Nachdem der kleine Prinz und Fuchs auf dem Planeten der Nachtlichter gelandet sind, werden sie von fliegenden Kulleraugen verfolgt: den Glubschern. Sie fliehen nach Lichtenstein, doch dort regiert die Angst. Niemand will sie einlassen – mit Ausnahme von Fiona. Von ihr erfahren sie, dass Ferdinand, einer der Bewohner, versteinert aufgefunden wurde. Der Lampenhändler Wolfram behauptet, das seien die Glubscher gewesen, und verkauft Glubscher-Abwehr-Lampen an die Lichtensteiner. Das Geschäft läuft blendend. Fiona traut Wolfram nicht und bezweifelt seine Darstellung. Doch am nächsten Morgen sind Fuchs und Fionas kleiner Sohn Felix ebenfalls versteinert. Fiona und der kleine Prinz suchen in Wolframs Laden nach Hinweisen und finden im Lager Fuchs – er war von Wolfram entführt worden. Trotzdem glauben die Lichtensteiner Wolfram immer noch mehr als Fiona und dem kleinen Prinzen. Um sie zu überzeugen, suchen die Freunde nach den Glubschern – sie wollen beweisen, dass sie harmlos sind. Doch die Glubscher sind schon auf dem Weg in die Stadt, wo sie alle Laternen und alle Glubscher-Abwehr-Leuchten zerstören. Der kleine Prinz kann Wolfram trotz der Einflüsterungen der Schlange überzeugen, alle Lampen auszuschalten und Ferdinand und Felix freizulassen. Sofort werden die Glubscher wieder friedlich. Sie konnten das viele Licht nicht vertragen. Nun können sie nachts wieder ungestört bei den Blumen neue Energie tanken.
Um raffgierigen Steuereintreibern zu entkommen, möchte Abraham sein Volk durch die Wüste in das Gelobte Land führen. Die Reise ist lang und beschwerlich und birgt unzählige Gefahren. Cora, Habib und die Wonderers beschließen deshalb, Abrahams Karawane zu begleiten, um sie vor Hreels Gemeinheiten zu beschützen. Doch von Hreel und Professor Petersen ist nicht das geringste Anzeichen zu entdecken. Nur ein alleinreisender Beduine schließt sich der Karawane an. Die Wonderers wollen sich den Fremden mit der merkwürdig vertrauten Stimme näher ansehen und verschwinden dabei spurlos. Während Habib nach den Wonderers sucht, zieht Cora mit der Karawane weiter. Erst jetzt bemerkt sie, wer der fremde Beduine tatsächlich ist: Hreel! Zeitgleich bricht ein Feuer aus und verschlingt Ausrüstung und Vorräte der Karawane. Ob es Abraham und seinem Volk gelingen wird, das Gelobte Land zu erreichen hängt nun ganz entscheidend von Cora und ihren Freunden ab.
Lillis Oma schwärmt von einem französischen Apfelkuchen. Die Tarte der Schwestern Tatin ist einfach perfekt! Als Lilli ihrer Oma eine Tarte Tatin backen möchte, geht es schief. Lilli ist eben keine Meisterbäckerin. Aber sie hat schon eine neue Idee: Die Schwestern Tatin wissen am besten, wie die Tarte Tatin gelingt. Also springen Lilli und Hektor nach Frankreich und bitten sie um das Rezept! Im Gasthaus der Schwestern angekommen, merkt Lilli schnell, dass die Schwestern Sorgen haben. Seit im Dorf ein neues Gasthaus aufgemacht hat, will niemand mehr bei ihnen essen. Als sich der berühmte Restaurantkritiker Papille ankündigt, sehen die Schwestern ihre Chance und wollen den perfekten Apfelkuchen backen. Lilli hilft mit. Doch viele Köche verderben den Brei …
Lilli und ihre Freunde müssen ein Referat über eine Frucht halten. Mona hat eine Kaktusfeige mitgebracht, aber Hektors Appetit ist zu groß und er isst sie auf. Lilli springt mit Hektor in die Wüste, um eine neue Kaktusfeige zu besorgen. Dort trifft sie auf den Stammesführer Abu, einen Jungen in Lillis Alter, der große Sorgen hat. Alle Brunnen in der Gegend sind verschüttet worden. War es der gegnerische Stamm von Scheich Mansour? Die beiden Stämme stehen kurz vor einem Krieg. Lilli wandert mit Abu in die Wüste, um nach Wasser zu suchen. Unterwegs geraten sie in die Gefangeschaft von Scheich Mansour und entdecken, dass der Scheich die Brunnen nicht verschüttet hat. Jemand will die Stämme gegeneinander aufhetzen! Und so stellen Lilli, Abu und der Scheich dem Verräter eine Falle.
