(03-M wie Mauser) Zwischen 1952 und 1954, kurz nach der Gründung der DDR, kämpfen Major Wendt und Leutnant Faber für die gerade aufgebaute Abwehr der DDR gegen westliche Agenten und Geheimdienste, aus der Pionierzeit der Abwehrorgane – Genossen des Ministeriums für Staatssicherheit im Kampf gegen Brandstifter, Schmuggler, Industriespionage und gegen die Geheimdienste der NATO und der Bundesrepublik.
(02-Grüße von drüben) Zwischen 1952 und 1954, kurz nach der Gründung der DDR, kämpfen Major Wendt und Leutnant Faber für die gerade aufgebaute Abwehr der DDR gegen westliche Agenten und Geheimdienste, aus der Pionierzeit der Abwehrorgane – Genossen des Ministeriums für Staatssicherheit im Kampf gegen Brandstifter, Schmuggler, Industriespionage und gegen die Geheimdienste der NATO und der Bundesrepublik
(01-Ferien Am See) Zwischen 1952 und 1954, kurz nach der Gründung der DDR, kämpfen Major Wendt und Leutnant Faber für die gerade aufgebaute Abwehr der DDR gegen westliche Agenten und Geheimdienste, aus der Pionierzeit der Abwehrorgane – Genossen des Ministeriums für Staatssicherheit im Kampf gegen Brandstifter, Schmuggler, Industriespionage und gegen die Geheimdienste der NATO und der Bundesrepublik.
Der 8. Mai 1945: das Ende des "totalen Krieges". Die Gefühle der Besiegten schwankten - Niederlage oder Befreiung? Wenige Minuten nach Mitternacht unterzeichnet Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulationserklärung. Nach den dunklen Jahren des Krieges zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Leben und Tod markiert das Ende des "Dritten Reiches" zugleich einen Neuanfang. Die "Stunde Null" ließ Sieger und Besiegte, Soldaten und Gefangene, die Überlebenden in den Konzentrationslagern, die Flüchtlinge und Vertriebenen sowie die Bewohner der zerbombten Städte aufatmen. Für einen Moment schien die Geschichte stillzustehen. Doch der Schein trog. Nicht nur Trauer und Verzweiflung über den Tod von Verwandten und Freunden, auch den Verlust von Idealen, die pervertiert worden waren, galt es zu verkraften. Der Erkenntnis vieler Deutschen, schamlos betrogen worden zu sein, folgte die deprimierende Aussicht, daß Jahre des Hungers, der Not und der Entbehrung bevorstanden. Im Film prallen Erinnerungen an den 8. Mai 1945 aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Kindersoldaten, die noch in den Trümmern für den "Endsieg" kämpften. Der Elendszug der Flüchtlinge. Der Kampf ums nackte Überleben. Das "Frau komm" der Sowjets und die Lucky Strikes der Amerikaner. Die Konfrontation mit der Wahrheit über die Konzentrationslager und die Hoffnung, daß es irgendwie weitergeht. Erinnerungen, die schmerzen - auch heute noch. Im "ZDF-Jahrhundertbus" äußerten sich viele Zeitzeugen zum ersten Mal, wie sie die schwerste Stunde der deutschen Geschichte erlebten: Menschen, die auf der Flucht waren, Frauen, die noch in den letzten Tagen des Krieges ihre Männer verloren, Männer, die den Tag der Kapitulation in der Kriegsgefangenschaft erlebten, und solche, die froh waren, zum ersten Mal Glen Miller zu hören. Der Film zeigt, daß "Die Stunde Null" nicht nur Ende, sondern auch Anfang war. Der Film "Die Stunde Null" zeigt, wie zwiespältig bei vielen Deutschen die Empfindungen bis heute sind.
Stadtrat Karl Richter zum Thema "Kampf gegen Räächtz".
Der Bürgermeister läßt zum Schluß die klatschenden Besucher auf der Tribüne entfernen... DDR 2.0
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Kurz nach dieser Stadtratssitzung beauftragte der Bürgermeister seinen Chef der Rechtsabteilung (Dr. Erhard Glaser) alle bisher veröffentlichten Reden von Herrn Richter auf Youtube zu löschen.
Wegen "Urheberrechtsverletzung"!... DDR 2.0
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Vollversammlung vom 29.04.2015 in München
Im Kampf um die Unabhängigkeit setzte sich George Washington schon früh im Widerstand ein. Aufgrund seiner militärischen und strategischen Unerfahrenheit war er jedoch erfolglos. Im Februar 1778 kam Baron Friedrich Wilhelm August von Steuben auf den Plan. Mit Hilfe des preußischen Generals gelang es, aus Washingtos Truppen eine schlagkräftige, disziplinierte Armee zu machen, die auf zukünftige Siege hoffen ließ.
