben findet. Als sie der schwangeren Kati und ihrem Freund Frank eigenmächtig eine Wohnung verspricht, ist das Maß voll. Bürgermeister Patschek möchte die Wohnung lieber einem Maurermeister geben, damit dieser neuen Wohnraum in der Gemeinde schafft. Es kommt zu einer ernsthaften Auseinandersetzung, in der Patschek Agnes schwer beleidigt. Das ist zu viel für Agnes und so schließt sie sich in ihr Haus ein und legt sich krank ins Bett. Die Gemeinde steht Kopf und Bürgermeister Patschek plagt ein schlechtes Gewissen. Musik: Rudi Werion Kamera: Peter Brand Buch: Herman Rodigast und Otto Holub Regie: Otto Holub Schwester Agnes - Agnes Kraus Bürgermeister Patschek - Jochen Thomas Frau Patschek - Micaela Kreißler Parteisekretär - Walter Richter-Reinick Witwe Zierlich - Marga Legal Brigadier Willi - Fred Delmare Katja - Ihris Bohnan Frank - Gunter Sonneson
Keine Lust auf Fernreisen? Dann lieber im eigenen Reisemobil in den Urlaub. Die Deutschen entdecken das Campen wieder - und machen Glamping draus. Der Boom beim Camping kommt aber von der Lust an der Reiseform, nicht von der Angst in Zeiten des Terrors.
Ramona: "Lieber Dich und kein Geld" Barry Ryan: "Zeit macht nur vor dem Teufel halt" Daisy Door: "Du lebst in Deiner Welt"Ulli Martin: "Ich träume mit offenen Augen von Dir" Ricky Shayne: "Mamy Blue" Ariane: "Meine kleine Welt" Tanja Berg: "Ich hab' Dir nie den Himmel versprochen" Mal: "Alle Menschen brauchen Liebe"Tony Marshall: "Komm, gib mir Deine Hand" Oliver May: "Wenn's um Liebe geht" Nella: "Junge, Junge, Du bist eine Wucht" Julie Patou: "Telegramm für Angelique" Marianne Rosenberg: "Er ist nicht wie Du"
Manuela: "Prost, Onkel Albert" Ulli Martin: "Ich träume mit offenen Augen" Manfred Morgan: "Zuerst kam die Sonne" Heino: "Mohikana Shalali"Ricky Shayne: "Mamy Blue" Bernd Apitz: "Oh, Valentine" Oliver Bendt: "Ich komm' zurück nach Amarillo" Graham Bonney: "Brandy" Daisy Door: "Du lebst in Deiner Welt" Andrea Horn: "Soley, soley"Jürgen Marcus: "Warum kann ich Deine Liebe nicht vergessen" Ramona: "Lieber Dich und kein Geld" Barry Ryan: "Zeit macht nur vor dem Teufel halt"
"Das weiße Rauschen" Wenn die Schutzhülle reißt Alles fängt damit an, dass Lukas (Daniel Brühl) im falschen Film ist. Lukas fühlt sich eigentlich die ganze Zeit wie im falschen Film. Dabei ist er erst mal nur einer, dem schnell alles zu viel wird: der Umzug von dem kleinen Kaff auf dem Land in die große Stadt. Das Behörden-Chaos an der Uni, die vielen fremden Menschen. Lukas ist ein Träumer, der lieber den Bongo-trommelnden Hippies im Garten hinter der Mensa zuhört, als sich für ein Studienfach zu entscheiden. Er freut sich wie ein Kind über das schäbige Zimmer mit Hinterhofblick, das er in der WG seiner Schwester Kati (Anabelle Lachatte) bezieht, doch er ist unfähig, zu den Menschen in seiner Umgebung Kontakt aufzunehmen. Bei einem Drogenexperiment reißt die dünne Schutzhülle, die den Jungen umgibt. Als Lukas mit seiner Schwester und ihrem Freund (Patrick Joswig) psychedelisch wirkende Pilze probiert, hört er plötzlich Stimmen, die ihn beschimpfen und bedrohen. Was von den anderen als vorübergehender Horrortrip abgetan wird, stellt sich als bleibende Wahnvorstellung heraus. Am nächsten Morgen sind die Stimmen immer noch da, und Lukas wird sie erst wieder los, als er sich aus dem Fenster seines Zimmers stürzt. "'Das weiße Rauschen' ist kein Film - es ist eine Erfahrung": Wenn ein Kinofilm so angekündigt wird, sind die Erwartungen dementsprechend hoch. Und wenn die Ankündigung dann auch noch von kryptischen Texten ("Siehst Du alle Visionen aller Menschen aller Zeiten in einem Augenblick, dann siehst Du das weiße Rauschen") begleitet wird, hofft man, dass einem etwas offenbart wird, was man so noch nie gesehen, gehört oder gefühlt hat.
