Die Wikinger verlassen das Meer und folgen einem Flusslauf – immer auf der Suche nach dem sagenumwobenen Schwert eines lange verstorbenen Königs. Sie ahnen nicht, dass sie schnurstracks in Richtung eines Wasserfalls rudern.
In der Regel sind die Wikinger draußen auf dem offenen Meer unterwegs. Doch heute ist es anders. Heute fahren sie mit ihrem Drachenboot einen Fluss entlang, immer tiefer ins unbekannte Landesinnere. Warum? Weil die Crew auf der Suche nach dem Schwert eines vor langer Zeit gestorbenen Königs ist, einer Waffe, der ganz besondere Kräfte nachgesagt werden und von dessen Hilfe sich Halvar verspricht, seinen Erzfeind, den schrecklichen Sven, ein für alle Mal besiegen zu können. Doch die Reise gestaltet sich anders als gedacht, vor allem, weil die Wikinger zunächst einmal einen jungen Mann vorm Ertrinken retten müssen und anschließend selbst in äußerste Bedrohung geraten. Nachdem sie das Drachenboot krachend gegen ein Riff gesteuert haben, rauschen sie langsam, dann immer schneller und hilfloser direkt auf einen so großen Wasserfall zu, dass ein Sturz über die Wasserkante weder die Crew noch das Drachenboot überleben würden.
Die Iren sind ein besonderes Volk: sie tragen ihre Auseinandersetzung aus, indem sie gegeneinander zum Tanzen antreten. Halvar muss sich dem fügen. Will er den Iren entkommen, muss er ein großartiger Tänzer werden!
Diese Iren scheinen ein seltsames Völkchen zu sein. Denn anders als unsere Wikinger tragen sie ihre Auseinandersetzungen nicht handfest mit Waffen aus, sondern – durch tanzen! Kein Wunder also, dass der bärbeißige Halvar beim Anschauen eines solchen, in seinen Augen al-bernen Tanzduells vor Lachen lauthals losprusten muss und die Iren dadurch schwer beleidigt. Knall auf Fall wird er zum Zweikampf gefordert und muss, ob er will oder nicht, zum irischen Stepptanz antreten. Trotz aller gut gemeinten Überredungsversuche und trotz einigem Aus-probieren von einschlägigen Tanzschritten versagt der Wikingerhäuptling im Duell allerdings kläglich und landet, als Strafe und samt seiner gesamten Mannschaft, im tiefsten irischen Ver-lies. Ein Fluchtversuch misslingt, und so ist wieder einmal Wickie gefordert, um die gefährliche Situation, in die unsere Wikinger geraten sind, zu lösen. Mutig fordert unser Held also einen neuen Zweikampf, bei dem er diesmal aber höchst selbst antreten will und dabei den irischen Tanzstil um etwas so Unerwartetes zu bereichern gedenkt, dass es selbst die Einheimischen beeindrucken und der Drachenboot-Crew die Freiheit wiederschenken wird.
Faxe rettet einem Wal das Leben und freundet sich mit ihm an. Diese Freundschaft leistet gute Dienste, als der schreckliche Sven auftaucht und das Drachenboot der Wikinger ausrauben möchte.
Als Faxe alle seine Kräfte einsetzt, einen kleinen, gestrandeten Wal wieder zurück ins Meer zu befördern, hat er einen neuen Freund gewonnen. Der Wal ist anhänglich, und auch Faxe kann gar nicht genug davon bekommen, den Kleinen anzulocken und ihn zu verleiten, immer wieder gegen die Bordwände des Drachenbootes zu donnern. Das nervt die Besatzung. Doch Faxes Spiel findet sein Ende erst, als sein Freund mit einer Gruppe anderer Wale abtaucht und gleichzeitig der schreckliche Sven vor den Wikingern auftaucht. Wieder einmal glaubt Sven, bei seinen Erzfeinden leichte Beute zu finden. Und tatsächlich scheinen sein Boot und seine bis an die Zähne bewaffnete Mannschaft so mächtig und unbesiegbar, dass Halvar und seine Männer vernünftiger Weise nicht das machen sollten, was sie gerade auf Anweisung Wickies tun. Als wären sie von allen guten Geistern verlassen, fahren sie nämlich schnurstracks auf Svens Piratenschiff zu! Doch keine Angst, Wickie hat den Durchblick nicht verloren. Er rechnet bei seiner tollkühnen Aktion fest mit der Hilfe von Faxe und dessen neuem Freund, dem Wal.
Ausgerechnet ein wilder Bär findet Geschmack an Ulmes Gesang, macht sich in Flake breit und vertreibt alle Einwohner. Es braucht schon Wickie und eine besondere Idee, um Ulme aus den Bärenklauen zu befreien und das Tier zurück in die Wälder zu bringen.