Auf der Veranstaltung für Toleranz und Gleichstellung forderte die iranische Exil-Opposition entschiedenen Kampf gegen das Mullah-Regime in Teheran als Zentrum der Terrorismus-Unterstützung. Maryam Rajavi nannte vor tausenden Teilnehmern im Velodrom die Frauenmacht als größte Herausforderung für den Islamismus. Rund 50 Politiker sprachen bei der Konferenz. MdA Stefan Evers verwies darauf, dass seine Art zu Leben im Iran mit dem Tod bedroht wäre. New Yorks Ex-Bürgermeister Rudi Giuliani warnte vor Beschwichtigungspolitik in der Atom-Politik. Rita Süssmuth erinnerte auf die Lage der Oppositionellen im irakischen Camp Liberty und mahnte die rasche Aufnahme in sicheren Ländern an.
Reihaneh Dschabbari starb Ende Oktober im Teheraner Ewin-Gefängnis am Strang. Sie soll den Mann getötet haben, der versucht hatte, sie zu vergewaltigen; iranische Gerichte schenkten ihr keinen Glauben. Insgesamt nehmen Gewalt gegen Frauen im Iran zu, sie werden immer stärker unterdrückt. Die Scharia bestimmt in dem Land das tägliche Leben. Auch im Iran gibt es immer wieder Demonstrationen gegen das brutale Vorgehen. Zohre Mahutschian vom Deutsch-Iranischen Frauenverband berichtet vom Kampf der Frauen gegen Unterdrückung.
Nach einer historischen Sage der Brüder Grimm. Nach einem langen Kampf verschanzen sich der Herzog und seine Armee in der Stadt Weinsberg. König Konrad belagert die durch mächtige Mauern geschützte Stadt. Als die Vorräte ausgehen und die Menschen drohen in der Stadt zu verhungern, zieht eine Reihe mutiger Frauen zu dem König, um zu verhandeln. Die Frauen verhandeln nicht nur geschickt, am Ende gelingt es ihnen sogar noch den König zu überlisten.
Bei einem Kampf mit Jakala stürzt Shir Khan unglücklich. Alle denken er sei tot. Doch dann wacht der Tiger wieder auf – aber nicht als starker gefährlicher Shir Khan sondern als Baby, das nach seiner Mami ruft. Mogli macht sich Sorgen, dass Shir Khan so nicht überleben kann und versucht, ihm das Jagen beizubringen. Doch alle Versuche scheitern.Jetzt, wo Tabaqui seinen Versorger Shir Khan verloren hat, will der fiese Schakal mit Jakala gemeinsame Sache machen. Er verspricht dem Krokodil, Shir Khan zum Fluss zu locken. Dort soll es den Tiger zur Strecke bringen. Tabaqui schafft, dass „Kätzchen Khan“ ihm folgt, aber Mogli, Baghira und Balu bleiben ihnen dicht auf den Fersen. Sie wollen den hilflosen Shir Khan retten.
Mogli entdeckt, dass die Kalten Höhlen, die alte verlassene Stadt, in der eigentlich die Affen wohnen, total vereinsamt ist. Die Affen haben ihre Ruinen verlassen, weil der gefährliche Panther Kala zurückgekehrt ist und nun dort wohnt. Mogli will sofort seine Freunde Balu und Baghira informieren und mit ihnen Kala vertreiben. Doch die beiden Freunde wurden unterdessen von der heimatlosen Äffin Mascha gefangen genommen. Mascha, denkt mal wieder sie sei die Königin der Affen, und will sich mit ihrer Affenbande nun – da ihr Wohnraum abhandengekommen ist – bei Balu und Baghira einnisten. Da entschließt sich Mogli, Kala allein davonzujagen und so seine Freunde zu befreien! Aber sein Versuch scheitert. Da hat er eine Idee: Er bringt Mascha dazu, mit ihren Affen in den Kampf gegen Kala zu ziehen.
In einem Streit mit den Affen fällt Balu eine Melone auf den Kopf, so dass ein Stück Melone in Form einer Krone auf seinem Haupt zurückbleibt. Balu hat einen Gedächtnisverlust und hält sich nun für den König des Dschungels. Baghira und Mogli spielen das Spiel erst mal mit und hoffen, dass Balu von selbst wieder normal wird. Da dies aber nicht geschieht, beschließen sie, ihn zu erschrecken. Um ihn so richtig zu schocken, erzählen sie ihm, dass Shir Khan ihn zu einem Kampf herausfordern will. Das belauscht Tabaqui und informiert Shir Khan, der nun den armen Balu tatsächlich herausfordert. Wie können Mogli und Baghira diese verzwickte Situation wieder retten?
