Un po' "Battle Royale", un po' "Gantz" un po' "Mai dire Banzai", "As the Gods will" è l'ennesimo stracult girato da quel genio di Takashi Miike. 5 classicissimi giochi per l'infanzia da superare trasformati in una guerra psicologica contro gli altri, contro se stessi, contro Dio.
"Xóm nổi Bãi giữa sông Hồng cách tháp Rùa - Trung tâm Hà nội 1 cây số có một xóm 3 không. Không Hộ khẩu (không giấy tờ tuỳ thân) Không nhà (Không được làm nhà trên cạn) Không Điện. Họ sống như vậy 30 năm nay. Trai gái yêu nhau lấy nhau không có hôn thú (vì không có Hộ khẩu, CMTND), con cái sinh ra không được thừa nhận nói gì đến tương lai. Khổ nhất là họ quá nghèo. Nhà nước hô hào "Điện về nông thôn" nhưng ngay giữa Trung tâm Thủ đô họ không có điện để thắp sáng và chạy quạt giữa cái nóng 45 độ C đổ lửa của mùa hè.Hôm nay 7/6, nhóm CLDO của anh Dũng Mai & chị Cẩm Hường đã đem tới cho bà con 28 bộ thiết bị Quang điện để bà con Dân oan có ánh sáng và chạy được quạt mát, phần nào xua đi cái nóng khủng khiếp đang hành hạ các cháu nhỏ nơi đây."
Bei der Querfront-Kundgebung am 9. Mai 2015 vor dem Berliner Hauptbahnhof (Washingtonplatz) zeigte ein rechter Aktivist vor laufender Kamera den verbotenen Hitlergruß ("Deutscher Gruß") - in diesem kurzen Clip zu sehen zwischen Sekunde 6 bis 9 und in Zeitlupe von 29 bis 32.
Die Handballsaison 2014/2015 ist nun so gut wie Geschichte. Unvergessen bleiben aber ihre Tore. Die sechs besten Treffer aus dem Mai haben wir für euch zusammengestellt - stimmt ab und wählt euren Torschützen des Monats.
Endlich ist es soweit: Die Kessler-Zwillinge, Alice und Ellen, das wohl berühmteste Doppelpack Deutschlands kehren nach über 10 Jahren wieder auf die Deutsche Theaterbühne zurück. In dem Udo Jürgens Musical ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK sind sie ab dem 31. Mai in Berlin zu sehen. Doch selbst Vollprofis wie die Beiden müssen proben, üben und Texte lernen. Wir durften in der heißen Phase dabei sein.
Der 8. Mai 1945: das Ende des "totalen Krieges". Die Gefühle der Besiegten schwankten - Niederlage oder Befreiung? Wenige Minuten nach Mitternacht unterzeichnet Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulationserklärung. Nach den dunklen Jahren des Krieges zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Leben und Tod markiert das Ende des "Dritten Reiches" zugleich einen Neuanfang. Die "Stunde Null" ließ Sieger und Besiegte, Soldaten und Gefangene, die Überlebenden in den Konzentrationslagern, die Flüchtlinge und Vertriebenen sowie die Bewohner der zerbombten Städte aufatmen. Für einen Moment schien die Geschichte stillzustehen. Doch der Schein trog. Nicht nur Trauer und Verzweiflung über den Tod von Verwandten und Freunden, auch den Verlust von Idealen, die pervertiert worden waren, galt es zu verkraften. Der Erkenntnis vieler Deutschen, schamlos betrogen worden zu sein, folgte die deprimierende Aussicht, daß Jahre des Hungers, der Not und der Entbehrung bevorstanden. Im Film prallen Erinnerungen an den 8. Mai 1945 aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Kindersoldaten, die noch in den Trümmern für den "Endsieg" kämpften. Der Elendszug der Flüchtlinge. Der Kampf ums nackte Überleben. Das "Frau komm" der Sowjets und die Lucky Strikes der Amerikaner. Die Konfrontation mit der Wahrheit über die Konzentrationslager und die Hoffnung, daß es irgendwie weitergeht. Erinnerungen, die schmerzen - auch heute noch. Im "ZDF-Jahrhundertbus" äußerten sich viele Zeitzeugen zum ersten Mal, wie sie die schwerste Stunde der deutschen Geschichte erlebten: Menschen, die auf der Flucht waren, Frauen, die noch in den letzten Tagen des Krieges ihre Männer verloren, Männer, die den Tag der Kapitulation in der Kriegsgefangenschaft erlebten, und solche, die froh waren, zum ersten Mal Glen Miller zu hören. Der Film zeigt, daß "Die Stunde Null" nicht nur Ende, sondern auch Anfang war. Der Film "Die Stunde Null" zeigt, wie zwiespältig bei vielen Deutschen die Empfindungen bis heute sind.