Wieder einmal rauben Ulmes Gesänge den Wikingern den letzten Nerv. Als deshalb Halvar beim Beladen des Drachenbootes der Kragen platzt, kündigt Ulme stolz die Freundschaft, setzt sich mitten auf ein Dach in Flake, singt dort lauthals weiter und erregt damit langsam den Unmut des ganzen Dorfes. Einer jedoch scheint großen Geschmack an Ulmes Gesangeskunst zu finden: ein riesiger Bär, angelockt durch die schrägen Töne, trottet in das Dorf hinein und vertreibt dadurch alle Wikinger, die sich schreiend zu retten versuchen. Nun ist guter Rat teuer. Denn nicht nur, dass der Bär hungrig die Vorräte aus den Häusern plündert und dass Ulme weiterhin die beleidigte Leberwurst spielt und nicht aufhören will zu singen: zu allem Ungemach stellt Tjure entsetzt fest, dass sein Sohn im Dorf zurückgeblieben ist! Nicht auszudenken, was passiert, wenn der Bär auf den kleinen Jungen trifft! Es muss etwas geschehen, und natürlich ist es Wickie, der genau weiß, was in solcher Situation am besten zu tun ist.
Dass ausgerechnet Gorm, der verschlafene Ausguck des Drachenbootes, neuer Chef in Flake werden und Halvar ablösen könnte, will eigentlich niemand. Und doch ist Gorms Möwe auf dem besten Weg, genau das zu bewirken.
Jedes Jahr einmal muss sich Halvar als Chef von Flake und Kapitän des Drachenbootes bestätigen lassen. Da es keinen Gegenkandidaten gibt, scheint die Bestätigung auch kein großes Problem zu sein. Halvar hat lediglich eine Aufgabe zu erfüllen: bis zum Sonnenuntergang soll er es fertig bringen, dass Gorms Möwe auf seinem Kopf landet. Nur dann darf er Chef in Flake bleiben! – Sonst nichts? Halvar glaubt keine Sekunde, dass ihm eine solche Aufgabe irgendeine Schwierigkeit bereiten könnte. Doch er täuscht sich. Denn je öfter er probiert, die Möwe zu ihm zu locken, umso öfter scheitert er kläglich – ganz egal, ob er wie ein Fass Fischöl zu stinken versucht oder sich als Möwenkücken verkleidet, das nach seiner Mama schreit. Die Möwe macht keinerlei Anstalten, auf Halvar zu landen, dafür aber umso lieber auf Gorm. Wenn aber die Möwe auf Gorm landet, dann heißt das doch vermutlich, dass die Götter ausgerechnet Gorm als neuen Chef von Flake auserkoren haben, oder? Ganz Flake wehrt sich mit Händen und Füßen gegen diese Aussicht. Auf gar keinen Fall darf Gorm Chef von Flake werden! Die Not ist so groß, dass niemandem anders als Wickie einfällt, wie unsere Wikinger unbeschadet aus der Zwickmühle entkommen können.
Mit Speck fängt man Mäuse. Und mit Gold bringt man Wikinger dazu, ihre ungeliebte Pflicht zu erfüllen und den Acker von Flake zu bestellen. In diesem Sinne schreitet Wickie spitzbübisch zur Tat.
Halvar und seine Crew möchten gerne tun, was sie immer tun: auf Abenteuerfahrt gehen und nach großen Reichtümern Ausschau halten. Doch als sie bei Nacht und Nebel versuchen, mit ihrem Drachenboot auszulaufen, machen ihnen die Frauen von Flake einen Strich durch die Rechnung. Bevor nicht der große Acker auf dem Hügel hinterm Dorf gepflügt ist, kann von Abenteuerfahrt nicht die Rede sein. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! Denn ohne einen bestellten Acker hat kein Wikinger im nächsten Winter genug Brot zu essen. Halvar kocht vor Wut. Schließlich ist er ein Seemann und kein Bauer. Doch die Frauen geben nicht nach. Es hilft nicht einmal, dass heute weder die Kuh noch der Zugochse des Dorfes einsatzfähig sind, und es hilft auch nichts, dass Halvar kurz entschlossen den Pflug von der Klippe wirft. Ylva und ihre Freundinnen bleiben eisern und sagen ihren Männern auf den Kopf zu, dass diese notfalls auch mit ihren Spaten den Boden umzugraben haben. Angesichts solcher Unnachgiebigkeit steht die Crew dicht vor der Rebellion. Doch da findet Wickie auf dem brachen Acker plötzlich etwas, was ihm Anlass für eine prima Idee gibt und die Situation schlagartig ändern wird: Goldmünzen!