Heute geht es bei „elefantierisch!“ um Bewohner des Meeres. In einem bunten Korallenriff tummeln sich tausende bunte und teils bizarre Lebewesen. Einmal im Jahr kriechen Meeresschildkröten an Land, um ihre Eier im Sand zu vergraben. Wenige Wochen später schlüpfen aus ihnen viele kleine Schildkröten und machen sich auf den Weg zurück in den Ozean. Ein Delphinweibchen bekommt seinen Nachwuchs im Wasser. In den spektakulären Aufnahmen sieht man nicht nur die Geburt, sondern auch wie das Jungtier von der Mutter gesäugt wird. Andere Meeresbewohner – die Haie – haben ein ganz erstaunliches Gebiss: Ihnen wachsen ständig neue Zähne nach! Anke Engelke findet gemeinsam mit einigen Kindern noch mehr interessante Fakten über die Tiere im Ozean heraus. Außerdem spielt sie mit Denis Moschitto eine Runde „Tier-ABC“ und packt ihre Sachen für den Strandurlaub.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzte Mercedes von seiner S-Klasse 4.489 Einheiten in Deutschland ab und Audi von seinem A8 1.903 Exemplare. Der zuletzt in 2010 gründlich überarbeitete Phaeton brachte es dagegen - gemessen an den ehrgeizigen Verkaufsplänen - nur auf 942 Zulassungen. Und es ist nur ein schwacher Trost, dass der 7er BMW (1.082) nicht viel mehr Käufer fand. Ein Flopp also? Nein, keineswegs. Denn weltweit sieht die Situation erheblich anders aus. Zwar zogen sich die Wolfsburger schon bald aus dem US-Markt zurück, doch ansonsten hat der VW Phaeton bei der potentiellen, zahlungskräftigen Kundschaft einen guten Namen. Vor allem im Mittleren Osten und speziell in China, wo der Wagen seit zehn Jahren angeboten wird. Insgesamt wurden bislang 24.000 Fahrzeuge verkauft. In der Mehrzahl nicht über den „normalen" VW-Händler im Industriegebiet oder in den auch in China existierenden Automeilen, sondern in exclusiven VW-Lounges, die man in eleganten, teuren Stadt- oder Villenvierteln findet. 29 dieser Lounges gibt es derzeit vom allem im Westen und Süden Chinas. Wenn die zweite Generation des Phaetons 2016/2017 auf den Markt kommt, sollen zehn neue Stores hinzukommen.
Heute geht es bei „Elefantierisch!“ um Bewohner des Meeres. In einem bunten Korallenriff tummeln sich tausende bunte und teils bizarre Lebewesen. Einmal im Jahr kriechen Meeresschildkröten an Land, um ihre Eier im Sand zu vergraben. Wenige Wochen später schlüpfen aus ihnen viele kleine Schildkröten und machen sich auf den Weg zurück in den Ozean. Ein Delphinweibchen bekommt seinen Nachwuchs im Wasser. In den spektakulären Aufnahmen sieht man nicht nur die Geburt, sondern auch wie das Jungtier von der Mutter gesäugt wird. Andere Meeresbewohner – die Haie – haben ein ganz erstaunliches Gebiss: Ihnen wachsen ständig neue Zähne nach! Anke Engelke findet gemeinsam mit einigen Kindern noch mehr interessante Fakten über die Tiere im Ozean heraus. Außerdem spielt sie mit Denis Moschitto eine Runde „Tier-ABC“ und packt ihre Sachen für den Strandurlaub.
Das Musical CHICAGO hat in Stuttgart im Palladium Theater Premiere gefeiert: Zahlreiche Prominente wie Motsi Mabuse und Regina Halmich tummelten sich auf dem roten Teppich und feierten eine aufregende, leidenschaftliche Premiere. Eben ganz nach CHICAGO-Art. Und auch Broadway-Legende Ute Lemper war begeistert. Liebe, Lüge, Eitelkeit... bestes Material für eine spannende Geschichte. Genauer gesagt für CHICAGO - die neue Musicalsensation in Stuttgart.
Das Unternehmen GRIMMEISEN designt, entwickelt, produziert und vermarktet ein hochwertiges Leuchten Programm für den Wohn- und Objektbereich. Für die neue Produktserie ONYXX hat das Wasserburger Unternehmen jetzt den MEGGLE Gründerpreis erhalten.
Der einstige Knecht Erich Kattner zeiht aus Westdeutschland ins ländliche Mecklenburg, wo er einen Bauernhof übernehmen will. Da der verwitwete Erich kaum in der Lage ist, die anfallenden Arbeiten alleine zu übernehmen, überlegt der Einzelgänger notgedrungen, sich Hilfe zu suchen. Als er der sympathischen Magd Thekla, die beim reichsten Bauern des Dorfes angestellt ist, ein Angebot macht, lehnt sie dieses zunächst ab. Schließlich aber ändert sie ihre Meinung und fängt auf Erichs Hof an. Während Thekla hofft, auch Erichs Liebe gewinnen zu können, sieht er in ihr lediglich eine hilfreiche Arbeitskraft. Eines Tages verliebt er sich in eine andere Frau, die neue Dorflehrerin Sabine. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis Erich, dessen Hof prächtig gedeiht, in einen Herzenskonflikt gerät und sich entscheiden muss: zwischen seiner treuen Magd Thekla und der hübschen Sabine.
Agenturen aus dem Politikbetrieb treffen auf potentiellen Nachwuchs und informieren über sich und die Jobs in der Public Affairs-Branche. Bereits zum neuten Mal fand der Checkpoint statt, auf dem die verschiedenen Berufe im bereich der politischen Kommunikation vorgestellt wurden. Mehr Infos: www.ckpt.org
Super Schnell, super dynamisch, super sicher. So präsentiert AMG seinen zweiten selbst entwickelten Sportwagen. AMG-Entwicklungschef Jochen Hermann zeigt ihnen, welche Rolle dabei unter anderem der neue Frontmittelmotor, das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung und aktive Lager
Moderne SUVs werden immer sportlicher, komfortabler und sicherer. Dadurch verlangen sie auch immer mehr von Ihren Reifen. Mit einem Geländewagenreifen von vor einigen Jahren möchte heute niemand mehr unterwegs sein. Die Ansprüche der Fahrer sind immer größer geworden, deshalb hat Nokian jetzt komplett neue SUV-Reifen vorgestellt. Sie sollen es schaffen, perfekte Beherrschung unter extremen Bedingungen mit mehr Komfort und optimalem Nassgrip zu kombinieren.Der nördlichste Reifenhersteller der Welt hat dafür viel Entwicklungsarbeit auf sich genommen. Das Ziel der Ingenieure war es nicht nur, die Fahreigenschaften auf rauen Landstraßen und ebenen Autobahnen zu verbessern. Obwohl die Mehrzahl der SUV-Käufer mit ihrem Auto nur im Großstadt-Dschungel unterwegs ist, haben die neuen Nokian Sommerreifen durchaus Qualitäten im nicht befestigten Terrain. Weil die Finnen die Seitenwände der Reifen mit speziellen Aramid-Fäden verstärken, sind diese zum einen nicht mehr so anfällig für Beschädigungen durch Äste oder Steine. Auf der Straße macht sich diese Technologie sofort bemerkbar. Dank der steiferen Flanken setzt der Reifen Lenkbewegungen schneller und direkter um. Das SUV fühlt sich spürbar sportlicher an.