Das Ende des Krieges markiert gleichzeitig auch das Ende des Holocaust. Aber für die Überlebenden geht der Terror weiter. Sie sind Zeugen unbeschreiblicher Gräueltaten, die sie bis an ihr Lebensende verfolgen werden. Sie haben nicht nur all ihr Hab und Gut, sondern auch ihre Heimat verloren. In den Häusern und Wohnungen, wo sie einst gelebt haben, leben inzwischen Andere. Viele Juden werden getötet, als sie ihre Häuser zurückfordern. Ihnen bleibt nur die Flucht in die Städte – doch auch hier sind sie nicht willkommen. Im Mai 1946 sterben über 40 Juden – allesamt Holocaust-Überlebende – bei einem Pogrom im polnischen Kielce. Mit dem Ende des Krieges beginnt auch die Abrechnung der Alliierten mit den Hauptschuldigen. In Nürnberg werden die Hauptkriegsverbrecher verurteilt. Doch Hitler, Himmler und Heydrich – die Hauptverantwortlichen für den Holocaust – müssen sich nicht verantworten. Sie sind bereits tot. Die deutschen Hauptkriegsverbrecher werden in Nürnberg verurteilt, die meisten von ihnen hingerichtet. Der Holocaust spielt in diesem Prozess allerdings keine besondere Rolle. Nur auf den Wunsch Amerikas werden weitere Prozesse abgehalten, in denen wenigstens ein Teil der für den Holocaust Verantwortlichen verurteilt wird. Andere Täter werden an die Länder ausgeliefert, in denen sie ihre Gräueltaten begangen. Doch viele Täter tauchen unter. Zu groß ist das Chaos zu Kriegsende. Fast alle wichtigen Täter, die nicht 1945 festgenommen werden, leben frei und ungestraft weiter. Der Beginn des Kalten Krieges ist der Anfang vom Ende der Verfolgung der Verantwortlichen für den Holocaust. Die Alliierten brauchen Westdeutschland als Partner und Verbündeten. Dafür sind sie gewillt, eine Art Schlussstrich unter den Holocaust zu ziehen. Schließlich soll Deutschland fortbestehen und braucht hierfür geeignete Führungskräfte. So bleiben viele ehemalige Nazis ungestraft. Mehr noch: viele von ihnen machen im Nachkriegsdeutschland Karriere.