1970, wenige Wochen vor der WM in Mexiko, wollen zwei junge Brasilianer den großen Auftritt ihrer National-Kicker auf keinen Fall verpassen. Gesagt getan. In ihrem VW Käfer legen sie tausende Kilometer zurück. Heute, 44 Jahre später, wollen Ivan Charoux und Rafael Sawaya es noch einmal wissen - und mit ihrem Pilger-Trip ihrer Mannschaft wieder zum Sieg verhelfen.
Lange sind die Wikinger gereist, um in einer Stadt im fernen Rußland ihre Felle zu verkaufen. Dort erhalten sie aber nicht die erforderliche Genehmigung, ihren Handel zu betreiben, es sei denn, einer von ihnen würde mit dem König Schach spielen. Aber leider kennt keiner der Wikinger das Spiel. Auf Befehl des Königs sollen sie alle bis auf Ulme, von dessen Dichtkunst der König begeistert ist, das Land verlassen. Wieder einmal ist es Wickie, der die Situation rettet: Er lernt Schach …
Wieder einmal wollen die Wikinger ein Schloss stürmen. Aber unerwartet geraten sie in einen Maskenball und sollen den ersten Preis für die beste Kostümierung erhalten. Halvar und seinen Männern passt es gar nicht, dass sie nur als verkleidete Ballbesucher angesehen werden. Durch eine Intrige am Königshof erhalten sie die Chance, sich als echte Wikinger zu beweisen …
Zwischen den beiden Dörfern Flake und Schlack gibt es in jedem Jahr einen erbitterten Kampf, der entscheiden soll, welches Dorf das größte jährliche Wikingerfest feiern darf. Wieder einmal rüsten sich die Männer von Flake und Schlack zum Kampf. Doch Wickie, Sohn des Wikingerhäuptlings von Flake, und Finn, Sohn des Wikingerhäuptlings von Schlack, können nicht verstehen, warum das Fest nicht von beiden Dörfern gemeinsam gefeiert wird …
Wieder einmal gehen die Wikinger auf große Fahrt. Als sie unterwegs auf ein griechisches Schiff treffen, hoffen sie auf eine ganz fette Beute. Der Kapitän überredet sie mit vielen Komplimenten, mit nach Griechenland zu fahren. Dort sollen sie die Schätze des Königs erhalten. Die Wikinger fallen auf diese List herein und werden vom griechischen König in einen Irrgarten gelockt. Dort häufen sich zwar herrliche Schätze, doch es gibt kein Entkommen. Schließlich gelingt es Wickie doch, seine Leute mitsamt der Beute aus dem Labyrinth zu lotsen. Aber noch immer sind sie in der Hand des Griechenkönigs …
Zum ersten Mal treten die Wikinger die Heimreise ohne Beute an. Die herrlichen Schätze, die sie in Grönland sahen, liegen unter ewigem Eis begraben. Die Mannschaft ist bekümmert, sie haben nicht einmal das kleinste Geschenk für ihre Frauen. Außerdem fürchten sie um ihre Ehre. Lediglich Wickie freut sich auf Flake. Als sie unterwegs eine kleine Insel entdecken, hoffen sie, wenigstens hier etwas zum Essen zu finden. Aber es ist nur ein gestrandetes Walbaby, das sie schließlich ihrer Mutter zurückgeben. Kurz darauf werden sie von Sven und seinen Männern verfolgt. Doch im allerletzten Moment hat Wickie wieder einmal einen seiner guten Einfälle. Mit Hilfe der dankbaren Walfischmutter können sie Sven noch einmal entkommen …
Wickie tritt als Küchenjunge in die Dienste der Franken. Die Vorbereitungen für das große Fest sind in vollem Gange. Als Wickie erfährt, daß eine Gruppe von Spaßmachern angekommen ist, sieht er seine Chance. Er sperrt die Gruppe in einem Lagerraum ein und nimmt ihnen die Kleidung ab. Die Wikinger können als Hofnarren verkleidet entkommen.
Glück für die Daltons! Den Brüdern ist nicht nur wieder einmal die Flucht aus dem Gefängnis gelungen. Sie laufen auch noch dem cleveren Anwalt Brad Alimony in die Arme. Der weiß, wie er die Ganoven vor dem Knast bewahren kann. Vorausgesetzt, sie bezahlen ihn! Und das nicht zu knapp. Zwar sind seine Methoden alles andere als korrekt, aber sie kommen den Daltons wie gerufen! Wäre da nur nicht Luke, der dem miesen Handel nichts abgewinnen kann und den Daltons dazwischen funkt.