Heinrich VIII. ist der berühmteste aller englischen Könige, sein Eheleben war berüchtigt. Sein Hof war nicht nur lange Zeit der glanzvollste in Europa, er galt auch als Schlangennest. Heinrich machte Männer von niederer Geburt zu seinen mächtigsten Ministern - und brachte ihnen so den Hass des Adels ein. Über Intrigenspiel und persönliche Motive der führenden Akteure bei Hof Die sozialen und religiösen Veränderungen in der Regierungszeit Heinrichs VIII. prägen Großbritannien bis heute. Damit er sich von seiner ersten Ehefrau Katharina von Aragón scheiden lassen konnte, sagte er sich und sein Reich von der katholischen Kirche los und leitete die Reformation in England ein. Heinrich machte sich zum Oberhaupt der englischen Kirche, damit er die Scheidung aus eigener Machtfülle herbeiführen konnte, und blieb doch im Herzen immer ein Katholik. Heinrich war ein König, der das Regieren lieber seinen Ministern überließ. Er selbst trieb gern Sport, spielte die Laute und war auch den anderen schönen Seiten des Lebens eher zugetan als der täglichen Arbeit und den Mühen eines Renaissancefürsten, an deren Höfen Intrigen um Macht und Geld Tagesgeschäft waren. Seine größte Sorge war, einen männlichen Thronerben zu haben, um den wackeligen Anspruch seines Hauses auf den Thron von England zu zementieren. Als Katharina nicht mehr im gebärfähigen Alter war und keinen Sohn geboren hatte, musste Heinrich eine andere Lösung finden. Thomas Howard, der Herzog von Norfolk, Thomas Cromwell, Anne Boleyn und Kardinal Wolsey entfalteten ihr tödliches Intrigenspiel im Kampf um Macht und Geld oder um die Hand eines königlichen Bräutigams. Die Dokumentation enthüllt das Intrigenspiel und die persönlichen Motive der führenden Akteure bei Hof - sei es der Adel, der sich von Männern niedriger Geburt an den Rand gedrängt fühlte, seien es seine willigen Minister, die ihrem Herrn zu gefallen suchten, sei es eine königliche Mätresse, die sich solange verweigerte, bis sie ihren Willen bekam.
Heinrich VIII. ist der berühmteste aller englischen Könige, sein Eheleben war berüchtigt. Sein Hof war nicht nur lange Zeit der glanzvollste in Europa, er galt auch als Schlangennest. Heinrich machte Männer von niederer Geburt zu seinen mächtigsten Ministern - und brachte ihnen so den Hass des Adels ein. Über Intrigenspiel und persönliche Motive der führenden Akteure bei Hof Die sozialen und religiösen Veränderungen in der Regierungszeit Heinrichs VIII. prägen Großbritannien bis heute. Damit er sich von seiner ersten Ehefrau Katharina von Aragón scheiden lassen konnte, sagte er sich und sein Reich von der katholischen Kirche los und leitete die Reformation in England ein. Heinrich machte sich zum Oberhaupt der englischen Kirche, damit er die Scheidung aus eigener Machtfülle herbeiführen konnte, und blieb doch im Herzen immer ein Katholik. Heinrich war ein König, der das Regieren lieber seinen Ministern überließ. Er selbst trieb gern Sport, spielte die Laute und war auch den anderen schönen Seiten des Lebens eher zugetan als der täglichen Arbeit und den Mühen eines Renaissancefürsten, an deren Höfen Intrigen um Macht und Geld Tagesgeschäft waren. Seine größte Sorge war, einen männlichen Thronerben zu haben, um den wackeligen Anspruch seines Hauses auf den Thron von England zu zementieren. Als Katharina nicht mehr im gebärfähigen Alter war und keinen Sohn geboren hatte, musste Heinrich eine andere Lösung finden. Thomas Howard, der Herzog von Norfolk, Thomas Cromwell, Anne Boleyn und Kardinal Wolsey entfalteten ihr tödliches Intrigenspiel im Kampf um Macht und Geld oder um die Hand eines königlichen Bräutigams. Die Dokumentation enthüllt das Intrigenspiel und die persönlichen Motive der führenden Akteure bei Hof - sei es der Adel, der sich von Männern niedriger Geburt an den Rand gedrängt fühlte, seien es seine willigen Minister, die ihrem Herrn zu gefallen suchten, sei es eine königliche Mätresse, die sich solange verweigerte, bis sie ihren Willen bekam.
Prinz Marius ist schön und eitel. Der Jüngling kümmert sich lieber um sein tadelloses Aussehen und seine Rasur, als um die Suche nach einer Braut. Eines Tages tappt er in die Falle des Teufels, der dem Sohn des Königs die Seele rauben will. So verwandelt der finstere Fürst den jungen Mann in einen Bären. In dieser Gestalt soll er eine Frau fürs Leben finden. Um den Zauber zu brechen und sich zu befreien, muss ihn seine zukünftige Braut wahrhaft lieben. Als Bär ist die Brautschau allerdings nicht allzu leicht, doch dann trifft er auf die junge Elise. Sie spürt, dass sich unter dem zotteligen Fell kein Monster verbirgt. Ihre Liebe löst den Bann schließlich.