Das befreite Berlin 1946 – eine Trümmerlandschaft und ein Abenteuerspielplatz für die Jugend. Gustav und sein Freund Willi machen bei den jugendlichen Kriegsspielen mit, um die Zeit des Wartens auf den Wiederaufbau und die Rückkehr der Väter zu überbrücken. Als Gustavs Vater aber aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, muss er seine Familie enttäuschen. Er ist ein Wrack – gänzlich unfähig, das zerbombte Eigentum wiederaufzubauen. Darauf reagieren Freunde und Nachbarn mit Unverständnis, “dreckiger Jammerlappen” schallt es ihm entgegen. Einzig Willi hält zu seinem Freund und dessen Vater. Bei einer waghalsigen Hilfsaktion verunglückt der Junge allerdings tragisch. Dann erst beginnen die Jugendlichen an ihren Kriegsspielen zu zweifeln und Vater Illner entdeckt neue Lebensenergie.
Dieser Bolide hat Feuerunter der Haube – nicht nur bei seiner Weltpremiere. Der GT ist das zweite Fahrzeug, das vollständig von Mercedes AMG entwickelt wurde. Angetrieben wird der Zweisitzer von einem als Frontmittelmotor eingebautem, brand neuem Vierliter-Biturbo-V8. Das erste Sportwagen-Triebwerk mit innen montierten Turboladern – heißes Innen-V genannt – wird in zwei Leistungsstufen gebaut: als GT mit 462 PS und als GT S mit sogar 510 PS. Besonders stolz ist man bei AMG auf die fein dosierbare Leistungsabgabe, die der eines Saugmotors in nichts nachstehen soll. Frontmittelmotor und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung führen zu einer fast ausbalancierten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Das bringt Topwerte – wie 3,8 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h – beim GTS. Eine praktische Heckklappe, ein gut nutzbarer Kofferraum und ein hoher Langstreckenkomfort machen diesen Sportwagen alltagstauglich. Für Sicherheit und Komfort sorgen die umfangreichen Mercedes-Benz Intelligent Drive Assistenzsysteme.
Der Hausierer Handy O’Toole ist mit seinem Wagen auf dem Weg nach Westen, wo er sich eine neue Existenz aufbauen will. Zwei Banditen überfallen ihn und wollen ihm sein Geld abnehmen, aber Lucky Luke kommt im rechten Augenblick dazwischen und vertreibt das Lumpenpack. Er gibt dem Händler noch eine Weile das Geleit, und sie treffen auf Mrs. Emily und ihren Sohn Tim, die beide arm und verlassen an der Straße sitzen, weil ihnen zwei Banditen den Wagen mit ihrem gesamten Besitz abgenommen haben. Emily und Tim wollten zu der ererbten Farm ihres Onkels, die sich Emily nach dem Tod ihres Mannes als neuen Wohnsitz ausgedacht hat. Mit vereinten Kräften wird die ziemlich heruntergekommene Farm von Emily wieder auf Vordermann gebracht. Doch da meldet sich Badlot, ein Gangsterboss, der die Farm für sich beansprucht und versucht, Emily mit Gewalt zu vertreiben …
Mit dem „GTE" kommt jetzt eine weitere Antriebsvariante zum Golf-Bestseller hinzu. Der Plug-In-Hybrid mit 204 PS Leistung ist im Durchschnitt mit nur 1,5 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer unterwegs und erreicht trotzdem fast die Fahrwerte eines „GTD". Aufgrund seiner Konstruktionsweise mit dem Modularen Querbaukasten (MQB) kann der neue GTE Plug-In auf den gleichen Fertigungs-Bänder wie alle anderen Golf-Versionen gefertigt werden. Stoßstange an Stoßstange rollt er mit seinen herkömmlich angetriebenen Benzin- und Diesel-Brüdern vom Band. So werden auf den gleichen Produktionsstraßen ebenfalls die sportlichen Golf R-Varianten oder der rein elektrisch fahrende e-Golf gebaut. Dadurch kann VW schneller auf die Kundenwünsche seiner Käufer eingehen und lange Lieferzeiten vermeiden.
Der neue Golf GTE sieht aus wie ein herkömmlicher Golf, aber unter seiner Motorhaube schlummert ein Geheimnis. Ein umweltfreundliches. Nicht nur mit einem 150 PS starken Benzinmotor, sondern auch mit einem Elektroantrieb von 102 PS ist der Plug-In-Hybrid von Volkswagen ausgestattet und macht ihn so zum Auto der Zukunft, das schon jetzt vom Band rollt. Im VW Werk in Wolfsburg rollte am Wochenende das erste nachhaltige Fahrzeug vom Band, das im reinen Elektrobetrieb bis zu 130 km/h erreichen kann. 217 Kilometer pro Stunde schafft der Flitzer ansonsten und muss sich so nicht vor seinen Vorgängern verstecken.
