Unter der Regie von Jürgen Flimm brilliert die finnische Sopranistin Camilla Nylund in der Titelpartie, Tenor Jonas Kaufmann glänzt als ihr Konterpart Florestan. Außerdem zu sehen ist Günther Groissböck als Don Fernando. Beethovens einzige Oper fesselt auch das heutige Publikum mit ihrer zeitlosen Thematik, dem ewigen Faszinosum der wahren Liebe. Florestan, der vom Gouverneur Don Pizarro willkürlich eingekerkert wurde, sehnt sich nach Freiheit. Seiner mutigen Frau Leonore gelingt es schließlich als Mann verkleidet und unter dem Namen Fidelio, ihren Gatten zu befreien. Die Besetzung ist hochkarätig: Die finnische Sopranistin Camilla Nylund brilliert in der Titelpartie, Tenor Jonas Kaufmann glänzt als ihr Konterpart Florestan. Durch Nikolaus Harnoncourts Dirigat schließlich wird diese Inszenierung zum unvergesslichen Musikereignis: Er findet einen intensiven emotionalen Zugang zum musikalischen, aber auch zum dramatischen Gehalt dieses Meisterwerks. Während die Oper lange politisch interpretiert wurde und die Aspekte von Unterdrückung und Befreiung betont wurden, sieht Harnoncourt darin vor allem eins: „Eine Lobeshymne auf die eheliche Liebe.“ Regie: Jürgen Flimm. Dirigent: Nikolaus Harnoncourts Besetzung: Camilla Nylund (Leonore); Jonas Kaufmann (Florestino); Alfred Muff (Don Pizarro); László Pólgár (Rocco); Elizabeth Rae Magnuson (Marzelline); Christoph Strehl (Jaquino); Günther Groissböck (DonFernando). Chor und Orchester der Oper Zürich
Besetzung: Ruth Leuwerik als Königin Luise; Dieter Borsche als König Friedrich Wilhelm; Bernhard Wicki als Zar Alexander; René Deltgen als Napoleon; Charles Regnier as Talleyrand; Margarete Haagen als Gräfin Voss
15. - 17. Dezember 1914 Die Serben erobern ihre Hauptstadt Belgrad zurück – In Tierversuchen werden Giftgase wie Chlor, Phosgen und Grünkreuz erprobt – Der ehemalige deutsche Reichskanzler Fürst von Bülow reist als Sondergesandter nach Rom – Ausstellung zur Verwundetet- und Krankenfürsorge im Reichstag eröffnet
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär ist ein 1826 uraufgeführtes Zaubermärchen mit Gesang des österreichischen Dramatikers Ferdinand Raimund. Das Alt-Wiener Volkstheater hatte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts immer mehr auf Parodien, Karikaturen und Satiren konzentriert, die auf bekannte Themen, Stoffe und Stücke reagierten. Raimund wollte sich bewusst davon distanzieren und nannte deshalb sein drittes Stück ein „romantisches Original-Zaubermärchen mit Gesang“. Dieses Stück ist das erste, bei dem sich Raimund nicht auf Vorlagen stützt, was er im Titel durch das Wort „original“ zum Ausdruck bringt. Er bezeichnet es als Zaubermärchen, um einen Unterschied vom parodistischen Zauberspiel deutlich zu machen. Zaubermärchen sind Märchen, in denen allegorische Figuren und auch Feen oder Zauberer in das Leben der Personen eingreifen. Der Doppeltitel weist auf die beiden aufeinander bezogenen und voneinander abhängigen Bereiche hin: Geister- und Menschenwelt. Besetzung: Josef Meinrad: Fortunas Wurzel; Paula Wessely: Die Zufriedenheit; Käthe Gold: Lacrimosa Hans Moser: Das hohe Alter; Renate Holm: Die Jugend; Erich Auer: Karl Schilf
Die Filmemacher treffen drei Männer, die sich entschlossen haben, Europa zu verlassen, um in den Jemen zu ziehen und dort als Muslime zu leben. Die Zahl der Europäer, die zum Islam konvertieren nimmt jährlich zu. Für Familienangehörige und Freunde der Konvertiten ist es oft schwierig, deren Entscheidung zu akztepieren - vor allem, wenn sie sich für einen radikalen Zweig des Isams entschließen. Im Zentrum von Nantes riskiert eine Gruppe von radikalen Islamisten, genannt „Forsanne Alizza“, zu Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt zu werden, weil sie das französische Verfassungsgesetzbuch attackiert. Das einzig gültige Gesetz für sie, sind die Gesetze Allahs.