Karl-Heinz und Inge Schreiner finden in ihrem Briefkasten eine Nachricht ihres Sohnes Jürgen vor. Darin schreibt er, dass er sie um Entschuldigung bittet. Karl-Heinz nimmt den Brief als Zeichen dafür, dass sich Jürgen von seiner Freundin Rica trennen will, die von seinen Eltern abgelehnt wird. Lieber wäre Karl-Heinz die solide Ilona, Tochter des Gastwirts, gewesen. Karl-Heinz begibt sich mit seinem Motorradgespann zu Ricas Eltern und nimmt einen Teil der Kleider seines Sohnes mit, glaubt er doch, dass Jürgen wieder im Elternhaus einziehen will. Wenig später brennt die neue Halle vom Bauhof, dessen Leiter Jürgen ist. In den verkohlten Resten der Halle werden nicht nur Jürgens Schlüssel, sondern auch eine Leiche gefunden. Anhand eines in der Jugendzeit erlittenen Beinbruchs kann eindeutig festgestellt werden, dass der Tote Jürgen ist. Für Karl-Heinz steht nun fest, dass sein Sohn ermordet wurde. Oberleutnant Jürgen Hübner wird mit den Ermittlungen betraut. Immer wieder muss er den unbedacht handelnden Karl-Heinz aufhalten. Jürgen hatte am Vortag des Hallenbrandes eine Auseinandersetzung mit Maurer Artloff, der im Bauhof mitgearbeitet hat. Jürgen hatte Artloff angezeigt, weil er Baumaterialien entwendet hatte. Artloff erhielt eine Bewährungsstrafe. Im Verhör gibt Artloff zu, die Halle mit Benzin angezündet zu haben. Sein Freund Klaus Munk hatte unmittelbar nach den ersten Flammen die Feuerwehr alarmiert. Jürgens Leiche jedoch lag am anderen Ende der Halle. Die Ermittler kommen bald zu der Ansicht, dass Brand und Tod zwei verschiedene Delikte waren.
Lena und Axel sind endlich ein Paar, und schon kündigen sich neue Probleme an. Lena vermutet, dass Axel Küssen und Händchenhalten zu wenig ist. Als Axel bemerkt, wie verunsichert sie beim Thema Sex ist, behauptet er, er sei vollkommen unerfahren und wolle lieber warten. Lena ist wieder oben auf, bis sie herausfindet, dass Axel sexuell viel erfahrener ist, als er zugibt. Und zu allem Überfluss hat Cem, statt sich endlich mit der schönen Ching einzulassen, plötzlich nur noch Augen für Lena …
Eva Rickelmann, ihr neuer Freund Ullrich Peters und ihr Vorgesetzter Paul Sternsdorff verschaffen sich Zugang zu Evas Wohnung im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Hier lebt seit einigen Monaten Evas Ex-Freund Jochen. Es ist März, beide hatten sich im Dezember zuletzt gesehen. Eva war vom gewalttätigen und oft betrunkenen Jochen geschlagen worden und ausgezogen, hatte Jochen jedoch die Wohnung zur zeitweisen Nutzung überlassen. Zunächst wohnte sie bei der Familie ihrer Tochter und schließlich bei der Familie Sternsdorff. Nun will sie sich einige ihrer Frühjahrssachen holen und hat sich die beiden Männer zum Schutz mitgenommen. Der Briefkasten im Hausflur quillt über und die Wohnung ist mehrfach verschlossen. In der Wohnung herrscht Chaos und Ullrich findet Jochens mumifizierte Leiche schließlich in der Küche. Der Gashahn ist aufgedreht, und das schon seit Wochen. Eine Nachbarin gibt an, den Geruch wahrgenommen zu haben. Statt die Polizei zu holen, hat sie lieber regelmäßig gelüftet. Die Polizei wird alarmiert, und Peter Fuchs resigniert. Gerade wurde er vom Oberleutnant zum Hauptmann befördert und von seinen Kollegen Vera Arndt, Leutnant Woltersdorf und dem Polizeifotografen mit Blumen überhäuft. Nun wartet der emotional aufwühlende Fall auf Peter Fuchs und Vera Arndt, und vor allem Vera Arndt wirft der Gasgeruch in der Wohnung und der Anblick des Toten aus der Bahn. Sie reagiert verstört und wird von Peter Fuchs vorzeitig nach Hause geschickt. Als Peter Fuchs sie am Abend zu seiner Beförderungsfeier abholt, hadert Vera Arndt mit ihrer Arbeit, bei der sie nur die negativen Seiten der Gesellschaft zu Gesicht bekommt. Bei einem späteren Verhör von Ullrich Peters reagiert sie unbeherrscht und vorverurteilend, sodass Peter Fuchs sie rügen muss. Erst nach einer Weile hat sie sich wieder im Griff.
