The Stab crew get to chat to Craig Anderson, Josh Kerr, Jordy Smith, Taj Burrow and plenty more and find out their take at where they think high performance surfing will be in five years from now.
Max Zebe and Lorenz Vyslochil followed the call from our media crew to check out the Snowpark Obergurgl. The crew was surprised by the amount of creative jibs and also air features.
More informations on qparks.com and snowpark-obergurgl.com/
Featured music available for free download: jamendo.com
http://www.espinapaving.com/project-videos/
This is a video of our asphalt crew paving a parking lot for a Home Owners Association in McLean, VA. Using a Lee Boy asphalt paver and a tandem Mack truck, we dump the new asphalt surface course into the hopper of the paver, and spread the new asphalt on the existing parking lot. The asphalt paver allows us to lay the asphalt in a uniform manner at a predetermined depth; in this case we removed the surface layer of existing deteriorated asphalt to a depth of up to two inches, and replaced it with a new layer of 9.5 mm asphalt surface course. After the asphalt is laid we use an Ingersoll Rand roller to compact the new asphalt and remove any voids of air making the roadway smooth for future traffic.
http://www.espinapaving.com/project-videos/ This is a video of our asphalt crew paving a parking lot for a Home Owners Association in McLean, VA. Using a Lee Boy asphalt paver and a tandem Mack truck, we dump the new asphalt surface course into the hopper of the paver, and spread the new asphalt on the existing parking lot. The asphalt paver allows us to lay the asphalt in a uniform manner at a predetermined depth; in this case we removed the surface layer of existing deteriorated asphalt to a depth of up to two inches, and replaced it with a new layer of 9.5 mm asphalt surface course. After the asphalt is laid we use an Ingersoll Rand roller to compact the new asphalt and remove any voids of air making the roadway smooth for future traffic.
Cliff Graves senior head coach of ii crew is attempting to set a new world record for the heaviest press up reps within 60 seconds using the ALEC home gym.
With spring in the air, plenty of snow and some bluebird days, Ollie Pop and the 'When In Whistler' lads totally make the most of the conditions.
Geoff Brown, Craig Bowl-U, Charles Beckinsale and a stack more of the crew are totally slayin' it in the park, out on some of their favourite mega booters and all over the street spots as well.
Harro and Ion The Barrel crew have been travelling to Hawaii, Mavericks and some other big wave spots to get some footage when they turned on the juice. What happened? Absolute wipeout carnage that's what.
We hit up Aspen in the States for the world?s first ever Red Bull Double Pipe contest.
With two half pipes side by side, a bag full of hits, rails and gaps the crew was set to go large.
Taylor Gold was the first ever Red Bull Double Pipe champ with Chase Jose taking out the rider?s choice award.
We are back on the slopes as we hit up the third instalment of this seasons When in Whistler series.
Well it puked down and there was plenty of powder for the likes of Jeremey Melanson. Shaun Belmore, Nic Harvey and a schwag of the other crew as they got plenty of freshies out in the backcountry, more street hits and a few good lines on the hill too.
Die Frauen sind es leid, dass sich ihre Männer zuhause wie selbstverständlich bedienen lassen. Sie schnappen sich deshalb das Drachenboot und suchen das Weite. Es braucht augenblicklich einen geschickten Vermittler zwischen Männern und Frauen: Wickie!
Als die Crew um Halvar und Wickie von ihrer Kaperfahrt nach Hause kommt, herrscht in Flake dicke Luft. Die Frauen sind es leid, ihre Männer zu bedienen und sich ohne Unterstützung um Haus und Wäsche, Kinder und Essen zu kümmern, während ihre lieben Gatten keinen Finger krumm machen und sich aufführen wie selbstgefällige Herren der Welt. Zwar versuchen die Männer einsichtig zu sein und erklären sich bereit, ihre Angetrauten auch einmal zu bedienen, doch der Konflikt schwelt und bricht endlich offen aus: die Frauen haben ihre Dienstbotenstellung satt! Sie versammeln sich, besteigen entschlossen das Drachenboot und lassen sich auch von Halvar nicht daran hindern, das Segel zu setzen und abzureisen: sollen sich die Kerle doch ab jetzt alleine um Flake kümmern! Ulme, Urobe, Tjure und alle anderen sind zwar für einen Moment begeistert, dass sie jetzt ohne ihre missgelaunten Frauen ein Fest feiern können, doch das ändert sich. Schnell vermissen sie die Abgereisten, und die vermissen ihrerseits schon sehr bald die zuhause Gebliebenen. Aber nachgeben will keiner. Wickie braucht eine Idee, bei der niemand sein Gesicht verliert.
Halvars Bruder hat sich zum Besuch angekündigt. Er kommt jedoch nicht alleine. Auf seinen Fersen ist Ivar, der mit Hlaford noch ein gehöriges Hühnchen zu rupfen hat. Es sei denn, Wickie weiß einen Schachzug, mit dem Ivar nicht rechnet.
Halvar erwartet den Besuch seines Bruders Hlaford. Wie es Wikingerart ist, will er ihm mitsamt seiner Crew im Wald vor Flake eine Überraschung bereiten. Er rechnet nicht damit, dass Hlaford längst angekommen ist und hocherfreut seine Verwandtschaft, Ylva und Wickie, begrüßt. Der Bruder hat sich im Laufe der Jahre sehr geändert. Längst ist er nicht mehr der, der plündernd die Meere durchsegelt. Nein, er ist ein Bäcker geworden, der wundervolles Brot backen kann und sich freut, seine Fähigkeiten in Flake unter Beweis zu stellen. Doch aus dem sorglosen Backfest wird nichts. Denn heimlich, still und leise schleicht ein wüster Geselle in das Dorf. Es ist Ivar, der mit Hlaford in jungen Jahren einmal böse aneinander geraten ist. Seit diesen Zeiten trägt Ivar ein Holzbein und sinnt auf Rache. Der Zeitpunkt dafür scheint nunmehr gekommen. Es sei denn, Wickie kann den Krieger in letzter Sekunde mit einem geschickten Schachzug stoppen und besiegen.
