Mr. Kashiff Khan Founder and Chairman of The K Group and his business partner Mr. Harman Baweja for "Love Yourself" at Franchise India Expo 2014 which was held in New Delhi.
Kashiff Khan Founder and Chairman of The K Group appreciated by Mr. Harman Baweja during his speech about their join business venture "Love yourself" at Franchise india Expo 2014, New Delhi.
Kashiff Khan Founder and Chairman of The K Group, Harman Baweja, and Gaurav Marya engaged in a brief discussion at the Franchise India Expo 2014, New Delhi.
Celebrate Valentine's Day this year with this romantic melodic love ballad "Piya Bole Na" is sure to remind you of the legend Rahat Fateh Ali Khan. Song: Piya Bole Na Album: Piya Bole Na Singer: Panna Gill Lyricist: Mano***abir Yadav Composed By: Natz Produced By: Panna Gill
Heute Abend findet die alljährliche Elefantenparade statt, die Hathi immer mit dem schwarzen Taktstock leitet. Doch der geht zu Bruch, als Appu, Hita und Mogli heimlich mit ihm spielen. Während Mogli und Appu sich zu dem heiligen schwarzen Baum aufmachen, um einen neuen Taktstock zu holen, soll Hita ihren Vater Hathi beruhigen, der aufgeregt nach seinem alten Taktstock sucht. Sie muss aufpassen, dass sie Mogli und Appu nicht verrät. Die Lage spitzt sich zu, als zum einen Shir Khan und Tabaqui hinter den beiden Jungs her sind, und zum anderen Hathi an sich und seiner Rolle als Elefantenchef zweifelt. Werden die Jungs rechtzeitig zum Sonnenuntergang mit dem neuen Taktstock eintreffen?
Balu und Shir Kahn streiten sich um einen Fisch. Als Shir Khan dem alten Bär sagt, dass er schon immer seine Schätze an ihn verloren habe, ist Balu eingeschnappt und will allein sein. Mogli hat den Bären noch nie in so einer Stimmung erlebt – und das, nur wegen eines Fisches. Der Menschenjunge macht sich mit Baghira auf den Weg, um herauszufinden welche Schätze Shir Khan gemeint hat. Sie kommen schließlich zu der Höhle, in der Balu mit seiner Mutter als kleiner Bär gelebt hatte, bis Shir Khan sie damals von dort vertrieben hat. Als sie die alte Schlafkammer der Bären entdecken, stößt Balu zu ihnen. Er war ihnen gefolgt; aber nicht nur er – auch Shir Khan und Tabaqui sind in der Höhle …
Balu kann es nicht glauben, dass Mogli sich vor lauter Gier so ungeschickt Honig aus einem Bienenstock genommen hat, dass ihn die Bienen verfolgen. Nachdem der Bär den Jungen vor dem gefährlichen Schwarm gerettet hat, will er Moglis Dschungel-kenntnisse mit einigen Fragen überprüfen. Mogli hat Spaß daran, seinem alten Freund zu zeigen, wie gut er sich auskennt. Doch aus Spaß wird bald Ernst, denn Tabaqui und Shir Khan mischen sich ein …
Durch eine Verknüpfung von verschieden Umständen, kommt es dazu, dass Shir Khan vor dem kleinen Vogel Darsi zu Boden geht. Nun glaubt Darsi felsenfest, sie habe den großen Tiger mit einem Schnabelhieb ausgeknockt. Dabei war es doch Mogli, der Shir Khan mit einer Kokosnuss getroffen hatte. Mogli beobachtet wie Darsi diese Fehleinschätzung zu Kopf steigt, und sie übermütig wird. Sie bringt sich selbst in Gefahr, weil sie keine Angst mehr kennt. Mogli versucht mit allen Mitteln, Darsi davon zu überzeugen, dass sie in Wahrheit nicht so stark ist. Doch sie glaubt ihm erst, als sie wieder auf Shir Khan trifft und die Situation ausweglos erscheint.