Der Hofrat Geiger ist ein Film von Hans Wolff von 1947 nach dem gleichnamigen musikalischen Lustspiel von Martin Costa. Die Uraufführung des Theaterstücks fand 1942 in Prag statt; als Autor war Franz Füssel angeführt, da Costa in der Zeit des Nationalsozialismus Berufsverbot hatte. Im Mai 1945 wurde das Stück mit dem richtigen Namen des Autors im Theater in der Josefstadt in Wien wiederaufgenommen. Der Film wurde in Wien und Spitz an der Donau gedreht. Die Uraufführung erfolgte in Wien am 19. Dezember 1947, in München am 19. November 1948 und in West-Berlin am 29. Juli 1949. Als einer der ersten Heimatfilme nach dem Zweiten Weltkrieg lenkte er den Blick auf die weitgehend unzerstörte Provinz und trug zur Bekanntheit der Wachau bei. Besetzung: Paul Hörbiger: Franz Geiger; Hans Moser: Ferdinand Lechner; Maria Andergast: Marianne Mühlhuber; Waltraut Haas: Mariandl
In Peter Wecks Komödie aus dem Jahr 2001 stehen einander Otto Schenk und Klausjürgen Wussow als rivalisierende Großväter gegenüber und buhlen um die Gunst der attraktiven Lehrerin (Suzanne von Borsody) ihres gemeinsamen Enkelsohnes. Kleinkrieg unter Pensionisten: Den charmanten Chaoten Walter Hofer und den Pedanten Eberhard Gatzweiler verbindet eine jahrzehntelange Hassliebe. Daran kann auch der gemeinsame Enkelsohn Martin nichts ändern. Beim liebenswerten Tauziehen um die Gunst von Martins attraktiver Lehrerin Hanna gehen die Wogen nochmals höher, doch Hanna hat ganz andere Sorgen... . Besetzung: Otto Schenk (Walter Hofer); Klausjürgen Wussow (Eberhard Gatzweiler); Gundula Rapsch (Ulrike); Suzanne von Borsody (Hanna Pieber); Valentin Heidrich Klausburg (Martin); Peter Matic (Direktor Steckl)
Kiesza auf der Schuhmesse Düsseldorf! Sie begrüßte mit einem mitreißenden Auftritt die Besucher und Aussteller. Was liegt da näher, als die quirlige Künstlerin die ausgestellten Schuhe mal auf Tanzbarkeit testen zu lassen? Unser Beitrag zeigt, ob die teilweise sehr feinen Designer-Stücke den wilden Style der Kanadierin überlebt haben.
Der Film "Schwarze Sonne" beleuchtet den Einfluß von esoterischen Weltbildern und Mythen auf die Ideologie des "Dritten Reiches". Bereits um 1900 entstanden in Deutschland und Österreich zahlreiche okkulte und neogermanische Gruppen, die aufgrund von mißverstandenen Legenden und Symbolen die Dominanz der "arischen Rasse" behaupteten. Etliche NS-Führer fanden darin zusätzliche Bestätigungen für ihr Weltbild, so etwa Rudolf Heß, Alfred Rosenberg, Hans Frank oder Heinrich Himmler. Mittels Rhetorik, Sakralarchitektur und spektakulären Masseninszenierungen wurden solche pseudoreligiösen Inhalte auch ins Unterbewußtsein der Massen versenkt. Dazu gehörten Lichterdome, Fackelmärsche, Sonnenwendfeuer und die Glorifizierung der Germanen in Kulturfilmen, Schulunterricht und Wissenschaft. Die Wewelsburg bei Paderborn wurde zur SS-Ordensburg ernannt und enthielt zwei Kulträume zur Vertiefung der eigenen "Mission". Sympathisanten rechter und okkulter Kreise pilgern bis heute dorthin und erkoren sich das Bodenornament des "Obergruppenführersaales" als "Schwarze Sonne" zum Leitsymbol: eine willkürliche Benennung, die gleichwohl Wirkung zeigt und inzwischen zahlreiche Internetseiten, Broschüren, Flaggen und CD-Cover der rechten Szene schmückt.
Steigert die EZB die Olivennachfrage? Griechenland nach der Wahl bewegte zwar die Anleger, insgesamt aber schloss der Dax deutlich im Plus. Offensichtlich wird ein möglicher Grexit nicht mehr als so schädlich interpretiert. Das umfassende Anleihekaufprogramm der EZB führte vor allem dazu, dass der Euro an Wert verlor. Die Anleger reagierten - und gingen in Fremdwährungsanleihen jenseits des Euro. Das bietet die Chance auf Währungsgewinne, bedeutet aber auch ein zusätzliches Risiko.
Es war ein beschäftigtes Wochenende für die Gallery 2015 in Düsseldorf. Zum ersten Mal war die Messe rund ums Thema Bekleidung, Textilien und Accessoires auf ganzen vier Areas vertreten. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt hierbei der Red Carpet im Hilton Hotel, auf dem Besucherinnen ein großes Angebot an Eveningwear und Brautmode bewundern konnten. Das lud weibliche Gäste aus aller Herren Länder zum Träumen ein und macht Lust auf mehr – es scheint, als gäbe es eine neue Hoch-Zeit für die Düsseldorfer Modeszene.