Die Daltons sind wieder einmal ausgebrochen. Auf ihrer Flucht landen sie in dem kleinen Dorf Vaca Loca. Und da die Banditen einen riesengroßen Hunger haben, muss ein Bulle, den sie natürlich geklaut haben, daran glauben. Doch in dem kleinen Örtchen macht man mit Viehdieben kurzen Prozess. Wie glücklich sind die Daltons, als plötzlich Lucky Luke auftaucht, um ihr erbärmliches Gaunerleben zu retten.
Nach Davids Vertrauensbruch ist Lisa fest entschlossen, ihre Arbeit für ‚B.STYLE‘ zu beenden. Inzwischen konnte Jürgen allerdings das Kapital noch einmal verdoppeln. Die Firma steht nun kurz davor, die Mehrheit an ‚Kerima Moda‘ übernehmen zu können – Lisa ist hin- und hergerissen. Als sie sieht, wie entschlossen Mariella ihre Position gegenüber David und Richard verteidigt, macht ihr das Mut, die Geschicke der Firma zum Wohle der Angestellten selbst in die Hand zu nehmen … Agnes bereitet traurig ihren Abschied vor. Und jetzt muss sie ausgerechnet noch ihren ungeschickten Nachfolger Boris einarbeiten – genervt schickt sie ihn weg. Als wegen der Aufregung um Richards Interview niemand für Agnes Zeit hat, gibt es nur einen, der sich um sie kümmert …
Lisa besinnt sich auf ihre Geschäftsführerfunktion und will ‚B.STYLE‘ mit einer eigenen Kollektion nach vorn bringen. Sie überredet Hannah, das Design zu übernehmen und bringt sie sogar selbst auf die entscheidenden Ideen. Als sie David stolz das erste Taschenmodell präsentiert, spricht der ihr jeglichen Instinkt für die Modebranche ab. Da bekommt Lisa Beistand von unerwarteter Seite … Yvonne will sich nach Max’ Reaktion zurückziehen. Hannah nimmt ihn in Schutz und redet Yvonne zu, noch einmal auf ihn zuzugehen. Doch diesmal ist seine Reaktion eindeutig … Agnes ist genervt von Inkas Egoismus. Nachdem sie die Freundin mit Richard im Gespräch gesehen hat, bezichtigt sie sie, die Seiten gewechselt zu haben. Erst durch einen Rüffel von Richard erfährt Agnes, was Inka wirklich wollte …
Lisa glaubt, nicht für die Liebe geschaffen zu sein, und beschließt, sich voll und ganz auf Freunde und Arbeit zu besinnen. Sie stellt sich entschlossen gegen Davids Idee, seine Führungsposition mit unrechten Mitteln zu erkämpfen. Doch als sie von Agnes’ Kündigung erfährt, wird diese Entschlossenheit auf eine schwere Probe gestellt … Mariellas Sorge um Lars steigert sich, bis sie sich entschließt, etwas zu unternehmen. Sie findet die Nummer von Lars’ Mutter heraus, um zu erfahren, ob er noch am Leben ist … Hugo ist hilflos, als Britta seine Gefühle als eine vorübergehende Irritation herunterspielt. Er versucht noch einmal, die Ernsthaftigkeit seiner Gefühle darzulegen …
Lisa und Jürgen versichern sich ihre Liebe. Doch bevor sie wieder zusammen kommen, muss Lisa zunächst David widerstehen, während Jürgen es mit Sabrina zu tun hat … Hugos Gefühle für Britta werden immer stärker und sind nicht mehr zu übersehen. Aus Verunsicherung behandelt er Britta immer ungerechter. Nachdem er sie vor Richard herunterputzt, wie nicht einmal Richard es tun würde, muss Hugo handeln … Mariella stellt Davids Liebe auf die Probe, als sie von ihm über dessen Pläne gegen Richard erfahren will. David gewinnt sie durch seine Offenheit zurück. Sie schwören sich gegenseitiges Vertrauen, doch Mariella ist ihrerseits nicht bereit, das Versprechen zu halten, wenn es um Lars geht …
Weil Hektor glaubt, dass die Erde einmal flach wie eine Scheibe war, reist Lilli mit ihm zu Christoph Kolumbus. Dieser bereitet gerade alles für eine große Entdeckungsreise vor. Er will auf dem Seeweg nach Indien segeln. Lilli und Hektor gehen mit an Bord und freunden sich mit dem Jungen Bandhu an. Bandhu ist Inder und soll Kolumbus bei der Ankunft übersetzen, was seine Landsleute sagen. Doch als Kolumbus endlich die Küste am anderen Ende des Ozeans erreicht, kann Bandhu die Einheimischen nicht verstehen. Mit ihrer Zauberkunst tragen Lilli und Hektor erheblich zur Völkerverständigung bei und sind nicht nur bei der Entdeckung von Amerika dabei, sondern sie sorgen auch für die Entdeckung von Pommes mit Ketchup.