Als die Wikinger Opa Olaf in einem riesigen Eiswürfel finden und auftauen, ist der Alte plötzlich wieder quicklebendig. Er hat noch eine Rechnung offen, und die führt ihn mit Wickie und der ganzen Crew zu einem räuberischen Riesen.
Im hohen Norden, zwischen Eisbänken und Eisbergen, finden die Wikinger Halvars Opa Olaf, der vor ewigen Zeiten in der Kälte Grönland auf Nimmerwiedersehn verschwand. Nun aber liegt er vor ihnen, tiefgefroren, geborgen in einem massiven Klotz aus glitzerndem Eis und schaut seine Nachkommen unvermittelt an! Und weil Halvar den Opa unbedingt aus seinem gefrorenen Gefängnis befreien will, nimmt er ihn mit nach Flake und taut ihn auf. Zur Überraschung aller zeigt sich Olaf danach quicklebendig und putzmunter. Er hat nichts Eiligeres zu tun, als auf das offene Meer hinaus zu rudern. Wo will er hin? Als ihm Halvar mit Wickie und der gesamten Bootsmannschaft nachsegeln, wird das Ziel Olafs schnell klar: er will den Riesen unschädlich machen, der ihm einstmals alle seine Schätze gestohlen und anschließend ihn und seine Männer ins ewige Eis geschickt hat. Natürlich verspricht Halvar, ihm bei diesem gefährlichen Vorhaben nach Leibeskräften zu unterstützen. Und Wickie? Der weiß genau, dass dieses Abenteuer ohne einen seiner genialen Einfälle zu keinem guten Ende kommen kann.
Es scheint ein Gaukler zu sein, dem die Wikinger im Wald begegnen. Verzweifelt ist er auf der Suche nach seinem Bernhard. Bernhard? Ist das ein Freund? Die Wikinger sind basserstaunt, als plötzlich ein ausgewachsener Bär aus dem Unterholz bricht.
Gerade haben die Wikinger ihre Wasservorräte aufgefüllt, als ihnen mitten im Wald ein auffällig kleiner Mann begegnet, den sie im ersten Moment für einen Kobold halten. Doch Puck – so ist sein Name – ist alles andere als ein Zauberwesen. Er ist ein Gaukler, ein Artist, einer, der alle möglichen Kunststücke beherrscht und verspricht, diese Kunststücke den Wikingern vorzuführen, wenn sie ihm denn bloß helfen, seinen Bernhard wiederzufinden. Bernhard? Wer ist Bernhard? Natürlich glauben Wickie, Halvar und die komplette Crew des Drachenbootes, es handele sich um Pucks Freund, und natürlich sind alle schnell bereit, im Wald nach diesem Bernhard zu suchen. Die Wikinger schwärmen nach allen Seiten aus und stoßen auf Spuren, die sie von einem Moment auf den anderen in höchste Gefahr bringen: im Wald ist nämlich ganz offensichtlich ein Bär unterwegs, und gegen einen Bären hat selbst Faxe mit seinen enormen Kräften keine Chance. Was sollen sie tun? Fliehen? Puck bei seiner Suche nach Bernhard im Stich lassen? Oder todesmutig Gefahr laufen, einem wilden Bären vor die Füße zu laufen?
Was tun, wenn eine Kuh Halvars Hochzeitsgeschenk für Ylva aufgefressen hat? Die Zeit wird knapp, aber das Tier macht keinerlei Anstalten, den kostbaren Ring wieder herzugeben. Gibt es vielleicht, so denkt sich Wickie, ein Abführmittel für Kühe?
Halvars Hochzeitstag steht bevor, und so hat er sich mit dem Drachenboot eilig auf den Weg gemacht, einen wunderschönen Ring für seine Gattin Ylva zu erstehen. Leider gibt er für einen kleinen Moment nicht Acht auf das soeben gekaufte, kostbare Stück: es fällt zu Boden, und schwupps! Schon hat eine grasende Kuh den Ring aufgeschnappt und runtergeschluckt. Guter Rat ist nun natürlich teuer. Denn das Fest zum Hochzeitstag ist noch am gleichen Abend, und bis dahin muss die Kuh den Ring unbedingt wieder aus ihren Därmen entlassen haben. Kurz entschlossen kauft Halvar die Kuh und lässt sie mit den vereinten Kräften der Crew und besonders von Wickie auf das Boot locken. Mit einer Kuh an Bord nach Hause zu segeln, wird sich allerdings als einigermaßen aufregend erweisen, denn das Tier macht in aller Regel nicht gerade das, was man von ihm will. Vor allen anderen Dingen aber macht die Kuh keinerlei Anstalten, sich zu erleichtern. Halvar stehen die Haare zu Berge bei dem Gedanken, dass er am Abend seiner Frau ohne ein Geschenk gegenüber treten muss.
Haben die Wikinger tatsächlich einen Drachen im chinesischen Bambuswald gesehen? Und treibt in der Gegend tatsächlich ein böser Geist sein Unwesen? Wickie begibt sich auf Spurensuche, um das Geheimnis zu lösen.