Balu findet per Zufall eine alte Karte, die bei ihm Erinnerungen weckt: Als er jung war, hat er mit seinem Freund, dem damals auch noch jungen Wolf Akela, versucht, mit Hilfe dieser Karte den Weg in das verlassene „Tal der Riesen“ zu finden. Doch den beiden war es nicht gelungen herauszufinden, warum das Tal diesen Namen trägt. Sie hatten es damals vor lauter Angst wieder fluchtartig verlassen. Mogli möchte mit seinem Wolfsbruder Bala hinter das Geheimnis dieses Tales kommen und malt heimlich die Karte ab. Zusammen machen sie sich auf den Weg zum Tal. Auf ihrem Weg dorthin werden sie von Shir Khan beobachtet, der ihnen folgt.
Tabaqui verlässt Shir Khan, weil der wieder mal versucht hat, ihn fertig zu machen. Der Schakal will jetzt alleine für sich sorgen. Doch bald muss er feststellen, dass er das nicht schafft. Er hat keinen Erfolg bei der Jagd. Mogli, der den ungeschickten Tabaqui beobachtet hat, beschließt ihm zu helfen. Aber auch das läuft schief, und Tabaqui ist nicht nur hungrig sondern auch genervt. Da überlegt sich der Schakal einen hinterlistigen Plan: Er will Mogli an Shir Khan ausliefern, um sich so bei seinem alten Meister wieder einzuschleimen. Allerdings muss er entdecken, dass das Stachelschwein Ikki inzwischen seinen Platz bei dem Tiger eingenommen hat …
Mogli und die Elefantengeschwister Appu und Hita spielen Ball. Dabei trifft der kleine Elefantenjunge Appu aus Versehen seinen Vater am Kopf, und Hita macht sich über ihren Bruder lustig. Um kein weiteres Unheil anzurichten, gehen die drei Freunde zum Tempel um Verstecken zu spielen. Dort fordert Appu die Schwester heraus: Wetten du findest mich nicht! Und tatsächlich, Appu ist spurlos verschwunden. Als Hita und Mogli ihn am Tempel nicht finden können, machen sie sich im Dschungel auf die Suche. Aber nicht nur sie suchen ihn, auch Shir Khan und Tabaqui sind bereits hinter dem Elefantenjungen her!
Mogli, Mascha und ihre Schwestern sowie Rana, das Wildschwein, treffen sich zufällig alle am Tamarindenbaum. Die Affen und Rana geraten in Streit um die leckeren klebrigen Früchte. Mogli beobachtet das und macht sich über Rana lustig – er äfft seine komischen wütenden Hüpfbewegungen nach und macht daraus den Rana-Tanz. Das findet Rana überhaupt nicht lustig. Erst als Rana beleidigt davonläuft, merkt Mogli, was er angerichtet hat. Darum will sich der Menschenjunge bei Rana entschuldigen. Doch das ist gar nicht so einfach, weil mittlerweile auch Shir Khan und Tabaqui von dem Tumult angelockt wurden …
Shir Khan und Tabaqui liegen auf der Lauer, und beobachten Mogli mit Chota, dem kleinen Tigerjungen. Gerade als sie angreifen wollen, schlägt in der Nähe eine Sternschnuppe ein, so dass die ganze Erde bebt, und die beiden Angreifer ihren Plan nicht ausführen können. Mogli erzählt dem kleinen Tiger, dass einer Legende nach ein Wunsch in Erfüllung geht, wenn man die Sternschnuppe berührt. Als am nächsten Morgen Chota verschwunden ist, kann sich Mogli schon denken, wo er ihn findet. Doch was Mogli noch nicht weiß: Seine Suche wird ihn ganz nah an Shir Khans Höhle führen.
Die Geburt einiger Elefantenbabys steht bevor. Für die Willkommenszeremonie dürfen Mogli, Appu und Hita eine perfekte Mango suchen. Aber die Affen haben alle Mangobäume leergefressen – bis auf einen. Doch unter dem liegt Shir Khan und döst. Wie können die drei Freunde ihn austricksen, um an eine Mango zu kommen?
Shir Khan verfolgt die Äffin Mascha und treibt sie in die Enge. Aus lauter Verzweiflung brüllt sie Shir Khan an. Als der zurückbrüllen will, kommt nur ein leises Geräusch heraus. Shir Khan hat seine Stimme verloren, und all die Tiere haben keine Angst mehr vor ihm. Mogli und Balu überlegen, wie sie Shir Khan helfen können, seine Stimme wiederzubekommen, damit die Affen nicht die Herrschaft über den Dschungel übernehmen.