Die weltgrößte Wassersportmesse boot in Düsseldorf ist vorbei - und ob Anbieter großer Yachten oder kleiner Angelhaken, die Branche hat sich mehr als erholt von einem kleinen Dämpfer während der so genannten Euro-Krise. Etwas weniger Besucher fanden den Weg in die Hallen im Vergleich zum letzten Jahr - dafür wurde mehr eingekauft. Zum 46. Mal wurde die Messe veranstaltet - beinahe eine lebende Legende, sozusagen. Auf der Messe selbst aber gab sich eine echte Legende die Ehre: Windsurf-Weltmeister Bjørn Dunkerbeck.
Der Messe Düsseldorf GmbH startet mit einem deutlich gesteigerten Konzernumsatz ins neue Jahr. Rund 410 Millionen Euro - das sind knapp 90 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Werner M. Dornscheidt, führt den Erfolg auf überzeugendes Kostenmanagement und subventionsfreies Wirtschaften zurück - längst nicht selbstverständlich in der deutschen Messelandschaft.
Nach dem gestrigen Unentschieden-Krimi in Katar geht es für die deutschen Handballer als Nächstes gegen Argentinien. Mit einem Sieg gegen die Südamerikaner und einem weiteren am Samstag gegen Saudi-Arabien wäre den Deutschen Platz eins in ihrer Gruppe sicher. Jetzt muss nur noch Kamel Camilla tippen – hoffentlich für Deutschland!
Die erfolgreiche Bregenzer Inszenierung aus dem Jahr 2001 glänzt mit einem originelle, zeitgenössischen Bühnenbild. Als Liebespaar „Rodolfo" und „Mimi" singen Rolando Villazón und Alexia Voulgaridou. Dirigent: Ulf Schirmer. Besetzung: Rolando Villazón (Rodolfo); Alexia Voulgaridou (Mimi); Elena de la Merced (Musetta); Ludovic Tezier (Marcello); Toby Stafford-Allen (Schaunard); Markus Marquardt (Colline); Chor: Bregenzer Festspielchor und Kammerchor Moskau. Orchester: Wiener Symhoniker
Wenn am Dienstag Deutschlands Handballer in der WM-Vorrunde auf die Dänen treffen, die als heißer Favorit auf den Titel gehandelt werden, wird es wieder spannend! Kameldame Camilla aus dem Zoo in Dortmund wagt schon mal eine Ferndiagnose, wer das Spiel in Katar für sich entscheiden wird …
Es war einmal ein Schneider, der jagte seine Söhne fort, weil er dem Gerede seiner gefräßigen Ziege mehr glaubte als den Burschen. Alle drei erlernten ein Handwerk und bekamen zum Abschied von ihren Meistern besondere Geschenke mit auf den Weg. Der Älteste nannte ein Tischlein-deck-dich sein eigen, der zweite einen Goldesel, dem Jüngsten wurde ein wunderlicher Knüppel mitgegeben. Bald darauf wurden zwei von ihnen von einem diebischen Wirt bestohlen. Da kehrte auch der Jüngste in das Gasthaus mit seinen Knüppel aus dem Sack im Wirtshaus ein.
Eine Königin bekam ein Töchterchen, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz. Darum nannte man es Schneewittchen. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Nach vielen Jahren nahm sich der König eine andere Gemahlin. Diese war sehr stolz und übermütig, und konnte es nicht leiden wenn jemand schöner war als sie. Sie fragte ihren wunderbaren Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“ Dieser antwortete: „Frau Königin, Ihr seid die schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr!“ Von nun an hasste sie Schneewittchen. Sie rief einen Jäger und befahl ihm das Mädchen zu töten. Der Jäger gehorchte und führte Schneewittchen hinaus in den Wald, doch er ließ sie laufen. Schneewittchen führte der Weg zu dem Haus der sieben Zwerge.
Es war einmal eine schöne Prinzessin, die sich mit dem Prinzen des Nachbarlandes vermählen sollte. Auf der Reise dorthin wurde sie jedoch von ihrer heimtückischen Kammerjungfrau ausgetrickst, die sie dazu überredete, die Kleider mit ihr zu tauschen. So glaubte denn der junge Prinz, die hinterlistige Zofe sei seine Braut. Die liebliche Prinzessin aber musste als Gänsemagd arbeiten. Als ihr selbst das treue Pferd genommen wurde, klagte sie heimlich dem Ofen ihr Leid. Doch sie wusste nicht, dass der gute König alles mitanhörte...