Als die Wikinger vor der chinesischen Küste segeln, glaubt Halvar plötzlich, an Land einen Drachen gesehen zu haben. Einen Drachen? Den will er jagen, und es ist ihm ganz egal, ob seine Crew alles andere als begeistert von einem so gefährlichen Unternehmen ist. Als die Wikinger jedoch, nach einigem Herumirren im Bambuswald, tatsächlich auf den Drachen stoßen, stellt sich heraus, dass es sich bei dem Ungetüm um etwas handelt, aus dem Papa Ming und Sohn Qi plumpsen. Die beiden haben versucht, mit einem Furcht einflössenden Kostüm einen bösen Geist aus dem Wald zu vertreiben – einen Geist, der die ganze Gegend unsicher macht und die Menschen davon abhält, ihren heiligen Tempel zu pflegen! Das jedenfalls behauptet Papa Ming. Sein Sohn scheint ganz anderer Meinung. Qi hält nichts von diesem Gerede über den Teufelsgeist, verbündet sich mit Wickie – und tatsächlich kommen die beiden Jungs dem eigentlichen Grund für den Aufruhr im Bambuswald auf die Spur.
Die Wikinger sitzen nicht nur in China fest – auch das Meer ist in weiter Ferne. Der Versuch, aus dem Schiff einen fliegenden Drachen zu machen, ist gescheitert. Vielleicht aber gelingt es, das Schiff auf dem Landweg ins Rollen zu bekommen.
Zwar ist es Wickie gelungen, das Wikingerschiff wieder zum Fliegen zu bringen, doch weit kommen er und die Crew damit nicht. Ihre Reise zur Küste, wo sie Mingzhu, ihre neue Freundin, absetzen und von wo aus sie selbst ihre Rückfahrt nach Flake starten wollten, endet abrupt und mit einem weiteren Absturz dicht hinter der chinesischen Mauer. Natürlich freuen sich Halvar und die anderen, dass der Kommandant der Wachtürme plötzlich äußerst freundlich zu ihnen ist, sie zum Essen einlädt und sich von Wickie in die Kunst des Fliegens einweihen lässt. Doch das alles löst eigentlich nicht wirklich die Probleme unserer Freunde. Wie sollen sie mit einem Drachenboot, das mehrere Bruchlandungen hinter sich und kein Wasser unterm Kiel hat, die chinesische Küste erreichen? Es sei denn – tja, es sei denn, dass die chinesischen Soldaten helfen, das Boot aus dem Bambuswald heraus und auf einen Hügel hinauf zu schieben, um dann, mit einem kleinen Umbau, aus dem Luft- und Seeschiff vielleicht ein flottes Landschiff zu machen. Wickie reibt sich schon die Nase, und eine neue pfiffige Idee lässt ihn bis über beide Backen strahlen.
Die Wikinger verlassen das Meer und folgen einem Flusslauf – immer auf der Suche nach dem sagenumwobenen Schwert eines lange verstorbenen Königs. Sie ahnen nicht, dass sie schnurstracks in Richtung eines Wasserfalls rudern.
In der Regel sind die Wikinger draußen auf dem offenen Meer unterwegs. Doch heute ist es anders. Heute fahren sie mit ihrem Drachenboot einen Fluss entlang, immer tiefer ins unbekannte Landesinnere. Warum? Weil die Crew auf der Suche nach dem Schwert eines vor langer Zeit gestorbenen Königs ist, einer Waffe, der ganz besondere Kräfte nachgesagt werden und von dessen Hilfe sich Halvar verspricht, seinen Erzfeind, den schrecklichen Sven, ein für alle Mal besiegen zu können. Doch die Reise gestaltet sich anders als gedacht, vor allem, weil die Wikinger zunächst einmal einen jungen Mann vorm Ertrinken retten müssen und anschließend selbst in äußerste Bedrohung geraten. Nachdem sie das Drachenboot krachend gegen ein Riff gesteuert haben, rauschen sie langsam, dann immer schneller und hilfloser direkt auf einen so großen Wasserfall zu, dass ein Sturz über die Wasserkante weder die Crew noch das Drachenboot überleben würden.
Die Wikinger trauen ihren Ohren nicht. Sie werden auf einer unbekannten Insel zum Baden und Saunen eingeladen. Doch Wickie traut dem Frieden nicht. Und sein Misstrauen ist nur allzu berechtigt.
Es donnert und blitzt, und außerdem sind Halvars Männer hungrig wie die Wölfe. Was also könnte der Crew besseres passieren, als auf der Höhe von Island einen Hafen zu finden, der Schutz und Essen verspricht? Wie überrascht sind die Wikinger aber, als der Einheimische Hallgrim sie nicht nur freundschaftlich zu einer üppigen Mahlzeit einlädt, sondern seine Gäste auch noch zu einem Wohlfühl- und Entspannungsort führt mit heißen Quellen, Sauna und viel Spaß beim Ausruhen und Nichtstun. Einzig Wickie kommt soviel Freundlichkeit und Uneigennützigkeit ziemlich befremdlich vor. Er hat recht. Seine schlimmsten Vermutungen werden bestätigt. Nicht nur, dass sich die Männer fast in einer labyrinthischen Höhle verlaufen, in die sie Hallgrim geschickt hat: schnell findet sich auch Snorre, der das Drachenboot bewachen sollte, gefesselt und geknebelt wieder. Und das Boot, der kostbarste Besitz der Wikinger, ist – verschwunden! Was ist geschehen? Hat Hallgrim sie übers Ohr gehauen? Wickie öffnet die große Trickkiste und schmiedet einen Plan, das Boot zurückzuholen und die Diebe zu überführen.
Unversehens macht ein fremdes Volk Snorre zu seinem König. Während der sein neues Amt in vollen Zügen auskostet, möchte Halvar – mit Wickies Hilfe! – unbedingt sein verlorenes Crew-Mitglied zurück haben.