Die junge hübsche Kranführerin Vera ist die einzige Frau in einem Team von Hafenarbeitern am Überseehafen Rostock. Sie muss sich gegenüber ihren männlichen Kollegen behaupten. Zum Glück unterstützt sie ihr Großvater, der Pförtner in dem Mädchenwohnheim ist, in dem Vera wohnt. Besonders spannungsgeladen ist die Zusammenarbeit mit dem großspurigen, impulsiven Norbert, der sich prompt in Vera verliebt. Sie mag den vernünftigen und verantwortungsbewussten Christian viel lieber. Wer wird ihr Herz erobern?
Um Tiere für den Arterhalt kennzeichnen zu können, nutzt der in Afrika arbeitende Zoologe Dr. Hanlon die Fähigkeiten des Großwildjägers Burnett. Der will jedoch viel lieber ein paar fast schon ausgestorbene weiße Nashörner fangen, um sie gewinnbringend verkaufen zu können. Die schweren Tiere machen es ihm allerdings nicht leicht, wissen sie sich doch zu verteidigen.
Vor 300 Jahren sollte der Alchemist Johann Friedrich Böttger für August den Starken Gold machen, was ihm natürlich nicht gelang. Dafür erfand er in Meissen das weiße Gold: Porzellan. Das europäische Porzellan wurde eine Erfolgsgeschichte. Heute ist vom einstigen Glanz der deutschen Porzellanindustrie nicht mehr viel übrig geblieben. Überall in Franken und Thüringen ist der Niedergang zu spüren. Tausende verloren ihren Arbeitsplatz. Jüngere Leute geben oft kaum noch Geld aus fürs Geschirr, kaufen lieber billige Massenware. Doch auf anderen Gebieten setzt sich Böttgers faszinierender Werkstoff immer mehr durch: Es gibt kein Handy ohne winzige keramische Teile, Hüftgelenke aus Porzellan haben einen Siegeszug um die Welt angetreten, Porzellankronen sind heute teurer als Goldzähne.
Jahrhunderte lang stürmten römische Legionen in fremde Gebiete, um das Römische Reich zu vergrößern. Unerbittert schlugen sie alle Feinde nieder und eroberten deren Land, deren Frauen und deren Reichtum. Die Angst, die sie unter ihren Feinden schürten war so groß, dass viele sich und ihre Familien lieber selbst umbrachten, als den tyrannischen Römern in die Hände zu fallen. Doch was für Menschen waren die römischen Soldaten wirklich?
Eines Nachts feiert Franz von Hahn die Geburt seines Sohnes Max. Er ist sehr glücklich und möchte Max vor allen Gefahren schützen. Doch Max will lieber seiner eigenen Wege gehen. Und wie man richtig kräht, will er auch nicht lernen. Stattdessen läuft der verzogene Bengel davon, mitten in einer kalten Winternacht! Franz macht sich sofort auf die Suche nach seinem Sohn, und die anderen Tiere machen sich auf die Suche nach ihm. Ob die gefährliche Nachtwanderung gut ausgehen wird?
Mogli findet so etwas Ähnliches wie einen Gummiball und ist ganz verrückt danach, mit dem zu spielen. Auch die anderen Tiere wollen mitspielen – Lali und Bala oder die Affen zum Beispiel. Doch Mogli vergrault alle mit seinem blöden Getue, weil er nämlich lieber alleine mit dem neuen Spielzeug spielen will. Da steht plötzlich Shir Khan vor ihm. In seiner Not überredet Mogli den Tiger zu einem Wettkampf: Wenn er den Ball am weitesten wirft, muss Shir Khan ihn in Ruhe lassen. Shir Khan willigt ein, aber betrügt, als er den Ball werfen soll. Mogli kann von Glück sprechen, dass seine Wolfsgeschwister Lali und Bala doch noch mal zu ihm zurückkommen!
Lilli muss aufräumen. Wie schön wäre es, eine Prinzessin zu sein, dann müsste sie keinen Finger rühren! Hektor findet, Prinzessinnen haben es auch nicht immer leicht. Lilli will es wissen. Mit Hilfe des Hexensprungs wird sie eine waschechte Prinzessin und lernt das Leben bei Hofe kennen. Bald muss Lilli ihrer neuen Freundin Prinzessin Sophie helfen. Sophie soll sich aus drei Prinzen einen Bräutigam aussuchen. Sie will aber noch nicht heiraten, sondern lieber Bücher lesen und ein richtiges Abenteuer erleben. Können die Mädchen Sophies Vater überzeugen, die Hochzeit fallenzulassen? Als einer der Prinzen die Prinzessinnen entführt, stecken die Mädchen tatsächlich in einem richtigen Abenteuer. Ein geheimer Brief soll die Rettung bringen. Gut, dass der Prinz nicht lesen kann.