Nick braucht dringend neue Schuhe, weil seine alten ein Loch in der Sohle haben. Aber die grünen Schuhe, die seine Mama ihm gekauft hat, findet er schrecklich! Deshalb fischt er seine alten Schuhe heimlich wieder aus der Mülltonne heraus und versteckt die neuen in der Hütte auf dem Bolzplatz. Als die Jungs am Nachmittag dort Fußball spielen, entdeckt Chlodwig Nicks grüne Schuhe und zieht sie an. Und weil er damit ein grandioses Tor schießt, erklärt er sie zu seinen Glücksbringern. Da die Schuhe offenbar niemandem gehören, will er sie behalten. Aber das geht natürlich nicht, denn Nick kann nicht ohne seine neuen Schuhe nach Hause kommen.
Ein Unwetter mit Blitz, Regen und Sturm hat über Nacht die Hütte auf dem Bolzplatz zerstört. Die Kinder sind untröstlich! Nick und Franz können ihre Väter dazu überreden, ihnen beim Wiederaufbau der Hütte zu helfen. Aber die neue Hütte soll natürlich noch schöner werden als die alte! Ständig gibt es neue Sonderwünsche: Franz will ein weiteres Stockwerk, Marie-Hedwig mehr Fenster, Otto eine Küche, Roland ein Badezimmer. Als sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Väter in die Wolle kriegen, gehen alle unverrichteterdinge nach Hause. Da kommt Adalbert an der zerstörten Hütte vorbei und zeichnet einen Bauplan. Ob es den Jungs mit seiner Hilfe gelingt, die Hütte wieder aufzubauen?
Otto kickt versehentlich eine alte Konservenbüchse in Bleders Garten. Daraufhin gibt es richtig heftigen Streit zwischen Nick und Otto sowie Nicks Papa und dem Nachbarn Herrn Bleder. Während Otto beleidigt abzischt möchte Nick zwischen den beiden erwachsenen Streithähnen vermitteln und lädt Herrn und Frau Bleder im Namen seines Papas zu Kaffee und Kuchen ein. Herr Bleder bringt zur Versöhnung eine Schachtel Pralinen mit. Auch Nick und Otto haben sich wieder versöhnt und als die beiden die Pralinen entdecken, futtert Otto sie heimlich in Windeseile auf. Nun ist Nick wieder sauer auf Otto und hat alle Hände voll zu tun, damit sein Papa nicht die leere Pralinenschachtel entdeckt. Am nächsten Tag in der Schule bringt Otto Geld für neue Pralinen mit. Doch das Geld reicht nicht. Aber da hat Otto eine glänzende Idee, wie sie die restlichen Pralinen ersetzen können.
Nick und seine Freunde spielen auf dem Bolzplatz Fußball. Der Gewinner darf den Ball bis zum nächsten Spiel mit nach Hause nehmen. Georg und seine Mannschaft durften ihn schon dreimal nacheinander mitnehmen und Nick und Franz sind dementsprechend sauer. Nicks Vater schlägt vor, dass er ihnen eine neue Taktik beibringt, mit der sie bestimmt gewinnen werden. Herr Bleder möchte sich das Ergebnis nicht entgehen lassen und kommt mit auf den Bolzplatz. Auch die Väter von Roland und Franz sind mitgekommen. Schon nach kurzer Zeit mischen sich die Erwachsenen mit Ratschlägen in das Fußballspiel der Kinder ein und bald darauf übernehmen sie das Spiel ganz. Nick und seine Freunde finden das nicht lustig!
Nick geht mit seinem Vater das Abendessen einkaufen, weil seine Mutter heute keine Zeit dafür hat. Und da Hühnerbrüh den Jungs in der Pause mal wieder den Ball konfisziert hat, hofft Nick, dass sein Vater ihm einen neuen kauft und nimmt zur Unterstützung Roland, Franz und Otto mit. Eigentlich sollte Nicks Vater einen Braten und Gemüse und für Nick eine neue Schultasche kaufen, aber letztendlich kommt er mit zermatschten Tomaten, zerbrochenen Eiern, einem neuen Fußball und zwei Strafzetteln nach Hause! Er sieht ein, dass er fürs Einkaufen doch nicht so geeignet ist und lädt die Familie zum Abendessen ins Restaurant ein.
Eigentlich würde Nicks Vater den Sonntagnachmittag viel lieber im Liegestuhl verbringen, aber stattdessen soll er die Küche streichen. Doch zuerst muss im Baumarkt eine neue Leiter besorgt werden, weil die alte kaputt ist. Während Nick zuhause wartet, kommen seine Freunde vorbei. Sie wollten ihn zum Fußballspielen abholen. Wände streichen ist allerdings viel spannender. Und so machen sich Nick und seine Freunde an die Arbeit. Als die Eltern wieder zurück sind, präsentiert Nick ihnen stolz ihre Arbeit. Die sind von der Hilfe allerdings nicht begeistert!