Snorre hat sich mal wieder heftig mit Tjure gestritten. Zutiefst in seinem Stolz verletzt, schlägt er sich auf der Insel, die die Wikinger angesteuert haben, in die Büsche und gerät schnurstracks mitten hinein in die feierliche Zusammenkunft aller Inselbewohner: gerade soll deren neuer König gewählt werden! Ein paar für Snorre äußerst glückliche Umstände kommen zusammen – und schon findet sich unser Wikinger als derjenige wieder, der am Folgetag zum Regenten des Inselstaates gekrönt werden soll. Snorre ist begeistert, gibt es doch Menschen auf dieser Erde, die ganz offenbar seine wahre Größe erkannt haben! Doch nicht bereit, ihren Freund und Kameraden einfach zurückzulassen, versuchen Halvar, Vic und die Crew Snorre zu überreden, wieder aufs Drachenboot zurückzukommen und die Heimreise nach Flake anzutreten. Snorre will nicht. Er ist froh, mit seinem König-Sein dem blöden Tjure eins auszuwischen, hat dabei aber nicht die geringste Ahnung davon, dass der fiese Notch klammheimlich seine Intrigen gegen ihn spinnt. Notch ist es gewesen, der den alten König vertrieben und sich Hoffnungen darauf gemacht hat, dessen Platz einzunehmen. Snorre ist deshalb sein ärgster Feind, und wenn Wickie nichts einfällt, Snorre zu warnen, dann wird es dem Freund bald übel ergehen.
Den Schiffbrüchigen muss augenblicklich geholfen werden, sonst ertrinken sie. Doch wie immer hat sich Gilby überschätzt. Retten kann er Godrick, Astrid und ihr Baby nur, wenn er Wickies Hilfe annimmt.
Dass man mit einer langen Stange – nach Art der Stabhochspringer – ein gefährliches Hindernis überwinden kann – das kann sich Gilby von Wickie abschauen. Doch wenn Gilby glaubt, dass er mit diesem Trick und mithilfe von noch ein, zwei weiteren eigenen Ideen in der Lage ist, ein paar Schiffbrüchige von einem sinkenden Boot zu retten, dann hat er sich getäuscht. Gilbys Rettungsaktion scheitert, und wenn Wickie nicht ganz schnell die Sache in die eigene Hand nimmt, dann werden die Schiffbrüchigen in ein paar Minuten untergehen. Wicki holt Hilfe. In Windeseile hat er Halvar und die gesamte Crew um sich am Strand versammelt und knobelt mit ihnen an Möglichkeiten, zu Astrid überzusetzen, zu Godrick und dem Baby, die zu Dritt auf einem aus dem Wasser ragenden Felsen aufgelaufen und von einer reißenden Strömung umgeben sind. Gibt es eine Chance, die Drei mit einem Rettungsboot aus ihrer Not zu befreien? Der Versuch misslingt kläglich. Doch Wickie gibt nicht auf. Wenn man nicht durch das Wasser hindurch zu den Sinkenden vordringen kann, dann vielleicht über das Wasser hinweg! Fieberhaft beginnt Wickie zusammenzusuchen, was er für die Umsetzung seines Planes braucht.
Auf der geheimnisvollen Insel sorgen singende Steine dafür, dass jeder in tiefe Träume versinkt. Lediglich Ulmes Gesang scheint davor zu schützen. Wickie kann Ulme also gut gebrauchen, wenn er in der Nacht einiges zu regeln hat.
Das hat sich Halvar ja fein ausgedacht: er lässt seine Crew den ganzen Tag lang schlafen, damit sie, frisch und ausgeruht, während der Nacht plündern können. Auf der Insel der Träume nämlich scheinen bergeweise Schätze zu liegen, die keiner bewacht – kinderleichte Beute also für die Wikinger. Doch unsere Helden haben sich getäuscht. Denn auf der Insel weht der Wind durch merkwürdige Öffnungen in Steinen und erzeugt dabei summende Töne, die alle Menschen, die sie hören, in tiefen Schlaf versetzen. Als die Wikinger am Morgen aufwachen, werden sie arglos und freundlich von Boranis empfangen, der ansässigen Herrscherin. Sie mahnt Halvar eindringlich, seine Finger von ihrem Gold zu lassen. Doch Halvar will nicht hören. Als er sich in die Schatzkammer schleicht, versetzt ihn Boranis in einen Schlaf, der von lauter Alpträumen begleitet wird. Es gibt nur eine einzige Chance für Wickie, seinen Vater zu erlösen. Er muss eine Möglichkeit finden, wie er den sehnlichsten Wunsch der Herrscherin erfüllen kann – den Sternenhimmel zu sehen. Das war ihr stets verwehrt, denn gegen die Macht der summenden Steine, die bei Einbruch der Nacht jeden einschlafen lassen, kam bislang selbst sie nicht an.
Die Iren sind ein besonderes Volk: sie tragen ihre Auseinandersetzung aus, indem sie gegeneinander zum Tanzen antreten. Halvar muss sich dem fügen. Will er den Iren entkommen, muss er ein großartiger Tänzer werden!