Susanne ist die jüngste Tochter des Königs. Seit einiger Zeit hört die Prinzessin Hilferufe vom nahen See. Komisch ist nur, dass niemand außer ihr diese Rufe hören kann. Ihre beiden Schwestern erinnern sich allerdings, dass hier vor langer Zeit einmal Prinz Edelmut von einer bösen Fee in einen Frosch verwandelt wurde. Obwohl die Schwestern eifrig nach dem Frosch suchen, können sie ihn nicht finden. Als Prinzessin Susanne eines Tages an dem See spielt, hören Page Philipp und Diener Johann sie mit einem Frosch reden. Die Antworten des Tieres können sie allerdings nicht verstehen. Doch sie sind sich sicher: es muss sich im den verzauberten Prinz handeln. Die Prinzessin lädt den Frosch ins Schloss ein. Die Diener setzen ihm schon mal eine kleine Krone auf. Susanne verspricht dem Frosch allerlei. Dazu gehört auch, ihn zu küssen. Wird sie ihr Versprechen jedoch einlösen und den Frosch von dem Fluch befreien?
Die Schwestern Goldmarie und Pechmarie sind sehr unterschiedlich. Die eine ist fleißig, die andere faul. Eines Tages sitzt Goldmarie am Brunnen und spinnt. Doch dann fällt die Spindel in den Brunnen. Sie springt hinterher und landet so im Reich von Frau Holle. Diese bietet dem Mädchen an, bei ihr zu bleiben und für sie zu arbeiten. Täglich soll sie die Betten aufschütteln, damit es auf der Erde ordentlich schneit. Goldmarie stimmt zu. Als das Mädchen jedoch vom Heimweh geplagt wird, lässt Frau Holle sie zu ihrer Familie zurückkehren. Am Tor verabschiedet sie ihre fleißige Helferin. Das Tor öffnet sich und Goldmarie wird von einem gewaltigen Goldregen überschüttet. Ihr ganzer Körper ist mit Gold bedeckt. Ihre Mutter der zweiten Tochter das gleiche Glück bescheren und schickt sie ebenfalls zum Brunnen. Als Pechmarie in den Brunnen springt, landet auch sie bei Frau Holle und beginnt den Dienst als Scheefee. Doch sie ist so faul, dass Frau Holle sie bald zum Tor geleitet. Wartet auf Pechmarie die gleiche Belohnung?
Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren: Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin fühlt, daß aller Reichtum nicht das Glück, ein eigenes Kind zu haben, aufwiegen kann. Sie erfährt von der bösen Fee Bitterklee, daß sich ihr Wunsch erfüllen läßt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Hier erkennt sie die helfenden Kräfte der Natur, die aus den Nebeln aufsteigen und die tänzerischen Gestalten der guten Feen annehmen. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die “Bitterklee”, hat das Königspaar einzuladen vergessen oder auch vergessen wollen, worauf sie beleidigt und erbost den Fluch ausspricht, daß sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle. Vorerst erscheint der Fluch wirkungslos. Dornröschen wächst heran. Der Film begleitet das Mädchen durch 6 Entwicklungsphasen. Man sieht Dornröschen in der Wiege, als 2-, 5-, 8-, 12- und 16jähriges Mädchen. Alle heiteren Motive liegen bei den Kindern selbst, bei den Kammermädchen, bei den kleinen Köchen, die vom Oberkoch “Kummerspeck” angeführt werden. Aber es nutzt nichts, daß der König alle Spindeln im Lande vernichten ließ, die böse Fee versteht es zu fügen, daß sich Dornröschen an ihrem 16. Geburtstag an einer SPindel sticht. Die guten Mächte aber mildern den Fluch
Die mbw bietet Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Planung, Organisation, Umsetzung und Durchführung der unterschiedlichsten Events. Dabei greifen wir auf ein großes Netz von professionellen Partnern und Dienstleistern mit langjähriger Erfahrung zurück. Die Leidenschaft aller Beteiligten für Perfektion und die punktgenaue Ausführung garantieren einen reibungslosen Ablauf. Sowohl in unserem Konferenzzentrum im hbw | Haus der Bayerischen Wirtschaft, als auch in anderen Locations - national und über die Grenzen hinaus. Wir konzeptionieren für Sie einen aufmerksamkeitsstarken Messestand, planen, organisieren und setzen um. Darüber hinaus profitieren Sie auf Wunsch zusätzlich von unseren vielfältigen Kompetenzen: Wir bieten Ihnen ein Medien-Paket, das Ihren Messeauftritt in die Öffentlichkeit bringt. Und schulen Ihr Standpersonal für die souveräne und zielgerichtete Kommunikation mit Ihren Kunden.