Herr Rossi, den sich in seinem Beruf nicht so richtig wohl fühlt, möchte einmal ein Filmstar sein. Als berühmter Hollywoodstar „Super Johnny“ lernt er das Filmgeschäft kennen und erlebt als „Sir Prancelot“ die Abenteuer eines edlen Ritters, der einen fürchterlichen Kampf gegen einen Drachen zu bestehen hat und er eine hübsche Prinzessin vor den Klauen eines gefährlichen Zauberers rettet.
Herr Rossi, den der tägliche Trott anödet, möchte einmal ein Held sein und spannende Abenteuer erleben. Am Samstagmorgen verwandeln zwei Seiten einer Detektivgeschichte Rossi in Sherlock Holmes. Später wird Rossi zu Zorro, der Helfer der Armen. Im Verlauf des Wochenendes vergißt Rossi seine Verpflichtungen und sieht sich selbst als dieser oder jener Held. Gastone begleitet seinen Freund auf diesen seltsamen Abenteuern und als Rossi aufwacht, versucht Gastone, ihn wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen.
Die Fee überzeugt nun unsere Freunde noch einmal zu pfeifen und schlägt als Ziel eine wirklich friedliche Zeit vor, nämlich das Mittelalter. Anstatt Frieden und Glück zu finden, werden sie plötzlich Zielscheibe für Robin Hood’s Pfeile. Außerdem regiert ein tyrannischer König und Horden von Barbaren machen ihr Leben unsicher. Sie träumen von Robinson Crusoe und pfeifen sich auf eine einsame Insel. Ausgerechnet dort lebt eine verdorbene Bande von Piraten. Die beiden kehren nach Hause zurück und schwören, niemals wieder wegzugehen.
Zakkais Onkel gelingt es, die römischen Soldaten auf dem Weg zu Ben und seinen Freunden abzuschütteln. Kaiser Nero, erzürnt darüber, dass wieder einmal einem Geschichtenerzähler die Flucht in dieses Stadtviertel gelungen ist, lässt ein großes Feuer legen. Unter Bens Führung fliehen die Christen aus den brennenden Häusern. Neue Geschichten von Jesus geben ihnen Trost in ihrer verzweifelten Lage.
Wieder einmal verursacht Doc Brown mit einer seiner genialen Erfindungen einen Stromausfall. Doch diesmal bricht die Energieversorgung von ganz Hill Valley zusammen. Die Bürger sind verärgert, denn die alljährliche Feier anlässlich der Stadtgründung muss nun im Dunkeln stattfinden. Doc Brown versucht, seinen Fehler wiedergutzumachen. Es dauert nicht lange, bis er einen Generator entworfen hat, der die komplette Stadt mit kostenlosem Strom versorgt. Die Bürger jubeln, und Doc Brown ist der Mann der Stunde. Doch leider hat seine Erfindung – wie so oft – noch ihre Kinderkrankheiten: Der Generator produziert so viel Energie, dass die elektrischen Apparate sich nicht mehr abschalten lassen. Hill Valley droht im Chaos zu versinken …
Verne geht zur Tanzstunde, bringt jedoch seine Lehrerin zur Verzweiflung, weil er sich die Schritte einfach nicht merken kann. Doc Brown hat die Lösung: Vor vielen Jahren hat er einmal spezielle „Tanzschritt-Merkschuhe“ entworfen – mit denen er in einem Wettbewerb sogar den zweiten Platz belegen konnte! Leider sind die Entwürfe für diese Wunderschuhe bei einem Feuer in der 40er Jahren verbrannt. Also machen Verne und Marty sich mit dem DeLorean auf den Weg zurück in die frühen 40er Jahre. Amerika befindet sich im Krieg gegen die Nazis, und ehe Marty sich versieht, wird er zwangsrekrutiert. Mit knapper Not kann Verne seinen Freund aus der Kaserne entführen – doch nun ist die halbe Armee hinter ihnen her. Im Trubel einer großen Tanzveranstaltung tauchen die beiden unter. Um nicht aufzufallen, nimmt Verne mit der jungen Dorothy am Tanzwettbewerb teil – und gewinnt prompt den ersten Preis. Als Marty und Verne wieder zurück in die Zukunft reisen, bemerkt Verne, dass die junge Dorothy aus den 40ern seine heutige Tanzlehrerin ist …