Für den Unterricht haben Balu und Baghira verschiedene Beeren mit Heilwirkung gesammelt. Als Darsi von einem Languraffen mit Bauchweh berichtet, macht sich Balu sofort mit der richtigen Beere auf den Weg, um ihm zu helfen. Kurze Zeit später entdecken Mogli und Baghira einen jungen Büffel, der hohes Fieber hat. Die Mutter ist sehr besorgt um ihr Kalb. Doch Mogli und Baghira können sich nicht mehr erinnern, welches die richtige Beere gegen Fieber ist. Darum schickt Mogli den Vogel Darsi los, um Balu danach zu fragen. Ob der kleine vergessliche Piepmatz seinen Auftrag rechtzeitig ausführen kann? Aber es ist nicht nur ein Kampf gegen die Zeit, sondern auch gegen Shir Khan und Tabaqui, die sich an das kranke Kalb heranmachen wollen.
Phaona, der listige Wolf, will wissen, wer der Mutigere ist und fordert Mogli heraus. Da Mogli aber zum Unterricht muss, verabreden sie sich zur Mittagszeit bei den Klippen, um die Sache zu regeln. Während des Unterrichts taucht plötzlich ein kleines Äffchen auf und behauptet, sich verirrt zu haben. Mogli erhält von Balu den Auftrag, das kleine Äffchen Mani zu seiner Familie zurückzubringen. Als Mogli den Kleinen abgeliefert hat, muss er sich beeilen, um pünktlich zu seinem Treffen mit Phaona zu kommen. Oben auf der Klippe will Phaona im Kampf feststellen, wer der Mutigere ist. Doch von Kämpfen war zuvor nicht die Rede; und so beweist Mogli seinen Mut, indem er von den Klippen ins Wasser springt. Ob sich Phaona traut, ihm hinterher zu springen?
Mogli, Baghira und Balu sind auf dem Weg zu Rikki Tikki Tavi, dem Mungo, und wollen sich dessen neuen Bau ansehen. Zur gleichen Zeit ist Rikki in einen heftigen Kampf mit einer außergewöhnlichen Kobra verwickelt. Die Schlange will es sich in seinem neuen Bau gemütlich machen. Als die drei Freunde eintreffen und Rikki sich im Kampf die Pfote verletzt, teilen sie sich auf: Mogli kümmert sich um Rikkis Pfote, Balu und Baghira kümmern sich um die Schlange. Die beiden Raubtiere haben alle Pfoten voll zu tun, diese Kobra ist wirklich eigenartig. Da fällt Mogli auf, dass Kopf und Schwanz der Schlange unterschiedliche Farben haben. Handelt es sich etwa um mehrere Schlangen?
Mogli und Bala kämpfen darum, wer der Stärkere ist. Dabei reißt Moglis Kette mit seinem Glücksbringer, der Tigerkralle, und Mogli wird besiegt. Bala und Mogli trennen sich im Streit. Sauer und gleichzeitig traurig verzieht Mogli sich mit der gerissenen Kette samt Kralle auf seinen Baum und denkt über seinen Glücksbringer nach: Die Kralle stammt von einem Kampf mit Shir Khan, den er damals mit viel Glück besiegen konnte. Mogli ist fest davon überzeugt, dass er danach nur dank der Kralle nie mehr einen Kampf verloren hat. Als Bala auf einen Rückkampf besteht, willigt Mogli ein. Doch in der Nacht zuvor verliert Mogli seinen Glücksbringer im Schlaf. Am Morgen stellt er fast, dass Kaa auf seiner Tigerkralle einen Verdauungsschlaf macht. Der übellaunige Python schläft tief und fest. Was kann Mogli jetzt nur tun?
Am 6. Februar treffen in Nürnberg die deutsche Handball-Nationalmannschaft und das All Star Team der DKB Handball-Bundesliga aufeinander. Pünktlich zum Start der All Star Wahl zeigen die aktuellen Nationalspieler, dass mit ihnen nicht zu spaßen ist. Die nicht ganz ernst gemeinten Kampfansagen von Uwe Gensheimer, Patrick Groetzki, Sven-Sören Christophersen und Co. gibt es hier im Best Of.
Cora, Habib und die Wonderers landen in König Sauls Reich, einige Jahre nach Davids triumphalem Sieg über Goliath. König Saul ist inzwischen eifersüchtig auf David, dem scheinbar alles gelingen will, und der deshalb auch von dem Volk zutiefst verehrt wird. Er macht David ungerechtfertige Vorwürfe, und lässt ihn ungerechter Weise verfolgen. Hreel nutzt diese Situation natürlich schamlos für sich aus. Er überredet David dazu König Saul herauszufordern und an seiner Stelle als König zu regieren. So kommt es, dass David und Saul in der Höhle von En Gedi aufeinandertreffen. Zum Glück sind Cora, habib und die wonderers zugegen und können einen Kampf gerade noch rechtzeitig verhindern. David wird bewusst was er beinahe angerichtet hätte und bittet König Saul um Verzeihung. Als König Saul, der einst selbst Opfer von Hreels Verführungen war, erkennt, dass Hreel hinter alledem steckt, verzeiht er David. Hreel kann in letzter Sekunde entkommen und abermals gelingt es ihm auch Professor Petersen zu entführen. So bleibt Cora nichts weiter übrig als wieder einmal nach dem Bibelcode ihres Vaters zu suchen, um Hreel in eine weitere Bibelgeschichte folgen zu können.