Leutnant Renatusse de Savoigné verliebte sich in die schöne Klosterschülerin Suzanne. Als er sie jedoch nach einer gemeinsam verbrachten Nacht klammheimlich verließ, wendete sie sich doch lieber wieder ihrem Verlobten Jean Ferreys zu, einem erfolgreichen jungen Kaufmann und angehenden Bürgermeister der Stadt Dieppe. Die Ehe währte jedoch nur kurz, denn als Ferreys eines Tages von einer Geschäftsreise zurückkam, erwartete ihn ein Abschiedsbrief seiner Gattin, die mit einem Angestellten nach Amerika entfleucht war. Nach diesem Schicksalsschlag hatte das rechtschaffene Dasein des Jean Ferreys ein Ende. Er stahl und raubte und unter dem Namen „Salvador“ gelang ihm der Rekord, dreiunddreißigmal aus dem Gefängnis auszubrechen. Jedes Mal stand zu seiner Flucht eine schwarze Kalesche bereit. Schließlich musste er sich aber doch der Macht des Gesetzes beugen und konnte einer Hinrichtung nicht mehr entgehen
Nick möchte sich das Finale des Pokalspiels viel lieber im Fernsehen ansehen, doch sein Papa lehnt den Kauf eines solchen Geräts strikt ab. Ihm genügt es, die Fußballübertragung im Radio mitzuverfolgen. Doch das Radio geht kaputt und da die Oma für einige Tage ans Meer fährt, leiht sie ihnen ihren Fernseher. Nick lädt seine Freunde zu sich ein, um sich das Spiel gemeinsam anzusehen. Aber bevor es losgehen kann, muss erst noch die Antenne aufs Dach und das ist mit großen Schwierigkeiten verbunden …
Roland bringt ein Briefmarkenalbum mit in die Schule. Zuerst finden seine Freunde das langweilig, aber als sie hören, dass so eine Sammlung viel Geld wert sein kann, möchten alle mit dem Sammeln und Tauschen anfangen. Nicks Papa hat früher auch Briefmarken gesammelt und schenkt Nick als Start eine schöne alte Marke. Nick merkt schnell, dass er eigentlich lieber Comichefte sammelt. Deshalb tauscht er die Briefmarke seines Papas gegen Georgs Comicheft ein. Als er ohne die schöne Briefmarke nach Hause kommt, ist sein Papa sauer und will sie zurückhaben. Doch das ist nicht so einfach …
Herr Bleder erklärt sich bereit, ein paar Stunden auf Nick aufzupassen. Zuerst spielen sie Schach, aber dazu hat Nick bald keine Lust mehr. Eigentlich würde er viel lieber mit seinen Freunden ins Kino gehen. Herr Bleder ist einverstanden. Er hat allerdings nicht damit gerechnet, dass er jetzt nicht nur für Nick, sondern auch für alle seine Freunde verantwortlich ist. Egal ob die Jungs Streiche spielen oder sich streiten, immer bekommt Herr Bleder den Ärger! Nick ist von Herrn Bleder als Babysitter begeistert! Ihm wäre es am liebsten, wenn Herr Bleder auch in den nächsten Ferien auf ihn aufpassen würde.
Eigentlich würde Nicks Vater den Sonntagnachmittag viel lieber im Liegestuhl verbringen, aber stattdessen soll er die Küche streichen. Doch zuerst muss im Baumarkt eine neue Leiter besorgt werden, weil die alte kaputt ist. Während Nick zuhause wartet, kommen seine Freunde vorbei. Sie wollten ihn zum Fußballspielen abholen. Wände streichen ist allerdings viel spannender. Und so machen sich Nick und seine Freunde an die Arbeit. Als die Eltern wieder zurück sind, präsentiert Nick ihnen stolz ihre Arbeit. Die sind von der Hilfe allerdings nicht begeistert!
Es ist Wochenende. Die Sonne scheint. Nicks Vater freut sich darauf, ganz in Ruhe im Liegestuhl zu liegen und zu faulenzen. Aber von Ruhe kann keine Rede sein! Nick und Otto spielen lautstark Federball, die Nachbarin hört laute Musik und Herr Bleder mäht den Rasen. Also lieber ein Picknick im Grünen! Aber auch hier kommt Nicks Vater nicht zu seinem Nickerchen. Erst soll er den Wagen in den Schatten stellen, dann den Federball vom Baum holen und zu guterletzt einen Hund suchen, der sich im Wald verlaufen hat. Als es auch noch anfängt zu regnen, merkt er, dass er den Autoschlüssel verloren hat. Während die anderen von dem Hundebesitzer nach Hause gefahren werden, sucht er den Schlüssel. Ob er vielleicht doch noch zu seinem Nickerchen kommt?