Fast alle Tiere im Dschungel sind erkältet. Balu behandelt die Tiere mit Kurkuma-Wurzeln, aber sein Vorrat geht rasch zu Ende. Er schickt den gesunden Mogli los, um für Nachschub zu sorgen. Dabei wird er vom verschnupften Tabaqui beobachtet. Das ist die Chance für Shir Khan, Mogli endlich zu fangen!
Mogli hat einen Bernstein gefunden, von dem gesagt wird, dass er die Kraft aller Tiere enthält, die jemals gelebt haben. Im Auftrag von Shir Khan klaut Tabaqui den Stein. Der Tiger, der sich mit diesem angeblich kraftvollen Stein unbesiegbar fühlt, befiehlt den anderen Tieren, Mogli zu ihm zu bringen. Nun wird er endlich das Menschenkind besiegen. Phaona und Tabaqui machen sich gleich auf die Suche nach Mogli …
In einem alten verlassenen Zelt findet Tabaqui eine Pistole, die ihn auf eine Idee bringt: Er kann Balu und Baghira davon überzeugen, dass Menschen im Anmarsch sind. Die beiden wiederum informieren alle Dschungeltiere, sich am Unterschlupf zu treffen und zu verstecken. Tabaqui gelingt es auch noch, Mogli von all den anderen zu trennen und an den Fluss zu locken, wo Shir Khan auf ihn warten soll! Doch dann läuft nicht mehr alles nach seinem Plan …
Auf der Flucht vor Shir Khan und Jakala retten sich Mogli und Phaona in einen hohlen Baumstamm, der auf dem Fluss entlang treibt. Auch Shir Khan landet im Wasser. Alle drei schwimmen auf den Wasserfall zu.Mogli und Phaona haben Glück, denn der Stamm bleibt an einem Felsen im Wasserfall hängen. Mogli hat alle Hände voll zu tun, um sich und Phaona ans Ufer zu retten. Dann entdeckt er auch noch Shir Khan, der völlig erschöpft auf einem Felsvorsprung unterhalb von ihnen im Wasserfall liegt. Wird er auch ihm helfen?
Balu hat Geburtstag! Um seinen größten Wunsch zu erfahren, horcht Mogli ihn aus. Er will wissen, was der Bär am allerliebsten isst. Als Balu von einem besonderen Fisch erzählt, beschließt Mogli, ihm so einen zu fangen. Dazu muss er allerdings in Shir Khans Revier, denn dort liegt der Fluss, in dem dieser Fisch lebt. Als Baghira und Mogli aufbrechen, macht sich aber noch jemand auf den Weg: Tabaqui, der hinterhältige Schakal. Der hatte alles belauscht und will nun Shir Khan holen, um die beiden zu verfolgen und dann endlich Mogli zu fangen.
Mogli rennt hinter Darsi her und versucht erfolglos, sie zu fangen. Als Tabaqui das sieht, macht er sich über Mogli lustig und behauptet, dass er das langsamste Lebewesen im ganzen Dschungel sei. Das kann Mogli nicht auf sich sitzen lassen und fordert ihn zu einem Wettkampf im Laufen und Springen heraus. Aber der hinterhältige Schakal stellt Mogli eine Falle und will ihn Shir Khan ausliefern! Ob Mogli sich befreien kann?
Bei einem Kampf mit Jakala stürzt Shir Khan unglücklich. Alle denken er sei tot. Doch dann wacht der Tiger wieder auf – aber nicht als starker gefährlicher Shir Khan sondern als Baby, das nach seiner Mami ruft. Mogli macht sich Sorgen, dass Shir Khan so nicht überleben kann und versucht, ihm das Jagen beizubringen. Doch alle Versuche scheitern.Jetzt, wo Tabaqui seinen Versorger Shir Khan verloren hat, will der fiese Schakal mit Jakala gemeinsame Sache machen. Er verspricht dem Krokodil, Shir Khan zum Fluss zu locken. Dort soll es den Tiger zur Strecke bringen. Tabaqui schafft, dass „Kätzchen Khan“ ihm folgt, aber Mogli, Baghira und Balu bleiben ihnen dicht auf den Fersen. Sie wollen den hilflosen Shir Khan retten.