Cora, Habib und die Wonderers kommen während eines schweren Sturmes in den Ort Jafo. Dort begegnen sie Jona, der sich Gottes Gebot durch Flucht entziehen will. Eigentlich soll er in der Stadt Ninive wider die Bosheit der Menschen predigen. Stattdessen aber sucht Jona am Hafen nach einer Überfahrt nach Tarsis. Doch am Hafen wartet bereits HREEL und lotst Jona auf ein falsches Schiff, um so die Bibelgeschichte ungeschehen zu machen. Cora und ihre Freunde folgen Hreel. Auf hoher See versuchen sie Jona vom Schiff zu befreien. Im Kampf gegen Hreel und seine Helfer gehen die drei allerdings über Bord. Schon bald werden die Kinder von Haien umkreist, doch plötzlich taucht ein riesiger Wal auf und verschluckt die drei. Während Cora , Habib und Jona im Bauch des Wals gefangen sind, planen die Wonderers eine wahrlich tierische Befreiungsaktion.
La petite marchande d’allumettes (Stummfilm, sw) - Am Silvesterabend wird ein junges Mädchen von seiner Stiefmutter hinaus in Schnee und Kälte geschickt, um in der Stadt Streichhölzer zu verkaufen. Sie ist nicht erfolgreich, da alle Leute schnell ins Warme und zu ihren Feiern wollen. Vor einer Gaststätte wird sie zudem von einem Polizisten angehalten. Da sie sich ohne Verdienst nicht nach Hause traut, schläft sie schließlich im Schnee ein und träumt von einem Spielzeuggeschäft, in dem die Spielzeugfiguren zu Leben erwachen: Ein Leutnant kommandiert Holzsoldaten und flieht mit dem Mädchen vor einem Husaren auf einem Pferd in die Wolken. Der Husar, ebenfalls auf einem Pferd, folgt ihnen. Es kommt zum Kampf zwischen dem Leutnant und dem Husar. Der Husar gewinnt und stößt den Leutnant von den Wolken. Daraufhin schnappt er sich das Mädchen und trägt es auf einem Hügel, wo ein Kreuz steht. Das Kreuz verwandelt sich in einem kleinen Baum, dessen Blüten herunterfallen, der Husar verschwindet. Die Blüten fallen auf das „schlafende“ Mädchen. Am Neujahrsmorgen wird von Passanten der eingeschneite Körper des Mädchens entdeckt. Sie ist erfroren.
Nick und Georg wollen sich in der Pause hauen und die ganze Bande freut sich schon darauf. Doch die Lehrerin bekommt es mit und verbietet den Kampf. Deshalb wird er auf den Bolzplatz verlegt. Doch Nick und Georg haben vergessen, warum sie sich prügeln wollen und versöhnen sich stattdessen. Für die Freunde starten sie einen Scheinkampf, geraten sich aber bald schon wieder in die Haare und wollen sich erneut ernsthaft prügeln. Doch dann taucht Luise auf und erklärt den Jungs, dass Prügeleien dumm sind. Ob es ihr gelingt den Streit zu schlichten?
Als Hannah zu Opa Max kommt, ist der nicht da. Aber überall an der Zeitmaschine kleben diese kleinen, gelben Zettel: „Achtung!“, „Vorsicht!“, „Nicht anfassen!“. Doch als Hannah einen Zettel abreißt, setzt sich die Zeitmaschine in Gang, und der 13-jährige Konrad erscheint. Hannah kann gar nicht glauben, dass dieser Junge schon deutscher König ist. Konrad erzählt von seinem Vater, Heinrich IV.. Zwischen diesem und dem Papst hat sich ein spannender Kampf um die Macht entwickelt. Ob Heinrich IV. diesen Kampf gewonnen hat und was Opa Max zu Hannahs Missgeschick mit der Zeitmaschine sagt, zeigt „Terra MaX“ in der Folge „Kaiser vs. Kirche“.
Da wagt es doch dieser Zauberkoffer, einem Druck von 175 Tonnen zu widerstehen! So eine Unverschämtheit ist Rumburak lange nicht vorgekommen. Aber auch sein Doppelgänger auf Pultanella hat es nicht leicht. Die, die seine Stellvertreter werden sollen, möchten einfach nicht regieren, sondern Spaß haben. Am liebsten mit Rollern und Tretautos! Die Nase voll vom Spielen haben dagegen die beiden Stadtgärtner bei Oma Maier. Sie wollen weg. Dem Kindertrio geht's genauso. Weil Natalia und die Opis ihren Kampf gegen Rumburak unmöglich dem Hofzauberer Vigo und General Dur überlassen können, findet im Märchenreich eine Nachthemdverschwörung statt. Prinz Fredy, der den Brausewind gezähmt hat, ist natürlich auch dabei. Wenn ihr Plan aufgeht, stehen die Karten schlecht für Rumburak!