Die Tötungsmaschinerie war so ausgelegt, dass es keinen Widerstand geben konnte. Als die Juden begriffen, was ihnen bevorstand, war es meist schon zu spät, um noch Widerstand zu leisten. Dennoch lassen sie nichts unversucht. Es kommt zu Aufständen in den Vernichtungslagern und im Warschauer Ghetto: „Da sie nichts mehr zu verlieren hatten, sagten sie sich: Lasst uns kämpfen. Lasst uns kämpfen, anstatt in den Gaskammern zu sterben.“ Yitzhak Arad, Zeitzeuge Die Revolten werden von den Nazis blutig niedergeschlagen, der Vernichtungsprozess weiter beschleunigt. Trotz aller Versuche der Geheimhaltung durch die Nazis sickern aber immer mehr Informationen über den Massenmord an den Juden durch – und kommen auch nach London und New York. Doch die alliierten Regierungen – Churchill, De Gaulle und Roosevelt gleichermaßen – tun nichts, um den Juden zu helfen. Die perfide Begründung: man wollte keine Racheaktionen der Deutschen provozieren. Als eine Niederlage Deutschlands im Krieg immer wahrscheinlicher wird, beginnen die Deutschen damit, die Spuren des Massenmordes an den Juden zu verwischen. Die meisten Vernichtungslager haben ihren tödlichen Zweck erfüllt und werden dem Erdboden gleich gemacht. Massengräber werden wieder geöffnet und die Leichen von Millionen Ermordeten werden verbrannt, ihre Asche verstreut. Dennoch geht das Töten weiter, mit allen Mitteln. Bis zuletzt soll die Mordmaschinerie am Laufen gehalten werden – auch auf Kosten des Weltkrieges. Hitlers Krieg gegen die Juden ist zum eigentlichen Krieg geworden. Auschwitz wird am 27. Januar 1945 von der sowjetischen Armee befreit. Der Krieg endet am 8. Mai 1945 mit Deutschlands bedingungsloser Kapitulation.
Über die Quintessenz des Buddhismus, Karma und Wiedergeburt, bedingtes Entstehen und die Entfaltung von Gemütsruhe und Klarheit. Von einem der großen Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland. - Nyānatiloka Mahāthera (* 19. Februar 1878 als Anton Walther Florus Gueth in Wiesbaden; † 28. Mai 1957 in Colombo) war der erste deutsche buddhistische Mönch.
Das berühmte Doppelpack Deutschlands, die Kessler-Zwillinge Alice und Ellen, feiern ihr großes Bühnen-Comeback: Für das Udo Jürgens Musical „Ich war noch niemals in New York“ kommen sie nun zurück nach Berlin auf die Musical-Bühne. Ab dem 31. Mai werden sie - abwechselnd - die Hauptrolle spielen. Ein Comeback, über das sich der Entertainer sehr gefreut hätte...
MYTHOS GESCHICHTE: Die Wiener Ringstraße (1/3): Wie Wien zur Weltstadt wurde Sie gehört zu den prachtvollsten Boulevards der Welt: die Wiener Ringstraße. Es war Kaiser Franz Joseph persönlich, der die neue Prunkallee 1865 in einem glamourösen Festakt eröffnete, obwohl die meisten Gebäude auf dem neuen Boulevard noch gar nicht standen. Der Bau des Rings war eines der größten städtebaulichen Projekte des 19. Jahrhunderts. 2,4 Millionen Quadratmeter wurden mit Gebäuden verbaut, 1,5 Millionen Quadratmeter hatten die Planer für Straßen, Plätze und Parkanlagen reserviert. Auch heute noch präsentiert sich die Ringstraße als eindrucksvolles Gesamtkunstwerk, in dem die imperiale Kultur des kaiserlichen Wien und die großbürgerliche Repräsentations-Architektur der "Belle Epoque" eine geglückte Liaision eingingen. Bis heute locken Bauten wie das Wiener Rathaus und das Parlament, aber auch Kulturpaläste wie die Staatsoper und das "Kunsthistorisches Museum" jedes Jahr Millionen Touristen nach Wien. Die Ringstraße war im Lauf der letzten eineinhalb Jahrhunderte aber immer wieder auch politisches Aufmarschgebiet: ob beim Staatsbegräbnis für Kaiser Franz Joseph 1916 oder bei den Massenkundgebungen der Wiener Sozialdemokratie zum 1. Mai - der Ring fungierte stets auch als Defilierfeld politisch widersprüchlicher Massenbewegungen. Heute ist der Ring mehr als eine prachtvolle Museumsmeile - er präsentiert sich auch als vitaler städtischer Erlebnisraum. Von der "Regenbogen-Parade" bis zum Massenspektakel des "Wien-Marathons": der Ring lebt - und manchmal bebt er auch. Ein Boulevard der Kontraste. Autor und Regisseur Günter Kaindlstorfer erkundet in seiner dokumentarischen ORF-III-Reihe „Die Wiener Ringstraße – Trilogie eines Boulevards“ die Geschichte der Prachtmeile, begibt sich auf einen Streifzug durch die herrschaftlichen Palais und trifft Menschen, die den „Ring“ jeden Tag aufs Neue mit Leben füllen.
