Welcome to our website http://ammymassage.com Systemic massage0561176779 Sexy girl in Abu Dhabi massage0561176779 Thai massage in Abu Dhabi 0561176779 Abu Dhabi-site massage 0561176779 Abu Dhabi incall massage 0561176779 Abu Dhabi private massage 0561176779 Massage 0561176686 passion Abu Dhabi Abu Dhabi stimulating massage 0561176779 Lesbian massage Abu Dhabi 0561176779 Abu Dhabi Best massag 0561176779 Russia massage center in Abu Dhabi 0561176779 Turkish massage Abu Dhabi 0561176779 Iran massage Abu Dhabi 0561176779 Swedish massage Abu Dhabi 0561176779 Erotic massage Abu Dhabi 0561176779 Nude massage Abu Dhabi 0561176779 Chinese massage Abu Dhabi 0561176779 How much is a whole body massage 500AED 0561176779 Systemic Press Mowei Ji Abu Dhabi 0561176779 Cheap massage in Abu Dhabi 0561176779 Two girls massage 0561176779 Kerala massage Abu Dhabi 00561176779 Hot massage Abu Dhabi 0561176779 Full Body Massage Movie 0561176779 Body Massage in Abu Dhabi 0561176779 Abu Dhabi Airport Hotel 0561176779 ????????? 0561176779 Hot body massage 0561176779 Massage therapy career 0561176779 Massage envy franchise 0561176779 Body massage female 0561176779 Massage 0561176779 Top Entertainment News 0561176779 Medical massage therapy 0561176779 Massage center in Abu Dhabi 0561176779 Abu Dhabi airport 0,561,176,779 Massage parlors in Dubai 0561176779 Massage envy Member 0561176779 ??????? 0561176779 Russia massage Abu Dhabi 0561176779 Massage envy hour 0561176779 Indian massage Abu Dhabi 0561176779 Asian massage Abu Dhabi 0561176779
Auf der Veranstaltung für Toleranz und Gleichstellung forderte die iranische Exil-Opposition entschiedenen Kampf gegen das Mullah-Regime in Teheran als Zentrum der Terrorismus-Unterstützung. Maryam Rajavi nannte vor tausenden Teilnehmern im Velodrom die Frauenmacht als größte Herausforderung für den Islamismus. Rund 50 Politiker sprachen bei der Konferenz. MdA Stefan Evers verwies darauf, dass seine Art zu Leben im Iran mit dem Tod bedroht wäre. New Yorks Ex-Bürgermeister Rudi Giuliani warnte vor Beschwichtigungspolitik in der Atom-Politik. Rita Süssmuth erinnerte auf die Lage der Oppositionellen im irakischen Camp Liberty und mahnte die rasche Aufnahme in sicheren Ländern an.
Reihaneh Dschabbari starb Ende Oktober im Teheraner Ewin-Gefängnis am Strang. Sie soll den Mann getötet haben, der versucht hatte, sie zu vergewaltigen; iranische Gerichte schenkten ihr keinen Glauben. Insgesamt nehmen Gewalt gegen Frauen im Iran zu, sie werden immer stärker unterdrückt. Die Scharia bestimmt in dem Land das tägliche Leben. Auch im Iran gibt es immer wieder Demonstrationen gegen das brutale Vorgehen. Zohre Mahutschian vom Deutsch-Iranischen Frauenverband berichtet vom Kampf der Frauen gegen Unterdrückung.
Zehntausende Menschen haben in Paris für einen freien und demokratischen Iran protestiert. Über 100 politische Vertreter diskutierten die Entwicklungen im Nahen Osten.
A man who stabbed Marwa al-Sherbini, a pregnant Egyptian woman, to death in a German courtroom in front of her husband and three-year old son has been sentenced to the maximum penalty of life in jail. The case of Alex Wiens, 28, who has admitted holding anti-Islamic and xenophobic views, shocked Germany and incensed the Muslim world, sparking protests from Egypt to Iran. Nadim Baba reports from Dresden.
Die türkischen Streitkräfte wollen sich nicht an der aktuellen politischen Debatte beteiligen oder gar eingreifen. Das gab ein Militärsprecher bekannt. Seit zehn Tagen wird die Türkei von einem Korruptionsskandal erschüttert, der Ruf nach einem Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wird immer lauter. Ihr wird vorgeworfen, Korruptionsermittlungen verhindert zu haben. Das oberste Verwaltungsgericht kippte unterdessen eine umstrittene Anordnung der Regierung, wonach Polizisten ihre Vorgesetzten künftig über alle Ermittlungen informieren hätten müssen. Drei Minister sind zurückgetreten, einer von ihnen hatte auch Erdogan zum Amtsverzicht aufgefordert. Erdogan hatte am Mittwoch zehn seiner 26 Kabinettsposten neu besetzt. Bei den Ermittlungen geht es unter anderem darum, ob gegen Schmiergeld illegale Baugenehmigungen erteilt und Handelssanktionen gegen den Iran unterlaufen wurden. Erdogan sagte, er habe kein Problem mit den Forderungen nach seinem Rücktritt, glaube aber nicht, dass dies wirklich vom Volk gewollt sei. Er sagte: "Lassen Sie mich Klartext reden. Wenn das Volk will, dass wir gehen, dann werden wir gehen. Aber wenn das Volk sagt, dass wir bleiben sollen, dann werden wir nicht auf einzelne hören, die sagen, dass wir gehen sollen." Proteste haben in der Türkei in den vergangenen Tagen wieder zugenommen. Die Demonstranten fordern den Rücktritt der Regierung. Die Polizei setzte mehrfach Wasserwerfer, Tränengas und Plastikgeschosse ein.