Die Herausforderung zeigt Veras tapferen Kampf, aus der Misere herauszukommen. Da Onkel Ludwig Vera verliebt umwirbt, was Vera nicht merkt, gibt es auch eine Reihe komischer und heiterer Momente. Bei Chris und Tina stehen ständig Auseinandersetzungen ums Geld und seinen schlecht bezahlten Beruf ins Haus. Tinas Vater hat ihm einen Neuanfang in seiner Firma angeboten, doch Chris lehnt ab. Marion entschließt sich doch, mit Vera das Lokal in der Mühle einzurichten. Nun aber kann Bernings Plan anlaufen. Wird er die beiden hinters Licht führen können? Er zeigt sich sehr hilfsbereit bei den Umbauarbeiten und drängt auf den Abschluß des Bierliefervertrages. Die Frauen sind über seine Hilfe glücklich und vertrauen ihm. Thomi ist inzwischen zu Oma gezogen, die ihm heimlich Geigenunterricht an der Akademie für Tonkunst ermöglicht. Chris besteht weiter auf seiner Erbforderung. Auch zwischen ihm und Peter Wollinski fehlt es nicht an spannungsgeladenen Momenten, da Peter ständig vor seinen Augen ohne Führerschein fährt. Onkel Ludwig, der Bernings Braten gerochen hat, versteckt den Bierliefervertrag vor der Unterzeichnung. Am Tag der Lokaleröffnung entlarvt ihn Ludwig und wirft ihn hinaus. Am gleichen Abend kommt es zu einem ordentlichen Krach zwischen Tina und Chris, daß er aus der gemeinsamen Wohnung auszieht und reumütig zu Vera zurückkehrt.
Oma Drombusch hat endlich ihr Ziel erreicht, und Vera sieht ihrem Einzug mit Bedenken entgegen, denn für sie ist die alte Dame keineswegs das hilflose Geschöpf, für das sie von der übrigen Familie gehalten wird. So ist die Stimmung zwischen den beiden Frauen von Anfang an gespannt. Zum offenen Machtkampf kommt es, als Oma Drombusch die Küche beansprucht, um die Familie zu versorgen. Dies scheitert zunächst an Veras Einspruch, aber ihre Schwiegermutter findet einen Ausweg. Währenddessen gerät Chris in eine bedrohliche Situation: Als er versucht, auf einer Demonstration schlichtend auf Sitzstreikende einzuwirken, sieht er sich plötzlich dem gezogenen Messer eines zu allem entschlossenen Jugendlichen gegenüber. Marions Freund, der Fotojournalist Gerd Schräpper, hält den Kampf Szene für Szene einseitig im Bild fest und beschwört so neue Konflikte herauf.
Nie hat Halvar größere Perlen gesehen! Solche will er auch haben. Also setzt er alles daran, zur geheimen Stelle im Meer zu segeln und den Kampf mit dem Kraken aufzunehmen, der die Perlen bewacht.
Kaum hat Halvar auf einem Marktplatz außergewöhnlich schöne und große Perlen gesehen, ist seine Begehrlichkeit geweckt. Es stört ihn nicht im Geringsten, dass es solche Perlen nur in einer Meeresgegend gibt, in der ein gefürchteter Krake haust. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt, führt Halvar es durch, und tatsächlich – er wird nicht enttäuscht. Am angegebenen Ort ist die See ruhig, das Wasser kristallklar, und augenblicklich sind deshalb Muscheln mit herrlichen Perlen zu sehen. Gorm, der als Freiwilliger ausgeguckt wird und zum Meeresboden tauchen muss, macht allerdings schnell die Bekanntschaft des gefürchteten Kraken, eines riesigen Tieres, das alles andere als bereit ist, sich seiner Schätze ohne Gegenwehr berauben zu lassen. Auch Wickies List, sich die große Muschel mit Hilfe des Ankers vom Meeresboden wegzuangeln, fruchtet zunächst nicht. Im Gegenteil! Der wütende Krake verschleppt sowohl den Anker als auch die schöne Perle in seine Höhle. Das aber will sich Halvar auf gar keinen Fall bieten lassen. Er schreitet zur Tat!
Nicht nur, dass sich Halvar und Baltak in den Haaren liegen. Jetzt droht auch noch ein Überfall der furchterregenden Berserker. Wickie muss sich ins Zeug legen, um die Kampfhähne zu versöhnen und die Angreifer in die Flucht zu schlagen.