Grădina Edenului, partea a doua a seriei de seminarii, descrie pământul cum a fost înainte de potop la nivel mondial. Dr. Hovind explică în detaliu cum a fost posibil ca omul să trăiască peste 900 ani, pentru plante și animale sa creasca mult mai mare decât în prezent, iar pentru dinozauri să prospere împreună cu omul. 137 minute.
Traditionell wird das tschechische Festival "Prager Frühling" am 12. Mai, dem Todestag von Bedrich Smetana, mit dessen Zyklus "Mein Vaterland" (Má vlast) eröffnet. Im prunkvollen Smetana-Saal des Prager Gemeindehauses spielt die Tschechische Philharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Jirí Belohlávek. Aus dem Konzert des letzten Jahres zeigt ARTE neben der symphonischen Dichtung "Die Moldau" als weitere Höhepunkte "Sárka" über die gleichnamige männermordende Amazonenkönigin sowie "Blaník", das Finale des Zyklus. Komponist Bedrich Smetana Dirigent Jirí Belohlávek Orchester Tschechische Philharmonie
Künstlerische Abschlussarbeit des BA-Studiums Zeitgenössische Tanzpädagogik an der Konservatorium Wien Privatuniversität (KWPU)
Choreografie: Anna Grüssinger und Klara Pramesberger
Tanz: 3. Klasse des Vorbereitungslehrgangs Tanz der KWPU
Aufführung: MuTh Wien, 3. Mai 2014
History XXL - über Macht und Wahn historischer Persönlichkeiten: Richard Wagner (geboren am 22. Mai 1813) zählt zu den wichtigsten Komponisten und umstrittensten Deutschen der kulturgeschichte. Seine Musikdramen revolutionierten die Opernwelt und faszinieren bis heute weltweit seine Verehrer. Wagner stößt aber auch auf harsche Ablehnung; der Chor der Kritiker ist bis heute nicht verstummt. Sie werfen ihm seinen Antisemitismus vor, machen ihn mitverantwortlich für die Verbrechen des Wagner-Fans Adolf Hitler.
Der Hofrat Geiger ist ein Film von Hans Wolff von 1947 nach dem gleichnamigen musikalischen Lustspiel von Martin Costa. Die Uraufführung des Theaterstücks fand 1942 in Prag statt; als Autor war Franz Füssel angeführt, da Costa in der Zeit des Nationalsozialismus Berufsverbot hatte. Im Mai 1945 wurde das Stück mit dem richtigen Namen des Autors im Theater in der Josefstadt in Wien wiederaufgenommen. Der Film wurde in Wien und Spitz an der Donau gedreht. Die Uraufführung erfolgte in Wien am 19. Dezember 1947, in München am 19. November 1948 und in West-Berlin am 29. Juli 1949. Als einer der ersten Heimatfilme nach dem Zweiten Weltkrieg lenkte er den Blick auf die weitgehend unzerstörte Provinz und trug zur Bekanntheit der Wachau bei. Besetzung: Paul Hörbiger: Franz Geiger; Hans Moser: Ferdinand Lechner; Maria Andergast: Marianne Mühlhuber; Waltraut Haas: Mariandl
"O veche zicală spune: Dacă vrei să înveţi ceva, mergi şi întreabă pe cineva care a făcut înaintea ta acel lucru. Am vrut să ştim mai multe despre arta vorbitului în public şi clubul Toastmasters. Aşa că, am vorbit cu unul din fondatorii primului club Toastmasters în ţară şi în prezent Guvernator al Diviziei Toasmasters România. La o cafea, la Hotel-Restaurant Poesis am stat de vorbă cu omul care face deja asta. Calin Iepure iti multumim! Ne pare bine sa te cunoastem " Mai multe despre Toastmasters România poți afla pe: http://www.toastmasters.ro Mai multe despre Călin Iepure poți să afli contactându-l pe Facebook: https://www.facebook.com/calin.iepure?fref=ts Zig Zag prin România - echipa celor 14 tineri care călătoresc prin țară ca să descopere cele mai frumoase locuri și poveștile de succes ale oamenilor de plan local a ajuns în Satu Mare. Poveștile din Satu Mare se găsesc aici: http://zigzagprinromania.com/satu-mare/ Să ai o zi veselă :) !