Walter Wisdom, Moderator einer beliebten Wissenschafts-Show für Kinder und Vernes großes Vorbild, kommt zu einer Promotion-Veranstaltung nach Hill Valley. Verne will ein Autogramm von seinem Helden und besucht ihn zusammen mit Marty. Als sich herausstellt, dass Walter ein alter Studienfreund von Doc Brown ist, bringen sie den berühmten Kollegen mit nach Hause. Doch von wegen Freund! Der Doc ist noch immer mächtig sauer auf den vermeintlich klugen Mr. Wisdom, weil der ihm seinerzeit eine geniale Erfindung stahl, die Wisdom zur heutigen Berühmtheit verhalf. Einmal Dieb, immer Dieb: Spät in der Nacht bricht Walter in Docs Laboratorium ein und entwendet die Zeitmaschine. Jetzt gilt es, dem Schwindler endgültig das Handwerk zu legen. Vor laufender Kamera stellt Doc Brown den Dieb und fordert ihn zu einem Wettstreit der Erfinder heraus, um festzustellen, wer das eigentliche wahre Genie ist. Am Ende weiß Verne, wer der wahre Held ist …
Der Doc hat wieder einmal eine geniale Erfindung gemacht: einen Apparat, der so aussieht wie ein ordinärer Staubsauger – mit dem sich aber jegliche Materie in ihre Bestandteile zerlegen lässt. Um dies gefahrlos testen zu können, reisen der Doc und seine beiden Söhne mit der Zeitmaschine in die Kreidezeit. Doch bevor die neue Maschine hier angeworfen werden kann, müssen die Drei erst einmal vor einem riesigen Dinosaurier flüchten, der sie gerne zum Frühstück verspeist hätte. Als es endlich soweit ist, bemerken der Doc und seine beiden Söhne einen gewaltigen Meteoriten, der auf die Erde zurast und eine verheerende Katastrophe zu verursachen droht. Zum Glück gibt es die neue Erfindung, womit der Meteorit im Nu pulverisiert werden kann: Gefahr gebannt. Doch als die Zeitreisenden wieder in ihre Gegenwart zurückkehren, erleben sie eine herbe Überraschung: Durch die Zerstörung des Meteoriten haben sie das Aussterben der Dinosaurier verhindert, die nun mit ihrer Dino-Zivilisation die Erde bewohnen. Von Menschen keine Spur. Voller Entsetzen wird dem Doc klar, dass er mit seinen Söhnen zurück in die Vergangenheit muss, um sein Eingreifen in die Historie rückgängig zu machen …
Die Deutschen reisen weiterhin gern, und scheuen dafür auch keine Kosten: Durchschnittlich werden deutsche Urlauber 2014 noch einmal drei Prozent mehr für ihre Reisen ausgeben - davon gehen neueste Analysen aus. Gleichzeitig haben die Deutschen aber auch ihre Ansprüche in Sachen Urlaub ordentlich nach oben geschraubt. Wir zeigen, worauf der deutsche Urlauber aktuell besonders viel Wert legt, und wie die Tourismusbranche darauf reagiert.
Im Jahre 2095 ist die Stadt New York in drei gigantisch übereinandergeschichtete Ebenen geteilt und von echten und synthetischen Menschen, Mutanten und Außerirdischen bevölkert. Um seine Unsterblichkeit zu sichern, muss Horus, der falkenköpfige Gott, einmal quer durchs Universum reisen, in die Gestalt eines Erdenwurms (eines Menschen) schlüpfen und die Vereinigung suchen mit einer blauhaarigen Mutantenfee namens Jill (Linda Hardy). Die ist das Versuchskaninchen einer undurchsichtigen Professorin (Charlotte Rampling). Kein leichtes Unterfangen, nicht zuletzt, weil Horus sich für seine Menschwerdung ausgerechnet den Körper des seit dreißig Jahren im Weltall konservierten Staatsfeindes Nikopol (Thomas Kretschmann) aussucht...
Im Mittelpunkt der sechsten Folge steht eine der legendären Persönlichkeiten der nordamerikanischen Indianer: Tecumseh, der Häuptling der Shawnee. Er versucht noch einmal, über Stammesgrenzen und -rivalitäten hinweg indianische Solidarität zu festigen. Denn die Landverluste der Indianer nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg überschritten jedes Maß – Alkohol und christliche Missionare taten das ihre, um die Kultur der Indianer zu vernichten. Tecumseh stirbt 1812 in der Schlacht – damit ist auch das Schicksal der Cherokee, Choctaw, der Chickasaw, Creek und Seminolen besiegelt, der „fünf zivilisierten Stämme“. Sie werden aus ihrer Heimat vertrieben.
In der fünften Folge geht es um die Landnahme durch Briten und Franzosen seit Beginn des 17. Jahrhunderts. Die Weißen bringen den indianischen Handel mit Pelzen an sich und sie beginnen mit Indianersklaven zu handeln. Der entscheidende Überlebenskampf der indianischen Stämme beginnt. Pontiac, vom Stamm der Odawa, eine der großen Führerpersönlichkeiten, versucht noch einmal, vergeblich, die wichtigsten Stämme zu vereinigen.