Als Halvar versehentlich seinen Speer in die Haustür von Baltak, dem Anführer des Nachbardorfes, wirft, geraten die beiden Häuptlinge heftig aneinander. Wie immer hält sich jeder für den besseren Anführer, den besseren Krieger und natürlich auch für den besseren Speerwerfer. Der Streit kommt völlig ungelegen, denn der Küste nähert sich ein Schiff der wilden und beutegierigen Berserker, gegen die normaler Weise kein Kraut gewachsen ist. Dass unter den Wikingern nun jeder sein eigenes Süppchen kocht und sich jeder auch noch blind und uneinsichtig damit brüstet, die Berserker ohne großes Federlesen allein in die Flucht schlagen zu können, macht die Situation in Wickies Augen umso bedenklicher. Denn Wickie weiß: nur gemeinsam sind die Wikinger stark genug, und so muss er unbedingt dafür sorgen, dass Baltak und Halvar sich zumindest für den Kampf gegen die Feinde zusammenraufen und gemeinsam an einem Seil ziehen. An einem Seil ziehen? Das ist es! Wickie weiß plötzlich haargenau, was zu tun ist und wie er die beiden Streithähne zu packen hat.
Kinderausflug auf die Beereninsel! Während die einen friedlich Früchte sammeln, hecken Gilby und seine Kumpane schon gleich wieder eine Gemeinheit aus. Aber – wer anderen eine Grube gräbt, der fällt natürlich selbst hinein.
Halvar hat sich bereit erklärt, mit Frau Flart, der Lehrerin von Flake, und ihren Schulkindern auf eine benachbarte Insel zu segeln. Die Kinder sollen dort wilde Beeren sammeln, und Frau Flart macht daraus einen regelrechten Wettbewerb! Die Klasse wird zweigeteilt, und die Frage ist nun, welche Gruppe am schnellsten die Körbe mit Früchten füllt, zugleich die Fahne, die über der Insel weht, erobert und mit Körben und Fahne zurück zum Drachenboot kommt. Von einem fairen Wettkampf ist schnell nicht mehr die Rede. Denn um den Sieg zu erringen, versuchen Gilby uns seine Gefolgsleute die Beeren von Wickies Truppe zu stehlen und außerdem die gegnerischen Kinder außer Gefecht zu setzen. Gilby schießt Beeren gegen sie ab, und da Frau Flart festgelegt hat, dass jedes Kind ausscheiden muss, dessen Kleider mit Beerensaft bekleckert sind, entbrennt schnell eine wütende Beerenschlacht. Saftige Beeren fliegen den Kindern nur so um die Ohren, und es ist zweifelhaft, ob sich Wickie und die Seinen in diesem Kampf behaupten können.
Die Wikinger hat es nach Andalusien verschlagen. Nicht jeder heißt sie dort willkommen. Gaudio zum Beispiel legt alles darauf an, ihnen einen wilden Stier auf den Hals zu hetzen und das Drachenboot abzuknöpfen.
Eigentlich wollen die Wikinger bloß schauen, was sie sich denn im fernen Spanien an Reichtümern unter den Nagel reißen können. Doch dann kommt alles ganz anders. Unversehens nämlich stehen sie vor einem muskelstrotzenden Prachtbullen, der unsere Helden kreuz und quer über die Wiese jagt. Glücklicher Weise taucht spät, aber noch rechtzeitig der Besitzer des Bullen, Rodrigo, auf und kann die Wikinger im letzten Moment davor bewahren, auf die Hörner genommen zu werden. Rodrigo ist ein netter Kerl, mit dem schnell Freundschaft zu schließen ist. Gaudio allerdings, der ansässige Großgrundbesitzer, ist alles andere als nett. Ein Halsabschneider ist er, und kaum hat er Rodrigo den Bullen weggenommen, ist auch schon seine Gier geweckt, den Wikingern das Drachenboot mit allem, was es enthält, zu stehlen. Und da er eine Bande von Helfershelfern um sich versammelt hat, bleibt den Wikingern nichts übrig, als auf seinen üblen Vorschlag einzugehen: Halvar soll gegen den Bullen um die Wette laufen, und wenn er verliert, verlieren die Wikinger alles, was ihnen gehört.
Seine unglaubliche Pechsträhne bringt Halvar um den Verstand. Wenn er Thorold beim Kampf um das Häuptlingsamt im Dorf besiegen will, muss er – so schnell es geht! – wieder an sich und das Glück glauben. Keine leichte Aufgabe für Wickie!
Wickie treibt es heute die Sorgenfalten ins Gesicht! Denn sein Paps Halvar scheint von allem Glück verlassen zu sein. Kein einziger Fisch geht ihm mehr an die Angel, und wenn er sich unter einen Baum stellt, dann kann er sicher sein, dass der Blitz ausgerechnet hier einschlägt. Ein Wikingerchef, den alle guten Geister verlassen haben? Das nagt aufs Heftigste an Halvars Selbstbewusstsein! Und ausgerechnet heute taucht dann auch noch der unbesiegbare Thorold auf, der ganz begierig darauf ist, Halvar zu besiegen und neuer Chef in Flake zu werden. Wenn Halvar in seinem unglücklichen Zustand einem solchen Muskelprotz begegnen soll, wird er nicht die geringste Chance haben. Also ist ganz Flake aufgefordert, sich schleunigst etwas einfallen zu lassen, um Halvar wieder aufzubauen. Leicht ist das nicht, und viel Zeit steht auch nicht zur Verfügung. Aber klar ist ebenso: wenn alle Stricke reißen, wird sich Wickie an die Nase greifen müssen, die Sterne werden sprühen und eine geniale Idee wird die Situation retten.