Ängstlich beobachten die Tiere, den Beginn einer Sonnenfinsternis – wie die Sonne ganz langsam verschwindet. Hathi soll den Sonnentanz tanzen, damit die Sonne auf jeden Fall wieder hervorkommt. Doch ihm fällt der Tanz nicht mehr ein! Die Tiere sind entsetzt. Da können nur die beiden alten Schildkröten Boo und Oo helfen, sie sind die einzigen, die vor 70 Jahren auch schon dabei waren als Hathis Vater den Tanz zelebriert hatte. Aber die Beiden sind noch nicht da. Schnell machen sich Mogli und Baghira auf den Weg, um sie zu finden. Heimlich folgt ihnen Shir Khan …
Auf der Flucht vor Shir Khan stürzt Mogli eine Schlucht hinunter. Shir Khan und alle anderen Tiere des Dschungels glauben, er sei tot. Mogli kann sich jedoch retten und hört auf dem Weg nach Hause mit an, wie Shir Khan sich über die Trauer der Tiere lustig macht. Unfreiwillig bringt Tabaqui den Menschenjungen auf die Idee, Shir Khan so lange als Geist zu verfolgen, bis er sich bei den Tieren für sein Verhalten entschuldigt. Zunächst scheint ihm das auch zu gelingen, doch dann findet der Tiger die echten Fußspuren von Mogli …
Während die Tigerin Chanda in der Sonne döst, macht sich ihr Junges Chota auf die Jagd nach einem Schmetterling. Dabei fällt es in einen Fluss und wenig später einen riesigen Wasserfall hinunter. Mogli kann das Junge aus dem Wasser retten und bringt es zu Baghira und Balu. Die beiden fürchten nicht nur den Zorn der Tigermutter, sondern auch den von Shir Khan, der keinen anderen Tiger in seinem Revier dulden wird. Während Baghira und Balu sich auf die Suche nach Chanda machen, versteckt Mogli das Tigerjunge in einer Höhle. Doch Shir Khan und Tabaqui können die Beiden aufspüren …
Balu hat einen gewaltigen Bienenstock entdeckt, den er Mogli zeigen will. Da taucht plötzlich die attraktive Bärin Bella auf, die Balu mit ihren Schmeicheleien sofort in ihren Bann zieht. So sehr, dass er Mogli stehen lässt, um ihr den Dschungel zu zeigen. Mogli folgt ihnen heimlich und kann im letzten Moment einen Anschlag von Bella auf Balu verhindern. Der Bär ist blind vor Liebe und glaubt Mogli nicht. Doch Mogli lässt nicht locker und beobachtet die Beiden weiterhin. Dabei entdeckt er, dass die Bärin mit Shir Khan unter einer Decke steckt.
Im Dschungel findet die alljährliche Pfauen-Versammlung statt, bei der Pfauen ihre schönen Federn zeigen, um eine Partnerin zu finden. Die muss Mogli unbedingt sehen! Auf dem Weg dahin trifft er Pavo, einen weißen und kurzsichtigen Pfau, der sich verlaufen hat. Shir Khan, der durch die lauten Pfauenrufe angelockt wurde, entdeckt die beiden und versucht, sie zu fangen.Auf ihrer Flucht vor Shir Kahn finden Mogli und Pavo schließlich die Pfauen-Versammlung. Nun muss Pavo zeigen, was er kann, denn der schöne bunte Pfau Pula wirbt bereits um seine Herzensdame Mina. Mogli hilft nicht nur Pavo, Mina zu gewinnen, sondern muss auch noch die Pfauen vor Shir Khan retten.