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Eigentlich - seien wir doch mal ehrlich - geht es ohne Kosmetik fast überhaupt nicht mehr. Zumindest eine Creme, ein Parfum oder ein besonderes Shampoo benutzt doch nun wirklich fast jeder. Zeit, die Spezialisten dieser Produkte einmal auszuzeichnen. In Düsseldorf haben Barbara Becker, Andrea Sawatzki und andere Prominente den Gloria- Award verliehen bekommen, so etwas wie der Oscar für Beauty-Spezialisten.
Der Genfer Autosalon läutet traditionell das so wichtige Frühlingsgeschäft der Auto-Industrie in Europa ein. Er ist Treffpunkt all jener, die in der Branche zu tun haben und natürlich Schauplatz von einer Vielzahl neue automobiler Highlights. Standen in der Vergangenheit aber schon einmal die Konzept- und Styling-Studien im Vordergrund, beherrschten diesmal Serienfahrzeuge in allen...
Bei den Paralympics in Sotschi werden sich nicht nur Sportler unter Beweis stellen - auch die moderne Prothesentechnik wird hier wieder einmal zeigen müssen, was sie kann. Was heute möglich ist, ist im Vergleich zu früher ein Quantensprung. Künstlich-intelligent passen sich die Ersatz-Extremitäten der jeweiligen Situation an. Auch Wintersport bewältigen die künstlichen Extremitäten - wenn’s sein muss, auf Hochleistungsniveau.
Opa Max und sein Enkel Paul möchten mit ihrer Zeitmaschine gern den Seemann John Hallett von der Bounty – der vor einem Jahr schon einmal bei ihnen war – in die Gegenwart holen. Doch das Experiment misslingt, und die Zeitmaschine geht dabei sogar teilweise zu Bruch. Aber es erscheint zumindest jemand, auf den das Prädikat „Seefahrer“ zutrifft: Schiffsjunge Jimmy, aus der Mannschaft von Sir Francis Drake. So erfahren Opa Max und Enkel Paul den Unterschied zwischen Pirat und Freibeuter und wie hart das Leben an Bord damals war. Schiffsjunge Jimmy kann außerdem von vielen Seeschlachten berichten, von Königin Elisabeth von England und von jeder Menge Gold.
Paul schreibt eine Klassenarbeit über die DDR. Opa Max möchte ihm dabei gerne unter die Arme greifen. Warum nicht mit seiner Zeitmaschine? Als Karl Marx als Zeitreisender erscheint, ist Opa erst einmal baff. Aber Opa Max und Enkel Paul erfahren so eine Menge aus erster Hand, zum Beispiel über die Erfindung der Dampfmaschine, die ersten Lokomotiven, über die Anfänge der Fabrikarbeit, bis hin zu Revolutionen. Karl Marx wiederum erfährt von Max und Paul, was aus seinem Ideen schließlich geworden ist und welchen Einfluss sie auf die Weltgeschichte hatten – von der Oktoberrevolution bis zum Untergang der DDR.
Tierreporterin Paula steht vor einem einzigartigen Abenteuer: sie darf helfen zwei Braunbärenbabys großzuziehen. So unglaublich das auch klingt, es wird Paulas bisher größte Herausforderung. Lilly und Ben, so heißen die sechs Wochen alte Braunbären, haben ihre Bärenmama verloren. Paulas Tierfreund Vaclav Chaloupek, Vasek genannt, hat die Geschwisterchen in seinem Waldhaus in Tschechien aufgenommen und will sie von Hand mit Paulas Hilfe großziehen. Was alles auf Paula zukommen wird, weiß sie noch nicht. Aber eins steht fest: es wird das Abenteuer ihres Lebens. Die Tierreporterin muss erst einmal alles, was mit dem Füttern und der Pflege zweier kleiner Bären zusammenhängt, lernen. Sie hilft beim ersten Tierarztbesuch, sucht zusammen mit Vasek die richtige Bärennahrung aus und übernimmt die Verantwortung für die Bären, wenn Bärenvater Vasek nicht da ist.
Als der sonst so schlecht gelaunte Nachbar Breitmaul auf einmal nett und herzlich ist, ahnt die Pepperkorn Familie, dass da was nicht stimmen kann. Warum backt er ihnen einen Kuchen und verscheucht sie dann vom Tisch?
Bei einer Dinnerparty stellt Professor Knox seine neuen Dienstboten-Roboter vor. Lupo ist selbstverständlich begeistert und träumt davon, immer bedient zu werden. Schließlich täuscht er einen Unfall vor, um seinen Traum wahr zu machen. Ob er es wohl endlich einmal schafft, Fix und Foxi reinzulegen?