Halvar und der schreckliche Sven liefern sich im eiskalten Norden ein Wettrennen um den Besitz eines niedergegangenen Meteors. Natürlich ist es Wickie, der mit einer prima Idee dieses Wettrennen entscheidet.
Als Halvar eine Sternschnuppe vom Himmel fallen sieht, ist er begeistert. Seiner Meinung nach versprechen die Trümmer dieses himmlischen Botschafters großen Reichtum. Sofort macht sich die Wikinger-Crew auf den Weg, die vermeintlichen Schätze im Packeis des hohen Nordens zu bergen. Doch auch der schreckliche Sven hat die stürzende Sternschnuppe gesehen, und so ist die Überraschung groß, als sich Halvar und Sven nach einigen Wegen und Irrwegen am Ort des Aufschlags treffen. Doch Sven hat unter seinen Leuten keinen, der so schlau ist wie Wickie. Der nämlich hat entdeckt, dass die Trümmer der Sternschnuppe magnetisch sind. Mit diesem Wissen ist er nicht nur in der Lage, einen Kompass zu bauen, um schnell und sicher den Heimweg zu finden. Viel wertvoller sind seine Ideen, wie er mit einem Riesenklotz von Magneten Halvars Erzfeind austricksen und einen Kampf der Wikinger mit den lästigen Piraten vermeiden kann.
Kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft richten sich die Blicke der Welt auf Brasilien. Stadien werden mit Millionen-Investitionen modernisiert und an der Copa Cabana tobt das Party-Leben. Aber es gibt auch die andere Seite Brasiliens mit bitterer Armut und täglichem Kampf ums überleben. Doch auch hier gibt es Lichtblicke, wie die kleine Näherei in Sao Bernardo do Campo, wo Frauen sich mit Mut und Unternehmergeist eine Existenz geschaffen haben. Auch für sie bietet die Fußball-WM ungeahnte Chancen.
Zwischen Dänemark und Schweden wird es Krieg geben. Ein Bote bittet Halvar, den Dänen zu helfen und schenkt ihm als Anzahlung einen Beutel Goldmünzen. Aber die Wikinger sind gerade von einem großen Kampf zurückgekehrt und müde. Nach langem Hin und Her eilen die Wikinger den Dänen doch zu Hilfe …
Baltac, der Chef der Wikinger von Schlack, hat den Bewohnern von Flake das Wasser abgeleitet. Es droht ein Kampf zwischen den beiden Dörfern. Zum Glück fällt Wickie etwas ein, das nicht nur den Streit schlichtet, sondern für alle Wikinger große Vorteile verspricht …
Jahrelang haben die Wikinger gespart, um sich eine neue Figur für den Marktplatz in Flake zu kaufen. Die Frauen halten das für eine unnütze Geldausgabe und wollen lieber für das Ersparte Kühe einhandeln. So gibt es einen regelrechten Kampf zwischen den Männern ihren Frauen.
Die ewigen Kampfhähne Snorre und Tjurre haben beschlossen, ein Duell auszutragen. Ihre Frauen versuchen vergeblich, sie davon abzubringen. Auch Halvar hat Angst, dass einer der beiden auf der Strecke bleiben könnte. Wird Wickie etwas einfallen, um den Kampf zu beenden …?
Ein hungriger Bär ist mitten ins Wikingerdorf eingebrochen und hat Snorres Kuh getötet. Und ausgerechnet jetzt ist Ylva mit Wickie und Ylvie zum Beerensammeln im Wald – die Gefahr für sie ist groß. Halvar beschließt, alleine auf Bärenjagd in den Wald zu gehen. Er glaubt, mit einem Bären leicht fertig zu werden …
Bullermann mußte nun schon die dritte Niederlage hinnehmen, aber er gibt den Kampf gegen die Wikinger nicht auf. Er hat es sich in den Kopf gesetzt, die Festung zu stürmen und wird von Angriff zu Angriff wütender. So geht der Krieg weiter. Bullermann vertraut einem neuen Angriffsplan und glaubt, daß er die Festung bis zum Abend erobern kann …
Halvar aus Flake und Baltac aus Schlack streiten sich heftig und lautstark darum, wer zum Häuptling gewählt wird. Sie erklären sich schließlich den Krieg. Mit großer Eile bereiten sich die beiden Dörfer auf den Kampf vor. Baltac hat viel zu verteidigen: seit 20 Jahren trägt er den Titel. Aber auch Halvar setzt alles daran, um endlich Oberhäuptling zu werden.