Erst denken, dann handeln! Die EZB darf Staatspapiere aufkaufen, deren Rückzahlung alles andere als sicher erscheint, und die Schweizer Notenbank hob die Bindung des Franken an den Euro auf. Das waren die Nachrichten, die in der vergangenen Woche die Anleger bewegten. Gerade die Schweizer Notenbank trieb den Dax so erst deutlich nach unten, bis er sich innerhalb kürzester Zeit wieder erholte und wesentlich besser abschloss.
„Das kalte Herz“ aus der Märchensammlung von Wilhelm Hauff erzählt die Geschichte des armen Schwarzwälder Köhlers Peter Munk, der sich an zwei geheimnisvolle Waldgeister wendet, um sein Schicksal zum Besseren zu wenden. Von einem verschrobenen Glasmännlein darf sich Peter drei Wünsche erbitten. Doch den dritten Wunsch verweigert der Waldgeist, weil Peters die vorherigen Wünsche töricht findet. Tatsächlich drohen Peter bald Ruin und Gefängnis. In seiner Not wendet er sich an den düsteren Holländer-Michel. Der verlangt im Ausgleich zu einer lebenslangen finanziellen Unterstützung Peters Herz und setzt ihm dafür einen kalten Stein in die Brust. Von diesem Moment an ist Peter sehr reich, er kennt aber kein Mitgefühl mehr und richtet damit viele Menschen und vor allem seine Familie zugrunde. Schließlich erschlägt er sogar im Streit seine Frau Lisbeth. Wegen eines allerletzten Restes an Gefühl bereut Peter seine Tat. Mit einem Trick kann er vom Holländer-Michel sein echtes Herz zurückbekommen und ihm entfliehen, worauf das Glasmännlein Lisbeth als Erfüllung des dritten Wunsches wieder zum Leben erweckt. Ein Märchen über die Folgen materieller Gier, das zahlreiche Bezüge zur Gegenwart hat. Die atmosphärisch starke, düster-romantische Verfilmung eignet sich für größere Kinder und Erwachsene.
Der junge Förster Rudolf von Schlitz wird als geheilt aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und will nun ein neues Leben beginnen. Seine um ihn besorgte Mutter arrangiert, dass er im Pfarrhaus aufgenommen wird, bevor er seinen Dienst beim Grafen und der Gräfin wieder antritt. Er verliebt sich in die Pfarrerstochter Anna , die seine Liebe erwidert. Sie heiraten und ziehen zusammen ins Forsthaus. Die Rückkehr ins Leben scheint gelungen, doch dass Rudolf Anna – auf Anraten seiner Mutter – die Erkrankung verschweigt, hat dramatische Folgen.
Sie verzaubern die Welt mit ihren unverwechselbaren Stimmen – und nun auch mit unverwechselbaren Fotos: Cecilia Bartoli und Rolando Villazón. Die Weltstars der Opernbühne standen für das Shooting des Zeiss Kunstkalenders 2015 gemeinsam vor der Kamera. In Szene gesetzt hat sie niemand geringeres als Hollywood-Fotograf Douglas Kirkland, der schon Stars wie Marylin Monroe und Audrey Hepburn vor der Linse hatte.
Teatro Comunale di Firenze, 27. Januar 2004: Besetzung: Il Conte Rodolfo – Giacomo Prestia; Teresa – Nicoletta Curiel; Amina – Eva Mei; Elvino – José Bros; Lisa – Gemma Bertagnolli; Alessio – Enrico Turco; Un notaro – Saverio Gambi Regie: Federico Tiezzi; Dirigent: Daniel Oren; Orchester und Chor der Maggio Musicale Fiorentino. "Jedenfalls hat Federico Tiezzi in Florenz eine interessante, ungewönhliche "Sonnambula"-Interpretation auf die Beine gestellt. […] Sie [Eva Mei] wirkte damals so zart und introvertiert schlechthin, dass sie wirklich fesselt, und sie singt entsprechend mit einer Verhaltenheit, die höchste Stimmbeherrschung erfordert. Das Virtuosenstück als Seelendrama. Das ist perfekt auf sie zugeschnitten und entsprechend überzeugend." Renate Wagner, der-neue-merker.eu/ Der neue Merker, Ausgabe 4/2011
Seit Monaten ist der „Verdi-Hit“ des diesjährigen Salzburger Festspielsommers restlos ausverkauft. Liebe, Eifersucht, Hass und Rache stehen im Zentrum der Verdi Oper und keine Geringeren als Anna Netrebko, Plácido Domingo und Francesco Meli werden diese Gefühle dem Publikum vermitteln.