Onkel Fax geht zum Kartenspielen und Fix und Foxi sollen eigentlich ihr altes Spielzeug aussortieren. Dazu haben sie natürlich überhaupt keine Lust und als zwei Einbrecher ins Haus schleichen, ist das alte Zeug auf einmal richtig nützlich.
Lupo findet einen Schatz in seinem Garten. Da kommt auf einmal ein Drache angeflogen, dem der Schatz gehört und entführt Lupo in eine Höhle. Die Rettung naht - Fix und Foxi nehmen die Sache in die Hand...
Lupo hat wieder einmal kein Geld und hofft, dass die anderen seinen Eintritt für die Zaubervorstellung mitbezahlen. Doch die fallen diesmal nicht auf seinen Trick herein. Lupo will aber unbedingt dabei sein...
Pip und Pep ärgern wieder einmal die Nachbarn und werden von einer alten Frau mit einem Fluch belegt. Plötzlich geschieht ihnen ein Unglück nach dem anderen. Ihre einzige Hoffnung: Die "Hexe" muss den Fluch zurücknehmen. Diese aber weiß schon gar nichts mehr davon...
Jan will in Walters Werkstatt den kleinen roten Traktor volltanken. Doch bei Walter ist der Strom ausgefallen, so dass die Zapfsäulen nicht funktionieren. Nicht einmal Schleppi kann aus der Garage fahren, weil sich selbst das Garagentor ohne Strom nicht öffnen lässt. Auch bei Stumpi gibt es einen Stromausfall. Nun kann er Flitzers Batterie nicht aufladen, um anschließend das Mehl zum Bäcker zu fahren. Als nun auch noch die Ampeln in Plätscherbach ausfallen, fragt sich Jan, ob der allgemeine Stromausfall damit zusammenhängt, dass Herr Junker einen elektrischen Zaun um seine Weide gebaut hat.
Herr Junker hat eine geniale Idee, wie er sich das Säen leichter machen kann. Er steigt einfach mit einem Heißluftballon hoch und wirft das Saatgut hinunter. Der Wind wird es dann auf den Feldern verteilen. Das ist leichter gesagt, als getan. Denn Herr Junker trifft seine Felder nicht, sondern schüttet einen Sack Getreide versehentlich einmal auf Stumpi und einmal auf Walter. Und natürlich verteilt der Wind das Saatgut auch nicht. Dramatisch wird Herrn Junkers Unternehmung allerdings erst, als er mit dem Ballon nicht mehr herunter kommt. Hätte er nur die Gebrauchsanweisung richtig gelesen!
Die Vögel fressen wieder einmal den Großteil der Saat auf den Feldern von Plätscherbach. Da Jans alte Vogelscheuche nicht mal mehr einen Spatz erschrickt, beschließt er eine neue zu bauen. Laura und die Kinder helfen und dank Lauras geschickter Hände entsteht ein Kunstwerk, das Jan verblüffend ähnlich sieht. Prompt verwechseln Lauras Mann Michael und Herr Junker die Vogelscheuche mit dem echten Jan und sind alsbald außerordentlich erbost über Jans Unhöflichkeit. Doch der kann, auf seinem geliebten kleinen roten Traktor sitzend, glücklicherweise das kleine Missverständnis aufklären.
Der große Maifeiertag steht bevor, an dem ganz Plätscherbach um den Maibaum tanzt. Leider ist der alte Maibaum im Winter in Jans Scheune verrottet. Schnell hat Jan mit Emma, Max und Leo einen neuen abgestorbenen Baum gefunden, der als Maibaum dienen kann. Nichts ahnend zersägt der Unglücksrabe Herr Junker diesen Baum in vier Teile, weil er gerade Beine für seinen Verkaufsstand braucht. Aber wieder einmal weiß Jan Rat, und so kann die Feier mit Hilfe des kleinen roten Traktors ausgelassen und in bester Stimmung stattfinden.
Die Bewohner von Plätscherbach fiebern dem diesjährigen Kürbiswettbewerb entgegen. Jan schenkt Emma dafür seinen Spezialdünger. Der Vorjahressieger Stumpi hat Pech, sein Kürbis ist stark beschädigt. Und Herr Junker zertrampelt aus Versehen als Schlafwandler selbst seinen Kürbis. Bleibt als Trost nur noch ein kühnes Ballett der Traktoren und Stumpis Quadbike Flitzer, für das Jan, Stumpi, Herr Junker und Walter heimlich geprobt haben. Und strahlende Siegerin ist dieses Jahr: Emma! – Der Spezialdünger hat wieder einmal gewirkt!