Robert und Rolf kommen zu Besuch! Eigentlich freut sich Nick immer auf seine Cousins, aber sie sind auch sehr anstrengend, weil sie sich ständig streiten. Bei einem Streit um die Rollschuhe geht eine Vase zu Bruch. Nicks Vater schickt die drei Jungs los, um eine neue zu kaufen. Unterwegs kommen sie am Bolzplatz vorbei. Als sie mit Nicks Freunden Fußball spielen, kommt es schon wieder zum Streit. Um sich zu versöhnen, kaufen Robert und Rolf den Jungs Bonbons. Leider reicht das Geld jetzt nicht mehr für die Vase. Damit Nick deswegen keinen Ärger mit seinem Vater bekommt, lassen sich die Cousins was ganz Schlaues einfallen …
Nick ist stolz darauf, dass er diesmal Zehnter im Diktat geworden ist. Als Belohnung möchte er seine Freunde zum Spielen einladen. Seine Mutter ist davon nicht begeistert, denn beim letzten Mal ging die Fensterscheibe im Wohnzimmer zu Bruch. Außerdem wurden gerade erst der Rasen frisch gesät und das Garagentor gestrichen. Da bleibt nicht mehr viel Platz zum Spielen. Die Mutter verspricht den Kindern Apfelkuchen, wenn sie brav sind. Obwohl sie sich viel Mühe geben, geht letztendlich doch eine neue Vase zu Bruch und auch der Rasen ist zertrampelt.
Nicks Oma hat Geburtstag und das Geschenk, eine Vase, steht schön verpackt auf dem Arbeitstisch von Papa. Als Luise und Chlodwig ihren Freund Nick zum Indianerspielen abholen wollen, geraten sie in Streit um Pfeil und Bogen. Dabei fällt die Vase herunter und ist kaputt. Nick weiß, dass er Ärger bekommt, wenn seine Eltern das erfahren, deshalb möchte er die kaputte Vase heimlich durch eine neue ersetzen. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man nur ein paar Münzen in der Hosentasche hat …
Grenzenlose Begeisterung für klassische Autos: Drei Tage lang waren Teile Sachsens, Thüringens und Sachsen-Anhalts sowie der tschechische Kurort Karlovy Vary im Oldtimerrausch. 180 rollende Raritäten, darunter sechs luftgekühlte und acht wassergekühlte Fahrzeuge von Volkswagen Classic, brachten zusätzlich Farbe in die wunderschöne Landschaft. Immer neue Zuschauerrekorde und immer wieder neue, abwechslungsreiche Streckenführungen - die von Volkswagen als Premium-Sponsor unterstützte, drei Tage dauernde Sachsen Classic hat mittlerweile selbst Kultstatus erlangt. 700 Kilometer war die 2014er Route lang, die vom 21. bis 23. August von Automobilklassikern der Baujahre 1925 bis 1990 absolviert wurde.
Wie konnte aus dem Prinzen Louis nur ein so eitler Kaiser werden, dass er sein ganzes Geld nur für Kleider ausgab? Eines Tages kamen zwei Gauner an seinen Hof und behaupteten, den feinen Stoff, den sie weben, könne nur der sehen, der fkein Narr sei. Und so überhäufte Kaiser Louis die beiden Schneider mit Geld für neue Kleider, von denen alle begeistert waren, obwohl sie sie nicht sehen konnten. Dann zeigte er sich in seinen neuen Kleidern seinem Volk. Und wer wagt es wohl, ihm zu sagen, dass er gar nichts am Leibe hat?
Nach dem Tod der Königin hält der König nur eine einzige Frau für würdig, seine neue Gemahlin zu werden: die eigene Tochter. Doch die hört auf den Rat der Fee, von einer solchen Bindung abzusehen, und flieht. Um unerkannt zu bleiben, versteckt sie sich unter einer Eselshaut. Doch ein junger Prinz macht sich auf die Suche nach ihr. Als er das Mädchen ohne Eselshaut und in ihrer wahren Schönheit in einer Hütte im Wald beobachtet, weiß er, dass sie seine Auserkorene ist. Doch es müssen noch einige Hindernisse überwunden und einige Rätsel gelöst werden, ehe die beiden zueinanderfinden.
Da hauen die Kinder einfach ab - und dann erwischt man sie beim Rauchen im Park! Jeder Protest der echten alten Stadtgärtner ist zwecklos: Peter schleppt sie mit nach Hause. Und die beiden wundern sich mindestens genauso über ihre komische neue Familie, wie die Opi-Babies über ihre Doppelgänger. Hinter Gittern sitzt unterdessen Spielzeugfabrikant Papp. Rumburaks Plan, auch seine Tochter Natalia in ein Pensionat einzusperren, ist allerdings gründlich mißlungen. Sie verkrümelt sich mit dem Zaubermantel ins Märchenreich. Weil Rumburak inzwischen König von Märchen, Spielzeug und Tieren ist, kann ihn im Moment fast gar nichts ärgern. Auch wenn der Zauberkoffer noch im Kamin feststeckt: Bei Rumburak ist der Groschen gefallen! Hans und Margret müssen dagegen erst mal eine Münze werfen, um den richtigen Weg nach Schilda zu finden.
Doch nicht so langweilig, diese Menschenwelt, wenn man eine ehemalige Märchenprinzessin als Mama hat und einen Museumswärter als Kindermädchen. Zwischen Elch und Rentier lernen Kargen und Hyazinth die Tochter des Spielzeugfabrikanten Papp kennen. Und Natalia ist begeistert von diesen Opis mit Professorenwissen, die demnächst eingeschult werden. Kaum in der Menschenwelt angekommen, richtet Roxana mit ihrem Zauberwässerchen weiter Schaden an. Diesmal hat es den Spielzeugfabrikanten Papp erwischt. Währenddessen wartet am Knusperhäuschen entgegen aller Erwartungen keine Hilfe auf Hans und Margret, sondern nur die königlichen Soldaten. Ein Glück, daß der Kerkermeister dem Riesen den Appetit auf den König verderben will und Studentin Margret zur Befreiung des Märchenreichs befreit!