Der letzte Akt ist ein in Schwarzweiß gedrehter Kriegsfilm aus dem Jahr 1955, der die letzten Kriegstage in Berlin, speziell die Situation im Führerbunker, schildert. Als Grundlage diente das Buch In zehn Tagen kommt der Tod (Originaltitel: Ten Days to Die) von Michael A. Musmanno. Besetzung: Albin Skoda: Adolf Hitler; Oskar Werner: Hauptmann Wüst; Lotte Tobisch: Eva Braun; Willy Krause: Joseph Goebbels Erich Stuckmann: Heinrich Himmler Erland Erlandsen: Albert Speer Curt Eilers: Martin Bormann Leopold Hainisch: GFM Wilhelm Keitel Otto Schmöle: GO Alfred Jodl
Detroit 13.01.2015: Die North American International Auto Show in Detroit eröffnet traditionell den Reigen der wichtigen Automessen. Deshalb ist diese Autoshow auch für den größten europäischen Autobauer von hoher Bedeutung. Der VW Konzern hat sich das Ziel gesetzt weltweit die Nummer 1 zu werden. Der Q7 der neuen Generation feiert in Detroit seine Weltpremiere. Bislang ist er in den USA beliebt. Mit der neuen Generation wird sein Marktanteil ganz sicher noch größer werden. Dass der Porsche 911 im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Kultstatus hat, ist ja kein Geheimnis. Auch Porsche hat es 2014 geschafft, noch einmal mehr Autos als im Vorjahr zu verkaufen. Bentley schafft es in jedem Jahr, die Besucher der Auto Show zum Träumen zu verleiten. Die Marke verkörpert die Sportlichkeit ihrer legendären Rennwagen mit einem unaufdringlichen, typisch britischem, Luxus. Zum Schluss gibt VW noch einen Ausblick in die Zukunft. Weltweit boomen die SUV-Verkäufe. Diese Autos sind natürlich in Amerika beliebt, denn dort gab es sie zuerst. Das Cross Coupé GTE ist zwar noch eine Studie, allerdings wollen die Wolfsburger damit in Detroit herausfinden, wie zukünftige Käufer auf das Mid-Size-SUV reagieren.
Gioachino Rossinis "Il Barbiere Di Siviglia" (Der Barbier von Sevilla) gilt als ein Meisterwerk der Opernliteratur. Im Mittelpunkt steht der gewitzte Figaro, der sich in der andalusischen Hauptstadt nicht nur um die Haarpracht der Einwohner kümmert, sondern ihnen auch bei Herzensangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite steht. Musikalische Leitung Maurizio Benini, Regie Bartlett Sher, mit Joyce DiDonato (Rosina), Juan Diego Flórez (Graf Almaviva), Peter Mattei (Figaro), John Del Carlo (Dr. Bartolo), Metropolitan Opera Orchestra, Metropolitan Opera 2007
Im Rückblick auf 2014 legte der Dax nur um knapp 3 Prozent zu - immerhin besser als ein Sparbuch. Aber beim TecDAX waren es fast 18 Prozent, außerdem bot die hohe Volatilität zahlreiche Chancen für Trader. Auch 2015 dürfte insgesamt ein zwar volatiles, aber gutes Aktienjahr werden, wenigstens prognostizieren die Bankhäuser einen Dax-Punktestand zwischen 9.500 und 11.800. Wir werden aber auch 2015 mit den gleichen Krisenherden und Bedingungen umgehen müssen wie schon im Vorjahr.
Aufgrund eines Befehls des mächtigen Pharaos Sethos, wird der kleine Moses von seiner Mutter in einen Weidenkorb gelegt und in den Nil gelegt. Doch die Frau d es Pharaos findet das kleien Baby und zieht es wie ihren eigenen Sohn auf. Als Moses eines Tages von seinen jüdischen Wurzeln erfährt, setzt er sich für sein Volk ein. Er bekommt vom Gott Israels, in Gestalt eines brennenden Busches, den Auftrag, die Israeliten aus Ägypten zu befreien.
Hans Vater hat nach einem schweren Unfall sein Gedächtnis verloren. Die Familie lebt in ärmlichen Verhältnissen und hat es auch sonst nicht leicht. Das Bl att scheint sich jedoch zu wenden, als eines schönen Tages ein geheimnisvoller Storch auf dem Haus landet.
Der Graf von Monte Christo ist eine der bekanntesten Sagen und handelt von einem jungen Mann, der eines Tages zu unrecht verhaftet wird. Als er sich Jahr e später befreien kann, kehrt er als der wohlhabende und mysteriöse Graf von Monte Christo zurück und will die Menschen zur Rede stellen, die ihn damals in die Falle gelockt und verraten haben..