Diese Iren scheinen ein seltsames Völkchen zu sein. Denn anders als unsere Wikinger tragen sie ihre Auseinandersetzungen nicht handfest mit Waffen aus, sondern – durch tanzen! Kein Wunder also, dass der bärbeißige Halvar beim Anschauen eines solchen, in seinen Augen al-bernen Tanzduells vor Lachen lauthals losprusten muss und die Iren dadurch schwer beleidigt. Knall auf Fall wird er zum Zweikampf gefordert und muss, ob er will oder nicht, zum irischen Stepptanz antreten. Trotz aller gut gemeinten Überredungsversuche und trotz einigem Aus-probieren von einschlägigen Tanzschritten versagt der Wikingerhäuptling im Duell allerdings kläglich und landet, als Strafe und samt seiner gesamten Mannschaft, im tiefsten irischen Ver-lies. Ein Fluchtversuch misslingt, und so ist wieder einmal Wickie gefordert, um die gefährliche Situation, in die unsere Wikinger geraten sind, zu lösen. Mutig fordert unser Held also einen neuen Zweikampf, bei dem er diesmal aber höchst selbst antreten will und dabei den irischen Tanzstil um etwas so Unerwartetes zu bereichern gedenkt, dass es selbst die Einheimischen beeindrucken und der Drachenboot-Crew die Freiheit wiederschenken wird.
Das hätte sich der schreckliche Sven nicht träumen lassen, dass ihm ausgerechnet Ylva, Halvars Frau, ordentlich dem Marsch bläst.
Es muss etwas passieren. Ylvas Vorräte sind allesamt aufgebraucht! Darauf, dass Halvar wieder gesund wird und nicht länger in der Lautstärke eines Sommergewitters niesen muss, kann sie nicht länger warten. Sie muss sich selbst um ein paar Einkäufe kümmern! Also wird Ulme kurzerhand zum Kapitän des Drachenbootes ernannt, und schon geht es samt Snorre und Tjure, Ylva und Wickie auf große Fahrt: mitten hinein in die Fänge des schrecklichen Sven, der draußen auf dem Meer auf leichte Beute gewartet hat. Leichte Beute? Von wegen! Von Ylva kann Sven noch ordentlich was lernen. Beispielsweise wie man mit einem einzigen Handstreich eine komplette Crew Piraten aufs Kreuz legen und seelenruhig den nächsten Hafen erreichen kann. Sven tobt. Das will er sich nicht bieten lassen, schon gar nicht von Halvars Frau! Er sinnt auf Rache. Die bekommt er allerdings nur, wenn er schlauer ist als Ylva. Und davon kann nicht die Rede sein, schon gar nicht, wenn Wickie seine Mutter einfallsreich dabei unterstützt, den schrecklichen Piraten nach allen Regeln der Kunst auszutricksen.
Die Wikingercrew ist scharf auf Beute, besonders auf den goldenen Vogel der Göttin Freya. Doch zwischen dem bärenstarken Wächter der Schatzkammer auf der einen und dem schrecklichen Sven auf der anderen Seite hat die Crew alle Hände voll zu tun, die Beute in Sicherheit zu bringen.
Heute haben sich die Wikinger eine Festung zur Plünderung ausgeguckt. Nicht nur, dass sie sich sicher sind, in der Festung reiche Schätze zu finden. Sie erwarten außerdem, dass sie hier den berühmten goldenen Vogel der Göttin Freya finden und rauben können. Also schlagen sie sich mit List und Tücke bis zur Schatzkammer durch, schicken dabei den bärenstarken Wächter der Schätze ins Leere und halten endlich nicht nur Gold und Edelsteine in Händen, sondern auch den goldenen Vogel, von dem man sagt, dass er seinem Besitzer Glück bis ans Ende aller Tage bringen wird. Doch mit dem Glück ist es erstmal nicht so weit her. Denn auch der schreckliche Sven ist scharf auf den Vogel, und auch der Wächter der Schätze lässt sich nicht ständig ins Boxhorn jagen. Mit anderen Worten: Wickie und die gesamte Mannschaft haben Mühe und Not, Freyas Vogel samt ein paar Fässern voll Schätze auf ihr Drachenboot zu schleppen und sich aus dem Staub zu machen. Doch entkommen sind sie noch lange nicht. Denn Sven ist ihnen schon wieder gnadenlos auf den Fersen.
Die Piraten konnten nicht wissen, dass sie lieber die Finger von Ylvi hätten lassen sollen. Aber nun es ist zu spät. Sie haben Wickies Freundin entführt, und die bläst den Piraten nun gehörig den Marsch.
Eigentlich hatten Ylvi und Wickie nichts anderes vor, als sich gemütlich die Zeit am Strand zu vertreiben. Doch als plötzlich Pokka auftaucht, einer der Handlanger des schrecklichen Sven, ist es mit der Gemütlichkeit augenblicklich vorbei. Denn ohne zu zögern entführt Pokka Ylvi auf das Piratenschiff, wo Wickies kleine Freundin ab sofort das Deck zu schrubben hat. Dass in der Zwischenzeit die Entführung bei Halvar und seinen Männern eingeschlagen ist wie eine Bombe, versteht sich von selbst. Angetrieben von Wickie, macht sich das Drachenboot der Wikinger in Windeseile an die Verfolgung Svens. Doch so viel Sorgen müssen sich die Wikinger gar nicht machen. Ylvi hat es nämlich faustdick hinter den Ohren. Mit Tricks und Kniffen gelingt es ihr mühelos, Svens Männer zu verleiten, das Rudern einzustellen, ihr die Arbeit abzunehmen und sämtliche Waffen in ihre Hände zu geben. Als dann auch noch Halvar, Wickie und die Drachenboot-Crew den Entführern immer näher kommen, ist klar: Die Aktion „Freiheit für Ylvi“ wird garantiert zu einem glücklichen Ende führen.
Der schreckliche Sven staunt Bauklötze, als die vorgebliche Schatzkiste alles andere als Gold und Silber enthält. Listig hat Wickie in die Kiste einen Springteufel eingebaut, der die Piraten das Fürchten lehrt.