Der goldlockige Snoppe ist wütend auf Halvar, weil er ihm aus der Haft entkommen ist. Für Snoppe ist ein Krieg gegen die Wikinger und die Winka-Indianer beschlossene Sache. Die Wikinger überlegen, wie sie Snoppe ohne Kampf loswerden können, sie wollen unter allen Umständen vermeiden, daß die friedlichen Winkas ausgeplündert werden. Und die Wikinger haben Glück. Tief verletzt in seiner Ehre muß Snoppe das Feld räumen …
Zwischen den beiden Dörfern Flake und Schlack gibt es in jedem Jahr einen erbitterten Kampf, der entscheiden soll, welches Dorf das größte jährliche Wikingerfest feiern darf. Wieder einmal rüsten sich die Männer von Flake und Schlack zum Kampf. Doch Wickie, Sohn des Wikingerhäuptlings von Flake, und Finn, Sohn des Wikingerhäuptlings von Schlack, können nicht verstehen, warum das Fest nicht von beiden Dörfern gemeinsam gefeiert wird …
Nachdem Snorre und Wickie in England angekommen sind, um die Wikinger zu befreien, treffen sie mit dem Häuptling der rotäugigen Riesen zusammen. Snorre gelingt es dabei, die Waffen der gefürchteten Krieger mit den Holzwaffen auszutauschen. Anschließend befreien Snorre und Wickie ihre Leute und werden dabei in einen Kampf verwickelt. In diesem sind natürlich die Wikinger die Sieger, und sie befreien die englische Küste von den gefürchteten rotäugigen Riesen. Ruhe kehrt wieder ein.
Jeder achte Mensch auf diesem Planeten hungert – das sind bei sieben Milliarden Erdenbürgern derzeit über 800 Millionen Kinder, Frauen und Männer. Gleichzeitig werden für mehr als 12 Milliarden Menschen Nahrungsmittel produziert. Die Differenz geht schlicht verloren, landet auf dem Müll. Diesem Verlust haben Teilnehmer der SAVE FOOD Initiative den Kampf angesagt. Youssou N’Dour, Sänger und Politiker aus dem Senegal, und Renate Künast, Verbraucherschützerin im Bundestag, kämpfen mit.
Über den Sequoia Bay Canyon muss eine Eisenbahnbrücke gebaut werden. Allerdings gibt es ein kleines Problem. Die Verantwortlichen können sich nicht einigen, welches Material verbaut werden soll. Um die Debatte endlich zu beenden, wird ein Wettbewerb ausgerufen. Die erste Brücke – egal ob aus Stahl oder Holz – die fertiggestellt wird, wird als Eisenbahnbrücke in Betrieb genommen. Ein gnadenloser Kampf beginnt. Da die Brücke auf Indianergebiet gebaut wird, soll Lucky Luke für Ordnung sorgen …
General Custer hat es faustdick hinter den Ohren. Er will um jeden Preis Präsident werden. Gerade erst wurde er zum Commander von Nothing Gulch ernannt, schon hat er Höheres im Sinn. Um nach oben zu kommen, schmiedet er einen üblen Plan. Custer will einen harten Kampf mit den nahe lebenden Sioux-Indianern anzetteln. Natürlich geht der Commander davon aus, dass er den selbst inszenierten Krieg gewinnt und so vor dem amerikanischen Volk als Held da steht. Doch die Sioux sind friedliebend und lassen sich so schnell nicht reizen. Lucky Luke nutzt das aus, um dem karrieresüchtigen Custer eine Falle zu stellen.
Während Ben, Leo und Jonas versuchen den USB“Stick in die Schule zu schmuggeln, tobt in den Gängen des Gebäudes ein erbitterter Kampf. Doch der ominöse Auftraggeber der Geiselnehmer macht dem Treiben ein bitteres Ende. Die Gangster geraten unter Druck und beginnen die Nerven zu verlieren. Da fällt ein Schuss. Den Nachsitzern bleiben nur noch 3 Stunden.
Durch den knallharten Test der Geiselnehmer wird Ben, Leo, Jonas, Özzi und Sophie mit Schrecken bewusst, wozu diese Typen fähig sind. Den Nachsitzern gefriert das Blut in den Adern als sie am eigenen Leib erfahren, wie die Gangster mit ihnen fertig werden wollen. Die Zeit rennt und die Kids haben nur noch 5 Stunden, um den aussichtlosen Kampf zu gewinnen.
Herr Rossi, den sich in seinem Beruf nicht so richtig wohl fühlt, möchte einmal ein Filmstar sein. Als berühmter Hollywoodstar „Super Johnny“ lernt er das Filmgeschäft kennen und erlebt als „Sir Prancelot“ die Abenteuer eines edlen Ritters, der einen fürchterlichen Kampf gegen einen Drachen zu bestehen hat und er eine hübsche Prinzessin vor den Klauen eines gefährlichen Zauberers rettet.