Da hat Roxana in der Liebe wohl zu hoch gepokert. Und jetzt spielen Graf Targan und General Dur ein doppeltes Spiel mit ihr. Der General lost die Liebste als nächstes Opfer für den Riesen. Ein Glück für Roxana. daß ein Läuten des Zauberglöckchens sie als Zauberin der zweiten Kategorie verpflichtet, in die Menschenwelt zu eilen. Im Gepäck: ein Zauberreif für Arabellas Baby und ein Geheimauftrag von Rumburak, der sich ein kleines Stück von der großen Königskrone geklaut hat. Von Pompo eingepflanzt, wächst eine wunderschöne neue daraus - nur ein bißchen nachreifen muß sie noch. König Hyazinths Krone hat dagegen wohl bald ausgedient. Das Los bestimmt den König zum nächsten Opfer für den Riesen.
Vera bemüht sich, Ludwig ausfindig zu machen. Im Wohnwagen des alten Puppenspielers stöbert sie ihn auf und macht ihm in einer Auseinandersetzung klar, daß er sich mit seinem Puppentheater in eine Illusion flüchtet. Marions Beziehung zu Maximilian droht an den unterschiedlichen Lebensauffassungen zu scheitern. In dem Bestreben, die Konzession zum Betreiben ihrer Bar zu bekommen, verspricht sie einem Angestellten des Ordnungsamtes mehr, als sie am Ende einzulösen bereit ist. Maximilian kommt in letzter Sekunde dazu und verhindert Schlimmeres. Er zieht die Konsequenzen und wirft Marion die Wohnungsschlüssel vor die Füße. Auch in den Reibold-Werken hat Maximilian seine Probleme. Er fordert Tinas Versetzung aus seinem Vorzimmer – andernfalls geht er. Doch Tina ist ihm zuvorgekommen und hat bereits den Platz geräumt. Sie will ihm zeigen, daß er es ist, der für die Firma unentbehrlich ist. Nach ihrer gescheiterten Beziehung läßt ihr immer intensiver werdendes Verhältnis zu Holger in Marion neue Pläne entstehen: Sie renoviert das Kellerlokal – nun als Öko-Restaurant, mit Holger als Koch.
Obwohl Vera Drombusch ihn gewarnt hat, macht Dr. Martin Sanders den Fehler seines Lebens. Er folgt seiner Frau in deren Schweizer Landhaus. Als dann der Scheidungstermin ansteht, werden ihm seine in der Schweiz gefundenen Beweise Punkt für Punkt aus der Hand gewunden. Am Ende erfolgt ein Urteil mit fatalen Folgen für ihn. Statt dies jedoch realistisch zu sehen, lässt er sich in seinem Stolz verleiten, seine Stellung beim Darmstädter Echo fristlos zu kündigen. Der neue Chefredakteur hatte auf provozierende Weise in seine Entscheidung eingegriffen. Er versucht, die Niederlage Vera gegenüber mit männlich selbstsicherem Verhalten zu überspielen und schlägt ihr Angebot aus, zu ihr zu ziehen. Das bedeutet zwangsläufig eine Art Trennung. Vera hofft jedoch, dass diese Demonstration der Stärke nicht von Dauer sein wird.
Eigentlich wollte sich Siegfried Drombusch den Traum vom eigenen Haus erfüllen – aber dann war da diese Beerdigung. Ein Trauergast zog die Parallele zwischen ihm und dem Verstorbenen. Der Vergleich gipfelt in der Prophezeiung, daß, wenn zu Siegfried Drombuschs vorhandenen Belastungen auch noch die des Hausbaus kämen, dann werde es ihm ergehen wie dem Verstorbenen. Der Schock sitzt tief. Siegfried Drombusch findet nun, die alte Wohnung habe doch mehr Vorteile als ein neues Haus. Das war seit jeher auch die Meinung seiner Frau, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als neue Mieter über ihrer Wohnung einziehen. Etwas zu grell geschminkte Damen haben das Dachzimmer bezogen. Damen, die auf männliche Telefonkunden warten. Und das bewirkt bei Vera den Entschluß, von nun an nicht mehr gegen die Hausbauabsichten ihres Mannes zu opponieren – der neue Konflikt mit vertauschten Rollen. Aber Onkel Ludwig hat eine Lösung parat. Daß sie den Drombuschs noch viel zu schaffen macht, liegt nicht nur an ihm.
Oma Drombusch hat endlich ihr Ziel erreicht, und Vera sieht ihrem Einzug mit Bedenken entgegen, denn für sie ist die alte Dame keineswegs das hilflose Geschöpf, für das sie von der übrigen Familie gehalten wird. So ist die Stimmung zwischen den beiden Frauen von Anfang an gespannt. Zum offenen Machtkampf kommt es, als Oma Drombusch die Küche beansprucht, um die Familie zu versorgen. Dies scheitert zunächst an Veras Einspruch, aber ihre Schwiegermutter findet einen Ausweg. Währenddessen gerät Chris in eine bedrohliche Situation: Als er versucht, auf einer Demonstration schlichtend auf Sitzstreikende einzuwirken, sieht er sich plötzlich dem gezogenen Messer eines zu allem entschlossenen Jugendlichen gegenüber. Marions Freund, der Fotojournalist Gerd Schräpper, hält den Kampf Szene für Szene einseitig im Bild fest und beschwört so neue Konflikte herauf.