In Flake kommt Wickie langsam wieder zu Kräften. Seine Krankheit hat ihn davon abgehalten, seinen Paps zu begleiten. Und das hat Folgen. Denn Halvar und seine Leute fallen draußen auf dem Meer dem schrecklichen Sven und seinen Piraten in die Hände. Im letzten Moment gelingt es Urobe, eine Brieftaube mit einem Hilferuf nach Hause zu schicken. Wickie lässt sich nicht lange bitten. Augenblicklich hat er einen Plan. Er bastelt eine böse Überraschung für die Piraten, verbaut sie in eine mächtige Schatzkiste, besteigt die Kiste und lässt sich damit von seinen beiden Seehund-Freunden und unter der Führung der Brieftaube quer über die See bis zu Svens Schiff schleppen. Während es Wickie gelingt, sich unbemerkt auf das Piratenschiff zu schleichen, nehmen Sven und seine Crew Kenntnis von der im Meer treibenden Kiste. Sie ziehen sie an Bord und sind begeistert von der Aussicht auf Gold und Edelsteine. Doch die Kiste birgt ein ganz anderes Geheimnis. Es wird nicht die einzige Überraschung bleiben, die Wickie sich hat einfallen lassen, um seine Freunde zu befreien.
Weil Halvar etwas ausgefressen hat, will er durchaus nicht seiner Frau Ylva unter die Augen treten. Ob es sich aber deswegen tatsächlich in eine Ente verwandelt hat und so seiner Crew befehlen kann? Wickie muss der Sache schleunigst auf den Grund gehen.
Manchmal verhält sich Halvar wie ein Elefant im Porzellanladen. Kein Wunder also, dass er tollpatschig Ylvas allerbeste Trinkhörner in Scherben schlägt. Das Geschirr ist nicht mehr zu retten – und er selbst wohl auch nicht. Denn Ylva, soviel ist sicher, wird darüber fuchs-teufelswild werden und ihrem Mann eine gehörige Tracht Prügel verabreichen. Also ist es besser, dass sich Halvar schnurstracks aus dem Staub macht. Welch ein Glücksfall ist es da, dass er plötzlich eine geheimnisvolle Falte mitten im Gesicht trägt, ein göttliches Zeichen scheinbar, von dem Urobe behauptet, es zeige an, dass der Kapitän beliebig seine Gestalt wandeln könne. Und tatsächlich! Es dauert nicht lange, da taucht eine Ente auf, die Halvars Helm trägt und, als hätte sie nie etwas anderes getan, auf das Drachenboot marschiert. Die komplette Mannschaft ist sicher, dass sie ab sofort diesem entengestaltigen Halvar zu gehorchen hat. Kopfschüttelnd sieht sich Vic in der Pflicht, dem Chaos ein Ende zu bereiten. Eine Ente als Kapitän? Ylva, die erbost ihren Gatten sucht? Eine Mannschaft, die an irgendeinen Unsinn glaubt? Das muss sich ändern. Wickie hat auch schon eine Idee!
Unversehens geraten die Wikinger in die Hände einer Königin, die mit seefahrenden Kerlen nur die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht hat. Um ihr zu entkommen, muss Halvar ein paar tüchtige Prüfungen bestehen.
Wie bitte? Halvar soll sich daheim um den Abwasch kümmern? Und dann auch noch tatenlos zusehen, wie Wickie unter der Fuchtel von Mama Ylva steht und sich mit weibischem Stricken beschäftigt? Auf gar keinen Fall! Was ein echter Wikinger ist, der braucht die hohe See – und genau dahin zieht es eilig den Wikingerchef samt seiner ganzen Drachenboot-Crew. Auf geht’s zu entfernten Inseln, auf denen angeblich die Pflastersteine aus Gold sind und ein jeder – mir nichts, dir nichts – ein reicher Mann wird. Doch diese Art Wunderdinge haben sich rasch ausgeträumt, als das Drachenboot mit großem Getöse in ein Felsenriff rauscht und dabei eine Handvoll einheimischer Frauen aufschreckt. Gorm hält sie zunächst für Meerjungfrauen, doch weit gefehlt: sie sind die Herrinnen der Insel! Unter Führung von Königin Rhiannon herrschen hier die Amazonen über die Männer, und ausgerechnet auf Halvar sind sie alles andere als gut zu sprechen. War er nicht derjenige, der die Insel im Juli ausgeplündert hat? Unser Wikingerchef wird sich von diesem Verdacht nur befreien dürfen, wenn er sich einer heiklen Prüfung unterzieht und gegen Wind, Feuer und Erde besteht. Ohne Wickie hat er da wohl keinerlei Chance!
Wer hat denn schon mal so was gesehen? Eine Schatzhöhle, in der, schockgefroren, alle Worte von der Decke hängen, die hier jemals gesprochen worden sind! Wickie nutzt das Wunder, um dem schrecklichen Sven ordentlich eins auszuwischen.
Wickie, Halvar und die gesamte Crew der Wikinger trauen ihren Ohren nicht. Aus dem Inneren einer vereisten Höhle dringen Sätze vom schrecklichen Sven, von Pokka, seinem Vertreter und von seinen übrigen Männern. Aber kann das wirklich sein? Haben die Wikinger vielleicht Svens Schiff übersehen? Nein! Die Höhle scheint auch bei näherer Betrachtung vollkommen menschenleer. Eine Überraschung bergen vielmehr die Eiszapfen an der Decke. Denn in ihnen scheint alles das in gefrorenem Zustand enthalten zu sein, was sich Sven und seine Mannschaft hier vor unbestimmter Zeit zugebrüllt haben. Kaum lösen sich die Zapfen von der Decke, da erklingen die Ausrufe und Befehle, die Fragen und Antworten gespenstisch im Echo der Höhle! Doch der Ort bietet noch eine weitere Überraschung. Er ist nämlich Svens Schatzkammer – Gold und Silber gibt es hier kistenweise. Da stört eigentlich nur, dass die Piraten plötzlich leibhaftig auftauchen und alles, was sie geraubt und versteckt haben, mitnehmen wollen. Die Wikinger müssen blitzschnell handeln, um sich der Übermacht zu erwehren und sich die Schätze selbst unter den Nagel zu reißen.