Mogli und Baghira haben sich einen Vorrat an Büffelfleisch zugelegt. Doch Tabaqui entdeckt ihr Versteck und klaut einen Teil von dem Fleisch, den er irgendwo gut verstecken will. Er findet einen geeigneten Raum in den Kalten Höhlen – jetzt muss er nur noch die Affen von dort vertreiben. In der Nacht versucht er als Monster, die Affen zu verscheuchen, doch es gelingt ihm nicht. Darum muss er einen neuen Platz für seine Beute suchen. Mittlerweile sind Balu, Baghira und Mogli auf seiner Spur, aber als sie Tabaqui entdecken, hat der kein Fleisch mehr. Shir Khan ist ihnen zuvor gekommen …
Tabaqui beobachtet, wie Mogli enttäuscht in den Urwald geht, weil Balu Ponya zu seiner Lieblingsschülerin erklärt hat. Diese Mißstimmung will Tabaqui ausnutzen, und Mogli endlich an Shir Khan ausliefern. Er gauckelt Mogli Hilfe vor und lockt gleichzeitig Ponya mit Bambus in die Kalten Höhlen, wo die Affenbande wohnt. Doch sein Plan – die beiden einzusperren – läuft schief. Mogli und Ponya können ausreißen. Gerade als Tabaquis Verzweiflung am größten ist, sperrt die Affenbande Mogli und Ponya in eine Kammer ein. Sollte er doch Glück haben, und endlich den Menschenjungen an Shir Khan ausliefern können? Doch als der die verriegelte Tür zur Kammer öffnet, ist diese leer. Wie hat es Mogli geschafft, sich und Ponya zu retten?
In einem Streit mit den Affen fällt Balu eine Melone auf den Kopf, so dass ein Stück Melone in Form einer Krone auf seinem Haupt zurückbleibt. Balu hat einen Gedächtnisverlust und hält sich nun für den König des Dschungels. Baghira und Mogli spielen das Spiel erst mal mit und hoffen, dass Balu von selbst wieder normal wird. Da dies aber nicht geschieht, beschließen sie, ihn zu erschrecken. Um ihn so richtig zu schocken, erzählen sie ihm, dass Shir Khan ihn zu einem Kampf herausfordern will. Das belauscht Tabaqui und informiert Shir Khan, der nun den armen Balu tatsächlich herausfordert. Wie können Mogli und Baghira diese verzwickte Situation wieder retten?
Shir Khan hat sich einen komplizierten Plan ausgedacht: Zuerst entführt er Mani, ein Affenbaby. Nun hat er die Affeneltern in der Hand und erpresst sie, Moglis Halskette zu klauen. Er hofft, dass Mogli seine Kette zurückholen wird – und dabei will er ihn dann fangen. Alles läuft nach seinen Vorstellungen – sogar Balu und Baghira kann er ausschalten. Aber dann geht seinem Gehilfen Tabaqui, der Mani bewachen soll, etwas schief. Mit einem Trick kann Mani, der schlaue kleine Affe, entkommen und Hathi zu Hilfe holen. Und genau in dem Moment, in dem Shir Khan sich über Mogli hermachen will, taucht Hathi mit seiner Familie auf …
Appu ist unartig, und seine Mutter Gayini droht ihm mit dem Schwarzen Elefanten. Beleidigt besucht Appu Mogli. Zur Aufmunterung wollen die beiden Freunde am Fluss schwimmen gehen. Doch dort tobt ein Ungeheuer im Wasser, das Appu für den Schwarzen Elefanten hält. Während Appu davon läuft, erkennt Mogli, dass es sich bei dem Ungeheuer um das Krokodil Jakala handelt, das vor Zahnschmerzen fast verrückt wird. Erst will Jakala sich nicht helfen lassen, doch dann kann Mogli ihm den kranken Zahn ziehen. Vor Freude und Dankbarkeit lässt Jakala den Menschenjungen unversehrt ziehen. Doch weit kommt Mogli nicht, denn er trifft auf Shir Khan, der ihm aufgelauert hat. Aber Shir Khan hat die Rechnung ohne Jakala gemacht …
Mogli ist begeistert von den Farben der Schmetterlinge und den Wandmalereien im Tempel – er möchte auch etwas Farbenfrohes malen: Ein großes Bild mit all den Tieren des Dschungels. Zusammen mit Balu mixt er Farben aus zerstoßenen Blütenblättern. Tabaqui, der das Treiben beobachtet, schnappt auf, dass Mogli nun Zauberkräfte besäße und darum König des Dschungels sei. Schnell überbringt er diese merkwürdige Nachricht an Shir Khan, der sich sofort aufmacht, um das zu klären. Während Balu Wachs für die Farben holen geht, übt Mogli schon einmal und malt ein Bild von sich selbst auf einen Stein. Da taucht Shir Khan auf und sieht Mogli doppelt. Hat Mogli tatsächlich Zauberkräfte?!?