Auf dem Schulhof beginnen lautstarke Bauarbeiten. Der Direktor möchte, dass dies in den Ferien geschieht, damit der Unterricht nicht gestört wird, aber davon will der Bauarbeiter nichts wissen. Wenn er schon mal hier ist, dann will er seine Arbeit auch beenden. Was dem Direktor nicht gelingt, erreichen die Kinder. Weil er ständig von ihnen gestört wird, packt der Arbeiter völlig entnervt seine Sachen zusammen und beschließt, doch lieber bis zu den Ferien zu warten.
Die Lehrerin übt mit ihrer Klasse ein Theaterstück ein, „Der kleine Däumling“. Alle möchten die Hauptrolle spielen, und als Nick sie bekommt, überlässt er sie dann doch lieber Adalbert, weil er nicht so viel Text lernen möchte. Am Tag der Aufführung bekommt Adalbert Lampenfieber und weigert sich, auf die Bühne zu gehen. Jetzt muss Nick doch die Rolle des Däumlings übernehmen, obwohl er den Text gar nicht gelernt hat. Das fällt allerdings nicht weiter auf, da keiner seinen Text gelernt hat. Und so improvisieren alle Jungen lustig vor sich hin …
Eigentlich würde Nick viel lieber mit seinen Kumpels Fußball spielen, aber Frau Kortschild hat seine Mutter und ihn zum Tee eingeladen, und da muss er mitgehen, ob er nun will oder nicht. Seine Mutter ermahnt ihn, sich gut zu benehmen und zu Marie-Hedwig und Luise höflich und galant zu sein. Aber das ist gar nicht so einfach, denn die beiden Mädchen möchten ständig von ihm wissen, wer die Hübschere ist. Dieser Wettstreit artet immer mehr aus, bis es zum Schluss Scherben gibt. Da entdeckt Nick, dass seine Mutter Recht hatte und das Leben leichter ist, wenn man ein kleines bisschen galant ist.
Nick bittet seinen Vater um einen Karton, weil Otto und Chlodwig kommen und mit ihm zusammen Ritter spielen wollen, und dazu braucht man eine Burg. Doch Otto und Chlodwig finden, dass der Karton keine Burg ist, und so bastelt ihnen Nicks Vater eine nach ihren Vorschlägen immer schöner werdende Burg zusammen. Allerdings kommen die Jungen dabei nicht zum Spielen. Als dann die anderen Kumpels zufällig dazu stoßen, ist es klar, dass alle lieber Fußball spielen wollen. Dabei wird Ottos Ball zur Kanonenkugel und nach nur drei Schüssen ist die mühsam gebastelte Burg vollkommen zerstört …
Die Eltern verlangen von Nick, dass er sein Zimmer aufräumt, während sie einkaufen gehen. Natürlich würde Nick lieber Fußball spielen, und damit das doch noch klappt, helfen Chlodwig und Luise ihm beim Aufräumen. Sie machen auch Fortschritte, auch wenn Nick dabei den Staubsauger und den Rasierapparat seines Vaters kaputtmacht. Doch dann möchte Chlodwig ein Spielzeug, das Nick weggeworfen hat, im Tausch gegen sein kleines Auto haben, und auch Luise geht los, um Sachen zum Tauschen zu holen. Als dann noch die anderen Freunde zum Tauschen dazukommen, herrscht in Nicks Zimmer das gleiche Durcheinander wie vorher. Aber das ist noch längst nicht das komplette Chaos …
Um Nick in den Ferien zu beschäftigen, schickt ihn sein Vater in den Schachkurs zu Herrn Hühnerfeld. Doch außer Nick nimmt nur noch Adalbert daran teil. Nick begreift nichts von den Regeln und würde viel lieber mit seinen Freunden draußen spielen. Und so versucht er auf mehrere Arten, sich dem Schachunterricht zu entziehen, sogar mit der Unterstützung seiner Mutter. Natürlich fliegt der Schwindel auf.
Nick hat seine Kumpels, Luise und auch Marie-Hedwig zum Spielen eingeladen. Marie-Hedwig, die ein wirklich echtes Mädchen ist, hat kein Interesse an den Jungenspielen. Da kommt Luise ins Schwanken: Soll sie sich wie ein richtiges Mädchen verhalten, also so wie Marie-Hedwig, oder spielt sie lieber wie immer mit den Jungs mit? Luise merkt schnell, dass sie sich gar nicht so mädchenhaft wie Marie-Hedwig verhalten kann. Das gefällt Marie-Hedwig, und sie will Luise zeigen wie sie die Gaben, die die Mädchen haben, richtig einsetzen kann. Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen gelingt das Luise, wenn auch anders, als Marie-Hedwig sich das gedacht hat.