Die Verteidigungsminister der Türkei, Deutschlands und der Niederlande haben sich im Süden der Türkei über den Einsatz des Patriot-Luftabwehrsystems an der türkisch-syrischen Grenze informiert. Deutschland, die Niederlande und die USA stellen jeweils zwei Patriot-Batterien. Die Minister betonten den defensiven Charakter des Einsatzes: "Wir sind hier, um gemeinsam das türkische Hoheitsgebiet und die türkische Bevölkerung zu schützen. Wir wissen nicht, ob sich die Syrer der NATO-Grenze nähern, aber einer der Gründe, warum wir hier sind, ist dass wir das Risiko einer Eskalation verringern wollen. Das muss allen beteiligten klar sein", erklärte die niederländische Verteidigungsministerin Jeanine Hennis-Plasschaert. "Unsere Präsenz dient dazu, dass aus syrischen Fähigkeiten keine syrischen Handlungen werden",betonte der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière. Die Türkei hatte die Nato um Hilfe gebeten, nachdem im Grenzgebiet zu Syrien mehrfach Granaten aus Syrien eingeschlagen waren. Dagegen können die Patriots zwar nichts ausrichten. Syrien verfügt aber auch über Raketen mit einer Reichweite von 700 Kilometern. Vor Angriffen mit diesen sollen die Nato-Abwehrraketen schützen. Syrien hatte die Stationierung der Patriot-Raketen als Provokation bezeichnet, der Iran und Russland kritisierten den Einsatz als "konfliktverschärfend".
Der Machtkampf in der Türkei hat 350 Polizisten ihren Posten gekostet. Sie ermittelten in der Korruptionsaffäre, die das Land seit Mitte Dezember erschüttert -- künftig soll der Großteil der versetzten Beamten den Verkehr regeln. Im Fokus der Ermittlungen steht die staatliche Halkbank: Sie soll gegen Schmiergeldzahlungen Goldtransfers mit dem Iran getätigt und somit internationale Sanktionen unterlaufen haben. 1.700 Polizisten und Hunderte Mitarbeiter des Innen- und Energieministeriums sind seit Beginn der Affäre vor der Wochen ihres Posten enthoben worden. "Dunkle Kreise" vermutet Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hinter dieser "Verschwörung gegen seine Regierung" -- und spielt dabei vermutlich auf den in den USA lebenden muslimischen Prediger Fethullah Gülen an. Erdogan ließ seinen einstigen Weggefährten fallen, nachdem er an die Macht gekommen war. Gülen hat zahlreiche Anhänger in Polizei und Justiz. euronews-Journalist Bora berichtete aus Istanbul: "Versetzungen von Polizisten kurz nach Beginn der Korruptionsermittlungen -- das stellt das ganze türkische Rechtssystem infrage. Die Regierung glaubt, dass es innerhalb der Polizei eine Gruppierung gibt und versucht, sie zu zerstören. Dazu will Erdogan jetzt die Ergenekon-Prozesse wieder aufzunehmen, mit deren Abschluss er einst das dominante Militär geschwächt hatte. Die Opposition andererseits glaubt, dass politischer Druck auf das Rechtssystem zu einer Staatskrise führen wird."
Er hat deutliche Worte gefunden. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat Russland, China und den Iran für dessen Haltung im Syrien-Konflikt scharf kritisiert. Mit ihrer Blockadehaltung würden sie das Sterben im türkischen Nachbarland unnötig verlängern. In einem Fernseh-Interview sagte erdogan: "Russland lässt die Massaker geschehen und erhebt seine Stimme gegen Syrien nicht. Ich habe mit Vertretern Russlands gesprochen und ihnen gesagt, sie sollten nicht an der Seite des syrischen Regimes stehen. Aber sie haben sich dazu entschlossen es zu tun und China tut es auch." Unterdessen verschärft sich die Situation der Bürgerkriegsflüchtlinge. Mehr als 300.000 Menschen haben Syrien in Richtung Jordanien, Libanon und Türkei verlassen. Die Menschen sind in notdürftig ausgestatteten Zeltstädten untergebracht. Der nahende Herbst wird mit kühlen Nachttemperaturen die Lage der Flüchtlinge weiter verschlechtern.