Während Katrin und Freundin Caro neue Klamotten anprobieren, fällt den Mädchen auf, dass Katrins Zimmer durchaus einen neuen Look vertragen könnte. Katrins spontaner Einfall: ein Tigermuster für ihren Schrank. Aber ist Tigermuster gleich Tigermuster? Sind das immer Streifen? Sehen die Tiere immer gleich aus? Ein Besuch bei Onkel Andreas im Zoo zeigt, wie die Tiger sich voneinander unterscheiden.
Eines Tages packt der Hase Robinson seine sieben Sachen in einen Sack und verläßt sein unfreundliches Elternhaus. Er läßt sich auf der "Heißen Marie", einem kühnen Segelschiff, anheuern und entgeht schon bei der ersten Ausfahrt nur knapp dem Überfall auf dem Piratenschiff "Wilde Napoleon". Mit letzter Kraft rettet er sich auf eine kleine Insel. Dort versteht er sich wie sein literarisches Vorbild Robinson einzurichten. Er fängt eine kleine Ziege, baut sich einen Sonnenschirm und eine gemütliche Hütte. Auch einen Gefährten hat er bald, den wilden schwarzen Hasen, den er Meierink nennt. Das hätte immer so bleiben können. Doch dann legt eines Tages ein Handelsschiff an und nimmt den kleinen Hasen mit. - "Wir können gut zusammen spielen, nicht wahr, Tiger!" sagte das kleine Schweinchen, und schon hatte der Tiger eine neue Freundin. Der Tiger ging für sie Fische fangen, schälte Kartoffeln, schnitt die Zwiebeln, machte den Ofen an - tat kurzum alles, was sich das kleine Schweinchen wünschte. Da war der kleine Bär ganz alleine zu Hause. Lange hielt er das nicht aus, da ging er seinen Freund Tiger suchen. Der Tiger hielt das viele Arbeiten für das kleine Schweinchen, das am liebsten nur im Bett herumlag, nicht lange aus. So trafen sich der Bär und der Tiger wieder in alter und neuer Freundschaft.
Die Fröhlich-Korays sind in heller Aufregung: Bald kommt das neue Baby und die ganze Familie steckt in den Vorbereitungen. Opa Oskar will unbedingt die alte Modelleisenbahn aufbauen, mit der schon drei Generationen gespielt hatten. Er ist sich sicher, dass der Stammhalter sich sehr darüber freuen würde. Auch Frau Udelhoven will helfen. Die Nachbarin meint, dass sie schon vor der Geburt dafür sorgen kann, dass Semra mit ihrem Baby spricht. Die werdende Mutter kann mit übersinnlichen Fähigkeiten nichts anfangen, doch Fritz interessiert sich sehr dafür. Er möchte unbedingt Kontakt mit seiner toten Mutter aufnehmen. Denn ihn plagt ein schlechtes Gewissen: Er hat zum ersten Mal ihren Geburtstag vergessen und Daniel scheint das gar nicht zu merken. Fritz denkt sich eine gute Tat nach der anderen aus, um das wieder gutzumachen. Als er schon glaubt, dass nichts ihm helfen kann, zeigt Daniel, dass er seinen Sohn besser versteht als dieser meint …
Wenn Aylas neue Freundin Lena die Mathearbeit verhaut, muss sie ins Internat. Ayla übt geduldig mit ihr, doch Lena kann den Stoff nicht mehr aufholen. Die Mädchen sind verzweifelt. Da kommt Melinda eine Idee: Mit dem Einsatz von Spickzetteln hat Lena noch eine Chance. Doch am Tag der Klassenarbeit landen die Spickzettel statt bei Lena versehentlich in Aylas Heft. Und die sitzt mit Fritz in einer anderen Klasse im Biounterricht. Mit Rudis Hilfe versuchen Fritz und Ayla, die rettenden Zettel in Lenas Klasse zu schmuggeln.
Das hat das Dorf noch nicht gesehen! Ausgerechnet vom Ferkel Rudi wird Fritz am ersten Schultag abgeholt. Schon ist ‚der Neue‘ das Gespött seiner Klassenkameraden. Startschwierigkeiten haben die beiden besten Freunde auch zu Hause: Oma Betty lässt das Ferkel nicht ins Haus. Erst mit einer Protestaktion kann Fritz das Herz seiner Oma erweichen. Erfolglos bleibt dagegen sein Vater: Verliebt in die neue Ärztin muss Daniel Fröhlich beobachten, wie sie einen knackigen Mittzwanziger ins Haus lässt …
Charlie und Lola haben ein neues Haustier: Knuspel, die Maus. Lola hat sie sehr lieb. Sie spielt ununterbrochen mit ihr. Und als Charlie und Lola ihr Haustier mit in die Schule bringen dürfen, zeigt Knuspel sogar ein Kunststück. Doch dann stirbt Knuspel überraschend. Lola ist sehr traurig und will nie wieder ein Haustier haben. Doch dann erkennt sie, dass sie auch eine neue Maus halten kann, ohne Knuspel darüber zu vergessen.