Mogli will den Schildkröten Uuh und Buh eine Überraschung bauen. Am Fluss fängt er an, eine Konstruktion aus Holz für sie zusammenzufügen. Dabei wird er von einem kleinen Affen beobachtet. Es ist Moky, und es stellt sich heraus, dass er Moglis größter Fan ist. Er möchte gern so werden wie Mogli und ahmt ihn in allem nach. Zuerst hilft er Mogli beim Bau, doch dann möchte er spielen und fängt an, Mogli zu stören. Mogli schickt Moky zurück zu seinen Eltern, aber dort kommt der Kleine nicht an, weil Shir Khan ihm auflauert. Mit Moky als Köder lockt der fiese Tiger Mogli an. Gerade als Shir Khan sich auf den Jungen stürzen will, treffen Mokys Eltern ein.
Als Mogli erfährt, dass Hathi die schwangeren Elefantenkühe in das geheime Elefantental führt, möchte der Menschenjunge die Dickhäuter gerne begleiten. Doch Hathi verbietet es ihm. Also folgt Mogli den Elefanten heimlich. Auch Shir Khan, der von Hathis Unternehmung erfahren hat, will wissen, wo der geheime Ort ist, und schickt Tabaqui los, um es herauszufinden. Als Mogli es vor Neugierde nicht mehr aushalten kann und sich noch einmal zum Tal begibt, wird er von Tabaqui beobachtet. Während Mogli im Tal die neugeborenen Elefantenbabys bewundert, schleichen Shir Khan und Tabaqui ebenfalls dorthin. Das wiederum beobachtet Baghira und versucht, die beiden aufzuhalten. Mogli ist entsetzt, als er erkennt, was er angerichtet hat.
Für den Unterricht haben Balu und Baghira verschiedene Beeren mit Heilwirkung gesammelt. Als Darsi von einem Languraffen mit Bauchweh berichtet, macht sich Balu sofort mit der richtigen Beere auf den Weg, um ihm zu helfen. Kurze Zeit später entdecken Mogli und Baghira einen jungen Büffel, der hohes Fieber hat. Die Mutter ist sehr besorgt um ihr Kalb. Doch Mogli und Baghira können sich nicht mehr erinnern, welches die richtige Beere gegen Fieber ist. Darum schickt Mogli den Vogel Darsi los, um Balu danach zu fragen. Ob der kleine vergessliche Piepmatz seinen Auftrag rechtzeitig ausführen kann? Aber es ist nicht nur ein Kampf gegen die Zeit, sondern auch gegen Shir Khan und Tabaqui, die sich an das kranke Kalb heranmachen wollen.
Die Tiere flüchten vor einem Feuer in den Bergen. Auch Ponya, dem Kleinen Panda, gelingt die Flucht, doch vor Überanstrengung fällt sie in Ohnmacht. Glück-licherweise finden Balu und Mogli sie und bringen sie an einen sicheren Ort. Das alles hat Tabaqui beobachtet, und um an Ponya heranzukommen, lockt er Balu und Baghira hinterlistig zum Fluss. Als dann auch noch Mogli Wasser holen geht, kann Tabaqui Ponya weglocken. Er führt sie direkt zu Shir Khan, der sie als kleinen Happen für zwischendurch verspeisen will. Das wiederum beobachtet Chil, der große Greifvogel. Kann er Mogli noch rechtzeitig alarmieren?
Am liebsten wäre es Phaona, wenn Mogli wieder zurück zu den Menschen ins Dorf gehen würde. Doch all seine Bemühungen, Mogli loszuwerden, schlagen fehl, weil der Rudelführer Akela dem Menschenjungen den Rücken stärkt. Da ent-deckt Phaona in der Nähe des Dorfes eine große Fallgrube und heckt einen Plan aus. Mit Hilfe von Tabaqui und Shir Khan will er Mogli und Akela auf einen Streich loswerden. Tatsächlich fällt Akela in die Grube, und Mogli kommt, um ihm zu helfen. Glücklicherweise durchschaut Mogli Phaonas fiesen Plan.