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu gilt als Architekt der neuen türkischen Außenpolitik. Der Politikwissenschaftler und Historiker hat den Spitznamen, der "türkische Kissinger". Mit seiner "Null-Probleme-Politik" gegenüber den Nachbarstaaten hat er die Türkei zu einem wichtigen regionalen Faktor gemacht. Ahmet Davutoğlu: Natürlich wird bei einem Anhalten der Krise nicht nur die Türkei, sondern die ganze Region Schwierigkeiten bekommen. Denn Syrien befindet sich in eine geopolitisch wichtigen Position. Es ist eng mit allen Nachbarstaaten verzahnt. Es ist ein bedeutender Nachbar der Türkei. Jegliche Spannung in Syrien kann auf alle Nachbarstaaten ausstrahlen. Deshalb ist Abwarten keine Option. Die Völkergemeinschaft muss einschreiten und verhindern, dass dies ein Herd der Instabilität wird. Davutoğlu: Das hängt von der internen Entwicklung ab. Aber das Risiko besteht. Alle internen Konflikt betreffen letztendlich die Nachbarstaaten und die Region. Das ist offensichtlich. Daher haben wir eine humanitäre und historische Verantwortung gegenüber dem syrischen Volk -- und die werden wir wahrnehmen. Wir sind ebenfalls entschlossen, dies im Einklang mit der Völkergemeinschaft zu unternehmen. Wenn dieser Konflikt die Interessen der Türkei zu beeinträchtigen droht, dann hat die Türkei jedes Recht, alle erforderlichen Schritte für ihre nationale Sicherheit zu unternehmen. Davutoğlu: Nein, unsere Beziehungen sind tief verwurzelt. Wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben, teilen wir sie so wie früher. Unser Ministerpräsident hat unsere Sorgen seinem iranischen Amtskollegen mitgeteilt. Natürlich haben wir Meinungsverschiedenheiten, was die syrische Regierung und ihre Zukunft angeht. Wir sind in ständigem Kontakt mit dem Iran, um diese Probleme zu überwinden. Syrien ist ein Anrainer der Türkei. Die Türkei ist besorgt über die Entwicklungen im Syrien. Es ist wichtig, dass die Völkergemeinschaft unsere Position anerkennt.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat Russland, China und den Iran aufgefordert, Syrien nicht mehr zu unterstützen. Auf dem Parteitag der AKP, seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, bei dem unter anderem auch Ägyptens Präsidentseiner Mohammed Mursi sowie der Hamas-Führer Chalid Mashal zu Gast waren, bat Erdogan die drei Staaten, "ihre Haltung zu überdenken". Die Geschichte werde denjenigen nicht verzeihen, die sich an die Seite dieser brutalen Führungen gestellt haben, sagte er. Erdogan beschrieb zudem sein Land als Modell für andere Staaten der Region. In der Türkei herrsche Demokratie in ihrer fortschrittlichsten Form, sagte er, die Zeit der Umstürze sei vorüber. Die AKP habe wirtschaftliche Stabilität gebracht, die Türkei werde im kommenden Jahr mit 1,3 Milliarden US-Dollar den letzten Teil ihrer Schulden beim IWF abtragen.
„Ich möchte mein altes Deutschland wiederhaben“, klagt der in den 1960ern in die BRD eingewanderte Migrationshintergründler Akif Pirinçci im Zentralen Demagogie Fernsehen (ZDF), „es war so toll, dieses Land, absolut toll.“ Er wünsche sich wieder ein Land, in dem er „sich nicht im Orient oder im Iran fühle.“
Juden & Muslime. So nah. Und doch so fern! (4/4)
(4): Erinnern, streiten, bekriegen: 1945 bis heute
//
In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet.
Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung.
Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
Democracy NOW! DN! Iran and six world powers have clinched a deal to temporarily limit and roll back the Iranian nuclear program in exchange for the easing of international sanctions. The United States and Iran described the agreement as a first step toward a comprehensive deal. Provided to you under Democracy NOW! creative commons license.
Sources : 1st.The Time & What Must Be Done ' P1 - Farrakhan's speaks , Jan. 12, 2013 2nd. ♪♫ 'The Crime' - Film Music by Master Karen Homayounfar - Iran ♪♫ موسیقی فیلم `جرم` اثرمسعود کیمیایی - شاهکاری ازاستاد کارن همایون فر zolgharn edit شهریار ذوالقرنین FAIR USE.
Democracy NOW! DN! Iran’s new president, Hassan Rouhani, was sworn in on Sunday, replacing outgoing President Ahmadinejad. Rouhani called for engaging with the United States and the lifting of international sanctions. Provided to you under Democracy NOW! Creative commons license.
In iran, high-profile cases of Christian pastors being arrested, imprisoned and tortured have put the spotlight on the treatment of Christians in the Islamic republic. Now, two Iranian women are telling their story of persecution... The Christian Broadcasting Network CBN http://www.cbn.com
ORIGINAL TITLE Nema-ye Nazdik YEAR 1990 RUNNING TIME 100 min. COUNTRY IRAN DIRECTOR Abbas Kiarostami SCREENWRITER Abbas Kiarostami COMPOSER Kambiz Roushanavan CINEMATOGRAPHER Abbas Kiarostami CAST Documentary, Hossain Sabzian, Mohsen Makhmalbaf STUDIO/PRODUCER Kanun GENRE Documentary. Drama SYNOPSIS/PLOT A manic movie fan pretends to be film director Mohsen Makmalbaf in this film about the nature of art and documentary.