Die roten Lackschuhe, Lolas absolute Lieblingsschuhe, sind verschwunden. Sie und Charlie suchen überall, im Flur, im Kühlschrank und sogar unter den Sofakissen, doch die Schuhe bleiben verschwunden. Als sie doch endlich auftauchen, stellt Lola voll Schreck fest, dass sie ihr zu klein geworden sind. Sie muss neue Schuhe kaufen. Aber kein Paar hält ihrem Urteil stand. Denn ihre roten Lackschuhe gibt es nicht mehr in ihrer neuen Größe. Deshalb bekommt sie ein paar braune langweilige Schuhe, so denkt Lola. Aber in der Schule stellt sie fest, dass die neuen Schuhe beim Gehen Geräusche machen wie ein Pony beim Traben …
Lotta ist Lolas beste Freundin. Sie machen alles zusammen, spielen, im Teich nach Fischen Ausschau halten, und sie teilen auch alles, zum Beispiel ihr Frühstücksobst. Als Evie, eine neue Mitschülerin in Lolas und Lottas Klasse kommt, ist es mit der Eintracht allerdings vorbei. Lotta teilt von nun an mit Evie ihr Obst. Und sitzt auch mit ihr am Teich. Lola hat dadurch Kummer. Denn sie hat Angst, dass sie nun keine beste Freundin mehr hat. Aber als eine Freundschaft wie die von Lola und Lotta kann nichts so leicht erschüttern …
Lola durchlebt ein Wechselbad der Gefühle. Morgens ist sie ganz besonders glücklich, hüpft und singt und freut sich über ihr neues Kleid. Ihre Großeltern haben Lola und Charlie Geld für einen Kinobesuch geschickt und Lolas hält sich für das glücklichste Kind auf Erden. Doch dann kleckert sie sich erst das neue Kleid mit Suppe voll. Und das ist die Kinovorstellung ausverkauft. Lola ist das unglücklichste Mädchen der Welt. Bis sie Lotta trifft und mit ihr Luftballons steigen lässt. Und erkennt: Wäre das Kino nicht ausverkauft gewesen, hätte sie nicht Lotta getroffen. Und hätte sie nicht Lotta getroffen, hätte sie nicht beim Luftballon-Weitflug-Wettbewerb gewinnen können.
Lolas Lieblingsspiel ist „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Aber Charlie hat keine Zeit zum Spielen. Daher muss Sören Lorenson mitspielen, Lolas unsichtbarer Freund. Als die beiden einen herrenlosen Schuh im Garten entdecken, ist sich Sören Lorenson sicher, dass der Schuh einem Oger gehört. Aber Lola weiß, dass keine Oger in ihrem Garten leben. Als jedoch ein Umzugswagen vor dem Nachbarhaus hält und Kartons mit riesigen Uhren absetzt, glaubt auch Lola an Sören Lorensons Theorie. So lange, bis sich zeigt, dass der vermeintliche Oger doch nur der neue Nachbarsjunge ist.
Im Theaterstück in der Schule will Lola gern die Sonne spielen. Sie muss diese Rolle einfach haben, schon allein, weil gelb ihre Lieblingsfarbe ist. Lola ist untröstlich, als sie herausfindet, dass sie stattdessen ein blödes langweiliges Herbstblatt spielen soll. Doch Charlie kann ihr die neue Rolle schmackhaft machen, und so hat Lola ihren großen Auftritt als das größte braune Blatt im ganzen Wald.
In Berlin -- eine der immer schneller wachsenden Metropolen - hat smart seine neueste Generation vorgestellt - und zwar nicht nur als Zweisitzer - hier kommt der forfour. Mit einer Länge von 3,49 m ist der Viertürer eines der kürzesten Autos auf dem Markt und bietet trotzdem einiges an Platz.
Auch der Innenraum ist "smart" wie immer. Zusammen mit einem Smartphone verwandelt sich das Multimedia-System in ein über ein Touchscreen gesteuertes Infotainment-System mit Echt-Zeit-Navigation.
Erstmals kommt ein Smart mit jeder Menge Assistenz-Systeme auf den Markt -- wie Seitenwind-Assistent, Abstands-Warnfunktion und Spurhalte-Assistent.
Und wie der Smart fortwo ist auch der forfour mit derlegendären Tridion Zelle ausgestattet.
Doch der Smart forfour steht nicht nur für sicheren Fahrspaß. Er ist auch ein Raumwunder. Sogar dieses ganze Zimmer passt in den großen Kleinen -- das ist nun wirklich beeindruckend!
er smart fortwo ist zwar definitiv ein völlig neues Auto. Aber eins hat sich zum Vorgänger nicht geändert: die Fahrzeuglänge. Mit 2,69 Metern ist auch die neue Version so einmalig kurz wie bisher. Allerdings ist der neue smart fortwo 10 Zentimeter breiter. Das heißt mehr Platz im Innenraum. Mehr fortwo also zum gleichen Preis wie sein Vorgänger. Noch mehr Raum gibt es nur im smart forfour, der mit vier Sitzen auf den Markt kommen wird. Gerade in der Stadt punktet der smart. Nicht nur wegen seiner besonderen Größe, sondern vor allem auch wegen seiner Agilität, die einen besonderen Fahrspaß bringt. Denn dieser kleine City-Flitzer kann etwas, wozu kein anderes Auto in der Lage ist. Man kann mit ihm tatsächlich Pioretten drehen. Für den Antrieb sorgt bei Markteinführung ein moderner Dreizylinder-Motor mit 71 PS und Start & Stopp-Automatik. Später wird es andere Motor-Alternativen geben. Auch beide Getriebevarianten sind neu für smart: Zur Wahl stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe sowie das Sechsgang-Doppel-Kupplungsgetriebe twinamic. Viel Power für ein kleines Auto! Trotzdem besteht kein Grund zur Besorgnis! In Punkto Sicherheit sind die Entwickler noch einen Schritt weiter gegangen. Der kleine Smart fortwo kann es mit den Großen auf der Straße aufnehmen. Der Beweis: dieser Sicherheitstest. Und es macht einfach Spaß mit der neuen Smart Generation durch die Städte zu cruisen. Urbane Mobilität von seiner spritzigen Seite.