Es lebte ein mal ein ungezogenes kleines Mädchen, die von allen nur noch Goldlöckchen genannt wurde. Ganz in der Nähe wohnte eine Bärenfamilie. Als Gold löckchen an dem Haus der Bären vorbeikam, roch sie leckeren Brei und kostete von allen drei Tellern. Nach dem Essen war das Mädchen unglaublich müde und wollte sich in ein Bett legen. Das Bett von Papa Bär war ihr viel zu hart, dass Bett von Mama Bär zu weich, nur das Bettchen vom kleinen Bär war genau richtig und sie schlief fest ein. Als die Familie Bär nach Hause kam, entdeckte sie, dass jemand von ihrem Brei gekostet hatte und sie fanden schließlich auch das freche Goldlöckchen. Als das Mädchen aufwachte und in das Gesicht vom bösen Papa Bär blickte, ergriff es schnell die Flucht und schwor sich, nie wieder etwas böses anzustellen!
Der größte Wunsch einer Frau ist es, endlich ein eigenes Kind zu haben. Durch Magie bekommt sie eine magische Blume aus deren Blüte ein kleines Mädchen e ntspringt, nicht größer als ein Daumen. Die glückliche Frau nennt das Mädchen Däumelinchen. Eines Tages wir sie aus ihrem Walnussschalen-Bettchen entführt, um die Braut eines Frosches zu werden. Doch mit Hilfe ihrer tierischen Freunde kann Däumelinchen fliehen und macht sich auf die abenteuerliche Reise, um endliche wieder nach Hause zu gelangen... Eines Nachts, Däumelinchen schläft in ihrem Walnussschalen-Bett, springt eine alte Kröte ins Zimmer und entführt Däumelinchen auf einen See, denn die Kröte sieht in Däumelinchen eine geeignete Braut für ihren dummen Krötensohn. Freundliche Fische nagen das Seerosenblatt los, auf dem Däumelinchen gefangen ist.
In dem bekannten Märchen der Brüder Grimm, Aschenputtel, geht es um ein junges Mädchen, das von ihrer Stiefmutter und den zwei Stiefschwestern sehr schl echt behandelt wird und von ihnen nur noch Aschenputtel genannt wird. Doch das Blatt wendet sich, als Aschenputtel eine gute Fee zur Hilfe kommt..
In der Erzählung Anna und der König arbeitet eine amerikanische Lehrerin in Bangkok als Erzieherin der Königskinder - und verliebt sich in den Monarchen.
Berlin 1932. Die Wirtschaftskrise und ihre Folgen dominieren den Alltag der Menschen. Lissy Schröder stammt aus einer Arbeiterfamilie vom Wedding. Sie ist jung, hübsch, liebt die Liebe und das Leben - und Alfred Fromeyer. Wegen einer verheimlichten Schwangerschaft und aus verletzter Eitelkeit kündigt ihr der Chef die Arbeit als Verkäuferin. Trotzdem bleibt Lissy optimistisch. Irgendwie werden sie und "Freddy" es schon schaffen nach der Heirat. Die Realität zeigt sich von der harten Seite, als Fromeyer seine Anstellung verliert und plötzlich auf der Straße sitzt wie Millionen andere. Lissy verschafft ihm durch Beziehungen eine neue Stelle. Nach wechselnden Beschäftigungen als Vertreter wächst Alfreds Unmut. Er hat die endlose Lauferei und Haustürgeschäfte für das wenige Geld satt. Auch Lissy plagt Existenzangst. Sie macht sich ernsthafte Gedanken über die Zukunft, während Alfred resigniert. In diesem verzweifelten Zustand begegnet er seinem alten Klassenkameraden Kaczmierczik, jetzt Standartenführer in der Gauleitung. Alfred ist angesichts seiner Lage leicht empfänglich für die Parolen der Nationalsozialisten. Es dauert nicht lang und er trägt ebenfalls die SA-Uniform. Seitdem geht es den Fromeyers zwar besser, aber Lissys innere Unruhe wächst. Sie versucht mit Verharmlosung des Ganzen dagegen anzukämpfen - bis sie bei ihren Freunden, dem Kommunisten-Ehepaar Franke, in der Laubenkolonie Zeuge einer brutalen Razzia der SA wird. Fast kann sie Alfred überzeugen, dass sein Beitritt der falsche Schritt war, da bewirkt seine unverhoffte Beförderung zum Sturmführer einen finanziellen und gesellschaftlichen Aufstieg. Lissy treibt eine Weile ohne Sorgen auf der gefährlichen Welle des Wohlstandes. Hitler gelangt an die Macht in Deutschland und beginnt mit einer erbarmungslosen Hetze auf seine deklarierten Gegner. Verschiedene Erlebnisse öffnen Lissy schließlich die verklärten Augen, insbesondere das Schicksal ihres Bruders Paul. Weil auch Alfred zu dieser braunen Bande von Mördern gehört, ekelt sie sich vor ihrem Mann.