Luise und ihre Mutter kommen zu Besuch. Nick muss sich fein anziehen und ist gehalten, höflich zu sein und sich um Luise zu kümmern – dabei wollte er gerade mit seinen Freunden Fußball spielen gehen. Es zeigt sich jedoch, dass Luise keine Mädchenspiele mag und auch lieber Fußball spielen würde. Gesagt, getan. Die beiden schleichen sich aus dem Garten. Doch die Sache fliegt auf als Luise, die sich als gute Spielerin erweist, die Schaufensterscheibe von Herrn Aschenbrenner kaputt schießt. Ganz Gentleman, nimmt Nick die Sache und die Bestrafung auf sich: Schließlich will er Luise später mal heiraten.
Margret hat keinen Bart - und das in Schilda! Nur mit viel List, einem geliehenen Bart und einem Geistergang kann Hans sie davor retten, am Galgen zu baumeln. Der ist mindestens so hoch wie ihre gemeinsame Hochschule. Rumburak II rudert unterdessen schon nach Pultanella. Weit und breit ist kein anderes Boot in Sicht! Ohne ihre guten Geister müßten Hans und Margret wohl zur Märcheninsel schwimmen. Da schwimmt man doch lieber im Geld wie Margrets Eltern. Rumburak hat ihr Haus gekauft. Der Zauberkoffer im Kamin ist ihm schon ein paar Millionen wert. In der Menschenwelt werden also Möbel gepackt. In der Märchenwelt ziehen Xenia, Natalia und die Opi-Babies ins Schloß von Frau Müller. König Hyazinth freut sich, mal wieder mit dem Watchman in die Menschenwelt zu gucken. Dort ist nämlich tierisch was los: Rumburak fordert als Löwe königliche Rechte.
Das grüne Ende vom Zaubermantel reift noch über Onkel Pompos Ofen. Und weil Rumburak seine Rabenflügel schonen will, reist er auf einem Flugzeugflügel nach Irisen. Dort bleibt nicht nur der Zauberkoffer verschwunden. Karlchen ist längst bei Natalia und Hyazinth, die am Braunbären mit einer heißen Nachricht auf ihn warten. So ein Geheimnis behält das Verschwörertrio aber besser für sich: Opi-Papa Peter würde nur Dummheiten machen! Während Fabrikant Papp in den Hungerstreik tritt, bis Frau Schwarz endlich aus der Ziege wieder Roxana macht. Einen großen Auftritt hat auch Karl. Der steht mit Zauberkoffer und Tarnkappe hinter Rumburak, der bei seinem eigenen Anblick lieber schnell den Watchman zusammenklappt!
Flüstern verboten, Ärger angesagt: Peter muß auf seine Kinder aufpassen. Beim Stöbern im Wohnzimmer entdecken die Opi-Babies einen Armreif. Der kann schweben - egal, ob ein Taschentuch oder Hyazinth daran baumelt! Bis Rabenvater Peter ihr Spielzeug einfach in die Tasche steckt und verschwindet. Karl und Hyazinth sind entrüstet. Die Opi-Babies wollten ihrem Vater längst schon mal sagen, daß er nichts weiß von Vatis. Zu Arabellas Verzweiflung nehmen sie dafür allerdings das Bibertonband - die schwierigste Aufnahme für das Arafon! Wenn sie doch stattdessen Papps verliebtes Ziegengemecker gelöscht hätten! Rumburak sagt Roxana lieber was Nettes direkt ins Ziegenohr, bevor er zur Hochzeit mit Xenia ins Märchenreich fliegt. Die will allerdings immer noch Fantomas heiraten. Da kommt dessen neuestes Tarngerät Rumburak gerade recht!
Zugegeben: über Nacht kann jede Menge passieren - aber Arabellas dicker Bauch läßt nicht nur ihre Ärzte staunen! Bei ehemaligen Märchenprinzessinnen gibt es eben mehr als medizinische Erklärungen. Märchenstudentin Margret muß darum sofort an die Insel Pultanella denken. Im Märchenreich selbst hat sich inzwischen auch einiges verändert. Die Helden, die den Riesen eigentlich mit Pfeilen, Faustkampf und Lianen besiegen wollten, drücken sich auf einmal mit den komischsten Gründen am staunenden König vorbei. Lieber ein enttäuschter Märchenkönig als ein wütender Fantomas! Roxana hat übrigens jetzt einen Verlobten zuviel. Aber weil sie den Eifer ihrer Verehrer und die Rache ihrer Zofe unterschätzt, bleibt ihr nur die Flucht aus dem Fenster. Denn einen Riesen ignorieren, das kann nur einer im Märchenreich: Onkel Pompo. Der ist unheimlich dämlich, aber glücklich.
Chris und Tina treffen Hochzeitsvorbereitungen, nicht ohne damit einen weiteren Konflikt mit Tinas wohlhabenden Eltern heraufzubeschwören. Ihr Vater fühlt sich verpflichtet, seiner Tochter eine große, standesgemäße Hochzeit auszurichten, während das Brautpaar lieber seinen Verhältnissen entsprechend in kleinem Kreis feiern würde. Thomi hat es wie jede Ausnahmebegabung schwer. Seine schulischen Mißerfolge werden auf Faulheit zurückgeführt. Erst bei der Trauung von Chris und Tina gelingt es ihm, nicht nur seine Mutter davon zu überzeugen, wo seine wirkliche Begabung liegt.