Mit Speck fängt man Mäuse. Und mit Gold bringt man Wikinger dazu, ihre ungeliebte Pflicht zu erfüllen und den Acker von Flake zu bestellen. In diesem Sinne schreitet Wickie spitzbübisch zur Tat.
Halvar und seine Crew möchten gerne tun, was sie immer tun: auf Abenteuerfahrt gehen und nach großen Reichtümern Ausschau halten. Doch als sie bei Nacht und Nebel versuchen, mit ihrem Drachenboot auszulaufen, machen ihnen die Frauen von Flake einen Strich durch die Rechnung. Bevor nicht der große Acker auf dem Hügel hinterm Dorf gepflügt ist, kann von Abenteuerfahrt nicht die Rede sein. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! Denn ohne einen bestellten Acker hat kein Wikinger im nächsten Winter genug Brot zu essen. Halvar kocht vor Wut. Schließlich ist er ein Seemann und kein Bauer. Doch die Frauen geben nicht nach. Es hilft nicht einmal, dass heute weder die Kuh noch der Zugochse des Dorfes einsatzfähig sind, und es hilft auch nichts, dass Halvar kurz entschlossen den Pflug von der Klippe wirft. Ylva und ihre Freundinnen bleiben eisern und sagen ihren Männern auf den Kopf zu, dass diese notfalls auch mit ihren Spaten den Boden umzugraben haben. Angesichts solcher Unnachgiebigkeit steht die Crew dicht vor der Rebellion. Doch da findet Wickie auf dem brachen Acker plötzlich etwas, was ihm Anlass für eine prima Idee gibt und die Situation schlagartig ändern wird: Goldmünzen!
Gilby reißt sich das Drachenboot unter den Nagel, sticht in See und merkt schnell, dass er sich völlig übernommen hat. Es braucht schon Wickies klugen Einfall, um eine Katastrophe zu verhindern.
Halvar fällt mitsamt seiner Crew Bäume im Wald. Da ist es kein Problem für Gilby und ein paar andere Lausbuben, das unbewachte Drachenboot zu besteigen. Wickie und Ylvi können die Jungs nicht davon abhalten, das Boot loszumachen und auf große Fahrt zu gehen. Mehr noch – die beiden Kinder werden von den Möchtegerne-Seemännern auch noch gefangen genommen und an den Mast gebunden. Doch Gilby weiß überhaupt nicht, worauf er sich gerade einlässt. Er hat von Strömungen, dem Wellengang auf dem offenen Meer und bedrohlich auftauchenden Riffen keine Ahnung. Er kann weder segeln, noch ist er mit seinen Freunden in der Lage, das Boot mit den riesigen Rudern zu steuern. Während in Flake also die Erwachsenen langsam begreifen, was geschehen ist und in helle Aufregung geraten, spitzt sich die Situation auf dem Schiff immer mehr zu. Da hilft es nicht mal mehr, dass endlich Wickie und Ylvi vom Mast losgebunden werden. Wenn sich Wickie nicht augenblicklich die Nase reibt und eine gute Idee hat, dann wird das Boot an den Riffen zerschellen!
Der alte Mann auf der Schatzinsel glaubt, die Wikinger-Crew austricksen zu können. Er hat sich getäuscht! Denn Wickie ist ein heller Kopf, der imstande ist, einen großen Nachteil noch in einen wunderbaren Vorteil umzumünzen.
Zur Unterhaltung der Mannschaft haben sich Wickie und Ulme auf hoher See etwas ganz Besonderes ausgedacht: sie führen ein Puppenspiel vor, das unsere Wikinger noch eine ganze Weile prächtig amüsieren würde, wenn nicht – tja, wenn nicht plötzlich laute Schreie zu hören wären. Tatsächlich treibt im Wasser ein scheinbar verzweifelter, alter Mann! Die Wikinger ziehen ihn an Bord, und schnell ist es nicht nur eine Frage der Ehre, ihn aus seiner misslichen Situation zu retten. Denn als der Alte behauptet, auf der naheliegenden Insel läge ein Schatz, erklären sich die Wikinger freudestrahlend bereit, an Land und mitten hinein in den angrenzenden, dichten Wald zu gehen. Wo ein Schatz ist, da wird schließlich etwas sie selbst abfallen – oder? Halvar und die Seinen machen sich auf den Weg, den Schatz zu bergen. Wickie allerdings und Ulme sollen zurück bleiben und auf das Drachenboot achtgeben – eine Entscheidung, die sich als Segen erweist. Denn schnell wird klar, dass der Alte alles andere als verzweifelt ist. Im Gegenteil! Er möchte sich mit seinen plötzlich auftauchenden Spießgesellen alles, was die Wikinger besitzen, unter den Nagel reißen. Aber da gerät er bei Wickie an den Falschen!
Wenn der schreckliche Sven fast die ganze Wikinger-Crew entführt, muss Wickie zu mächtigen Gegenmitteln greifen: er baut einen Schiffsantrieb, gegen den kein Kraut gewachsen ist.