Anastasia kann sich als Tochter des letzten Zaren vor der russischen Revolution retten. Allerdings wird sie bei der Flucht von ihrer Familie getrennt und wächs t von nun an in einem Waisenhaus auf. Nur ein Medaillon ist alles was ihr aus ihrer Vergangenheit geblieben ist. Jahre später macht sich die hübsche Anastasia auf die Suche nach ihren Wurzeln. Hierbei erlebt sie viele Abenteuer und trifft auch auf ein Hochstapler-Duo, das das Mädchen erkennt und sich eine Belohnung verdienen will, die Anastasias Großmutter Marie für Hinweise auf den Verbleib ihrer Enkelin ausgesetzt hat. Wird Anastasia das Geheimnis um ihre Herkunft lösen können?
Ali Baba hat nicht viel Geld und will seiner Familie Wohlstand bieten. Auf der Suche nach Holz beobachtet er eines Tages, wie vierzig Räuber an eine Fels entür klopften und sprachen: Sesam, öffne dich! Als die Räuber die Stelle weider verließen probierte auch Ali Baba die magischen Worte aus und fand einen riesigen Schatz, verborgen in einer Höhle! Ali Baba bepackte seine Esel und ging mit einem Teil des Schatzes nach Hause, doch lange konte er das Geheimnis nicht für sich bewahren und die 40 Räuber kamen ihm langsam auf die Schliche...
Die 20-jährige Elektronikfacharbeiterin Liane ist ein Mensch, der sich von Problemen nicht so leicht unterkriegen lässt. Um ihrem zerrütteten Elternhaus zu entfliehen, sucht sie eine eigene Wohnung. Als man sie in ihrer Firma ohne triftigen Grund degradieren will, setzt sie sich zur Wehr, wenn auch vergeblich. Auch sonst mischt Liane sich stets ein, wenn sie eine Ungerechtigkeit beobachtet, ein Charakterzug, mit dem sie sich nicht nur Freunde macht – so etwa, als sie ihren Kollegen Kalle, der wegen seiner genauen Arbeitsweise von den anderen Arbeitern angefeindet wird, in Schutz nimmt. Kalle ist schon lange in Liane verliebt, doch sie hat bereits einen Freund, den Studenten Jürgen, von dem sie ein Kind erwartet. Als Liane erkennen muss, dass Jürgen sie nicht wirklich liebt, erleidet sie einen Zusammenbruch. Doch mit Kalles Hilfe könnte es ihr gelingen, noch einmal ganz neu anzufangen.
Die junge Waise Helga wird nach dem Krieg von ihrer Tante großgezogen. Mit 16 Jahren kehrt sie dieser den Rücken, um ihren eigenen Weg zu gehen. Als Herumtreiberin streunt Helga durch die nächtlichen Straßen von Berlin und hat flüchtige Männerbekanntschaften, darunter den aufrechten Rolf und den schmierigen Egon. Irgendwann endet ihre Odyssee in einem Jugendwerkhof, wo sie Rolf wiedertrifft, der ein Auge auf sie geworfen hat. Helga hängt allerdings noch Egon nach, an dessen Seite sie sich ein gutes Leben erhofft. Sie haut aus dem Werkhof ab und sucht ihn. Doch der Egon, den sie schließlich in einer Bar ausfindig macht, ist ein abgebranntes, verlottertes Wrack, das sie zur Aufbesserung der Kasse auf den Straßenstrich schicken will.
Nach einem japanischen Volksmärchen. Ein japanischer Steinmetz liefert eines Tages Steine bei einem reichen Mann aus. In Ihm kommt der Wunsch auf, mächtig zu sein. Überraschenderweise wird sein Wunsch von einem Berggeist gehört. Nachdem der Steinmetz aber weder als Sonne, noch als Wolken oder Wind glücklich wurde, macht er eine überraschende Feststellung.
Nach einer Legende der Aborigines. Eine Kängurumutter hilft einem alten Wombat, Futter zu finden und rettet ihn sogar vor einem Jäger. Als Gegenleistung möchte der Wombat sich auf ganz besondere Weise bedanken.
Nach einem englischen Volksmärchen. Die kleine rote Henne erledigt die gesamte Arbeit auf dem Bauernhof, während die anderen Tiere die ganze Zeit nichts anderes tun, als miteinander zu spielen. Doch wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten - und die kleine rote Henne lacht zuletzt.
Nach einem Märchen der Brüder Grimm. Schneeweißchen und Rosenrot beherbergen den Winter über einen großen Bären. Der Bär ist eine gute Seele und die drei werden dicke Freunde. Als der Frühling kommt, zieht der Bär wieder in den Wald. Schneeweißchen und Rosenrot treffen ihn wieder, und es stellt sich heraus, dass der Bär von einem bösen Zwerg verzaubert wurde. In Wirklichkeit ist er ein wunderschöner Prinz.