„Odată ce ai aflat ce reprezintă viaţa ta, nu mai poţi şterge sau ignora această cunoaştere. Dacă vei încerca să faci altceva cu viaţa ta, vei avea mereu senzaţia unui gol. Nu vom putea salva mediul, nu vom putea democratiza planeta şi nu-i vom putea hrăni pe săraci atâta timp cât nu renunţăm la teama de lipsuri, de sărăcie, la nevoia de-a controla, atâta timp cât nu dăruim.” Viziunile de la Celestina 1. Descoperim din nou că trăim într-o lume extrem de misterioasă a coincidenţelor şi sincronicităţilor ce ne sunt destinate. 2. Pe măsură ce ne trezim în faţa misterului, ne vom crea o nouă viziune asupra lumii. 3. Descoperim că tot ce este în jurul nostru, toata materia, este formată şi se trage dintr-o energie divină pe care începem să o simţim şi să o înţelegem. 4. Oamenii s-au simţit nesiguri şi deconectaţi de la această sursă sacră şi au încercat să obţină energie, dominându-i pe ceilalţi. 5. Singura soluţie este să cultivăm reconectarea personală cu divinitatea, o transformare mistică care ne umple de energie şi iubire, schimbă percepţia noastră asupra frumuseţii şi ne ridică către o conştiinţă de sine mai înaltă. 6. Astfel, putem să ne eliberam de tiparul controlului şi să descoperim un adevăr specific, o misiune, pentru care suntem cu toţii aici, aceea de a ajuta umanitatea să evolueze către acest nou nivel de percepţie a realităţii. 7. În urmărirea acestei misiuni, putem descoperi intuiţia care ne va arăta unde să mergem şi ce să facem, iar dacă interpretăm corect, se vor produce sincronicităţi care vor deschide uşile misiunii noastre. 8. Când suficienţi oameni intră în acest curent evolutiv, dăruind energie către eul superior al fiecărei fiinţe întâlnite, vom clădi o nouă cultură în care vom evolua către nivele înalte de energie şi percepţie. 9. Aşa participăm la lungul drum al evoluţiei de la Big Bang la scopul ultim al vieţii: să ne energizăm trupurile, generaţie de generaţie, până când putem pătrunde într-un paradis pe care-l putem vedea în sfârşit.
Ep.30 di 80 - "Un invito per Leon" - Angie confessa che non ha mai dimenticato German, ma ormai e' tutto pronto per il suo matrimonio con Priscilla. Leon decide di andare alla cerimonia nonostante non sia stato invitato. Jade tenta di fermare German. Beto e Roberto litigano, rovinando la torta..
tegnap egy lyukat kezdtünk befedni a ház falánál ehhez sok mérések vágások kellettek ám a mai nap Misi kiemeli Vilmost a tolószékéről és ő folytatja a munka befejező részét
http://www.cuvantul-ortodox.ro/recomandari/2014/09/29/gulag-film-documentar-bbc-video-marturii-zguduitoare-ale-victimelor-si-tortionarilor-din-lumea-de-cosmar-a-lagarelor-sovietice/ Un documentar despre sistemul lagărelor de muncă rusești. Partea a II-a, subtitrare în limba română. Nu vom ști niciodată câte persoane au fost victimele Comunismului de la Revoluția din octombrie 1917 până la moartea lui Stalin, în martie 1953. Unii istorici afirmă că au murit 20 de milioane, alții peste 50 de milioane. Mai multe milioane au muncit ca sclavi în Gulag, un sistem de mine, fabrici și șantiere care se întindeau în centrul uriașei mașinării sovietice a industrializării.