Heute läuft es alles andere als günstig für die Wikinger. Zunächst reißt ihnen ihr Segel in Stücke, dann geht ihnen das Wasser aus und schließlich werden Halvar, sein Schiff und fünf seiner Männer vom schrecklichen Sven entführt. Wickie dagegen, der mit Tjure und Snorre an Land nach Wasser gesucht hat, entgeht der Entführung. Doch es steht außer Zweifel, dass unser Held alles in Bewegung setzt, um seinen Paps so schnell es geht zu befreien. Während Halvar und seine Männer wie Sklaven für Sven rudern müssen, gelingt es Wickie und seinen beiden Begleitern, mit einem schnell gebastelten Drachen und einem daran befestigten Wellengleitbrett zurück auf das heimische Boot zu kommen. Das treibt auf dem offenen Meer und hat neben dem kaputten Segel in der Zwischenzeit auch keine Ruder mehr. Mit einem Schiff ohne Antrieb aber lässt sich Sven sicher nicht einholen. Was also tun? Wickie reibt sich die Nase, Sterne schießen in die Luft, und dann weiß unser Wikingerjunge haargenau, was zu tun ist: er macht aus dem Drachensegler in Windeseile ein Schaufelradboot.
Halvar und der schreckliche Sven liefern sich im eiskalten Norden ein Wettrennen um den Besitz eines niedergegangenen Meteors. Natürlich ist es Wickie, der mit einer prima Idee dieses Wettrennen entscheidet.
Als Halvar eine Sternschnuppe vom Himmel fallen sieht, ist er begeistert. Seiner Meinung nach versprechen die Trümmer dieses himmlischen Botschafters großen Reichtum. Sofort macht sich die Wikinger-Crew auf den Weg, die vermeintlichen Schätze im Packeis des hohen Nordens zu bergen. Doch auch der schreckliche Sven hat die stürzende Sternschnuppe gesehen, und so ist die Überraschung groß, als sich Halvar und Sven nach einigen Wegen und Irrwegen am Ort des Aufschlags treffen. Doch Sven hat unter seinen Leuten keinen, der so schlau ist wie Wickie. Der nämlich hat entdeckt, dass die Trümmer der Sternschnuppe magnetisch sind. Mit diesem Wissen ist er nicht nur in der Lage, einen Kompass zu bauen, um schnell und sicher den Heimweg zu finden. Viel wertvoller sind seine Ideen, wie er mit einem Riesenklotz von Magneten Halvars Erzfeind austricksen und einen Kampf der Wikinger mit den lästigen Piraten vermeiden kann.
Whether the Armada Team Riders are in the park, bombing the back country or just working the urban there is no doubt Tanner Hall, Riley LeBoe, Phil Casabon and the rest of the crew will be oozin' plenty of steeze
With a cold spell, plenty of snow to the valley floor and a few bluebird days Geoff Brown, Charles Beckinsdale, Ryan Manning and plenty more crew made the most of the conditions in the park, around town and out in the backcountry.
Video made especially for the mothers in our family. Happy mother's day to you all! hope you enjoy this video! Video put together by Kalokohan Crew and cousins + dads. Disclaimers: I do not own the disney clips (the castle intro, tangled "mother knows best" clip, minions banana clip). Songs used are Song for Mama and Seasons of Love. Sound effects (buzzer sound and scratch record) not mine.
This is my "NEW Channel" be sure to SUBSCRIBE Police State USA Date: 10/28/2013 On the Monday, October 28 edition of the Alex Jones Show, Alex examines how the police state freakout that occurred in a Sacramento suburb on Friday -- in which the Constitution was effectively suspended and a soft form of martial law ensued -- has become the standard template when engaging dangerous suspects. Alex will also analyze the latest NSA revelations, including how Obama's claims of ignorance represent yet another slap to the face of the international community. He'll also explain why the international spying program, which has been going on for years, is just now getting attention. On today's show, Alex also goes over the latest financial news as gold continues to climb out of its slump, and developments in the ongoing Obamacare debacle. http://www.infowars.com/ - private http://www.infowarsshop.com/ - private http://www.prisonplanet.com/ - private http://www.prisonplanet.tv/ - private Thanks to Alex Jones and the whole INFOWARS Crew for producing a great show. Ron Gibson (10-28-13) Subscribe: http://www.youtube.com/subscription_c... - private Follow: https://twitter.com/AdFreeRadio/ - private Like: https://www.facebook.com/adfreeradio/ - private This Video: Also Try These Shows On My Channel: INFOWARS Nightly News What Really Happened Radio Show with Michael Rivero (Mike Rivero) USA Prepares Radio Show with Vincent Finelli
We are back with the Manual Mag crew for yet another road trip. This time they're hitting the streets of Kiwiland.
Keen to escape the back to back festivities of the Bowl-A-Rama week in Wellington the lads pack the van, hook up the Corona Airstream and skate their way across the country to Aukland.
Join the N.Z Element crew as they head west and give Boomtown Perth a visit.
Deen Rakich, Mike Bancroft, Scott Lai and a schwag of other lads made the most of the jump across the Tasman and get busy hitting up the local features of the city.
hey veOh here is this weeks website writeup "sUPEREDS 372 weekly internet video" for april 12 2014 titled "sUPEREDS haircUt video 2014" sUPERED the internet video artist/street performer/film editor/professional weird-0 billed as the 10th most stRangest person on de internet does another haircut video .. this video has 72 head shots of sUPERED ... short audio clips from 10 of his songs and some silly hair humor in it enjoy smile IIIII11111IIIIIsUPERED 41214sUPERED i took 273 headshots with 26 different backdrops took the best 72 pics and edited them into sequences following some videos i took of me telling silly hair jokes ...i put in music from sUPEREDSsurrealgongmusiC cd and wa-la another sUPERED haircut video is born ..a 100% sUPERED original video..0 budget 0 crew ..someday there will be a budget and a crew but not this year thats all for now be good keep it real stay healthy have fun at no ones expence love each other and help those in NEED (not want) by love sUPERED veOh.com