In der Schule wird ein Theaterstück aufgeführt. Für Katrin bleibt aber nur eine Rolle übrig: der Affe. Sie ist enttäuscht. Affen bewegen sich albern. Eigentlich möchte sie so eine Rolle lieber nicht spielen. Doch dann zeigt ihr Onkel Andreas im Zoo die Gibbonaffen aus der Nähe. Und plötzlich entdeckt Katrin, dass Affen doch nicht so uninteressant sind. Denn ihre Bewegungen sind schwerer nachzuahmen als man denkt.
Es war einmal ein ganz grosses Krokodil, das hatte einen ganz kleinen Sohn. Das grosse Krokodil war sehr stark, grimmig, gemein gegen andere. Das kleine Krokodil war immer fröhlich, lag den ganzen Tag im Gras, ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Und das gefiel dem Vater nicht. So ein Sohn, das war für ihn eine Schande. Da machte sich das kleine Krokodil auf den Weg nach Iglau in den Zoo. - Hinter dem Haus des Eisenbahnbeamten Herrn Brumski stand ein Schneemann mit Namen Willi. Willi Schneemann! Es gefiel ihm dort, denn es gab für ihn viel zu erleben. Manchmal ging ein Hund vorbei. Jeden Tag krähte der Hahn. Sieben Raben kamen vom Himmel und erzählten ihm Geschichten. Am besten gefielen ihm die Eisenbahnzüge. Als der Schneemann eine Einladung zum Geburtstag der kleinen Lea annimmt, zu lange im geheizten Zimmer bleibt und wegfließt, sagte der Oberförster zu seiner Tochter: "Ich glaube, er ist nur verreist.Züge mochte er so gern."
Der Froschprinz verliert seine güldene Kugel, eine Luftblase aus Gold. Ein Mädchen am Ufer fängt sie ihm wieder ein. Der Frosch hat versprochen, sie zu heiraten. Als er seine Kugel aber wieder hat, will er das Mädchen loswerden. Doch sie folgt ihm bis auf den Grund des Sees. Da nimmt er sie in den Schwitzkasten, und das Mädchen verwandelt sich in eine schöne Froschprinzessin. Der Froschprinz hatte sie im Zorn erlöst. Jetzt leben beide in Frieden zusammen. - Der Frosch fragt die Tigerente, ob er sie küssen darf. Sie ist aus Holz und ein Rad quietscht. Da glaubt der Frosch, sie habe ja gesagt und will sie heiraten. An ihrer Schnur zieht er sie mit in den Teich hinunter. Als der Frosch die Schnur einmal losläßt, verschwindet die Tigerente wieder zur Wasseroberfläche und der Frosch versteht, daß seine Gefährtin lieber im Trockenen leben möchte, in genau so einem Zimmer, wie er es sich schon immer gewünscht hat. - Einmal verkündete ein Frosch, daß er fliegen werde. Er habe plötzlich in sich drinnen das Fliegen begriffen. Die anderen Frösche lachten. Aber alle kamen, um zu sehen, wie er sich den Hals brechen würde. Gelassen erklomm der Frosch einen Pflanzenstengel, der für ihn wie ein hoher Baum war. Oben warf er alles, was er hatte, von sich und flog davon. Alle haben es gesehen, aber sie haben es nicht geglaubt.
Die kleinen Schweinchen wünschen sich von Herzen einen Bruder. Da kauft ihnen der Vater auf dem Markt ein Ferkel. Weil die Schweinchen aber lieber einen Tiger zum Bruder hätten, malt der Vater dem neuen Familienmitglied Streifen an. Die kleinen Schweinchen ernennen ihren Bruder stolz zum König. Das Wasser des Sprengwagens aber wäscht die Streifen eines Tages wieder ab, und von da an ist der König nur noch ein kleines Schwein. -
Die Bande des wilden Hundes macht das ganze Land unsicher. Eines Tages schlägt der knurrende Obergauner den einfältigen Hasen Baldrian zum König vor. Er will sich aber nur einen Spaß machen. Da passiert etwas Unerwartetes. Unter Baldrians sanfter Herrschaft wird die Gegend wieder friedlich, und der wilde Hund verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Lola möchte Lotta ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag aussuchen. Die Wahl fällt auf einen Doktorkoffer. Der ist so besonderes, dass Lola ihn am liebsten behalten möchte. Als er schon fertig eingepackt ist, kann es sich Lola nicht verkneifen, noch mal nachzusehen: Ist auch alles vollständig? Lola und ihr unsichtbarer Geheimfreund Sören Lorenson sind sich einig: Jetzt, wo der Koffer schon mal ausgepackt ist, kann man ihn eigentlich auch nicht mehr verschenken, oder?