Die erfolglosen Detektive Flynn und McPherson verkleiden sich als Sherlock Holmes und Dr. Watson, um endlich mit geldbringenden Fällen beauftragt zu werden. Sie halten den Nachtzug nach Brüssel auf offener Strecke an und werden aufgrund ihrer Aufmachung tatsächlich für den berühmten Detektiv und seinen Partner gehalten. Der vermeintliche Holmes verhört zum Schein die im Zug reisenden Schwestern Mary und Jane Berry. Ihr Onkel hat ihnen ein Vermögen hinterlassen und sie unternehmen die Reise, um das Erbe anzutreten. Bei der Ankunft wird „Sherlock Holmes“, da sein Aufenthalt im Hotel Palace bekannt wird, sogleich die Aufklärung eines Falls übertragen: Die in der Stadt ausgestellten Mauritius-Briefmarken wurden gestohlen und durch Fälschungen ersetzt. Die Detektive können in einem geheimen Laboratorium des von Mary und Jane geerbten Schlosses nachweisen, dass ihr Onkel der Briefmarkenfälscher war. Die beiden Mädchen sind enttäuscht über das ihnen entgangene Erbe. In einem Leihhaus entdecken die Ermittler die ganze Fälscherbande, geraten dabei aber selbst in Lebensgefahr. Sie verbarrikadieren sich in einem Keller und werden schließlich von der Polizei gerettet.
Der junge US-Amerikaner El Nino schließt sich der Bande von El Chuncho an, die Waffen rauben, um sie an die Revolutionäre zu verkaufen. Für El Chuncho steht dabei die Bereicherung seiner Selbst im Vordergrund. Nachdem sie genügend Waffen beschafft haben, ziehen sie ins Lager des Revolutionsführers General Elias, um sie diesem zu verkaufen. Doch Elias ruft El Chuncho den wahren Sinn der Revolution in den Kopf. El Chuncho ist einsichtig und zeigt Reue. Er will sich auch inhaltlich der Revolution anschließen. Während des Aufenthalts im Lager der Revolutionäre wird der General Opfer eines Mordanschlags. Die Suche nach dem Auftragskiller bleibt jedoch erfolglos. Es gibt nur eine Spur: Die Kugel, die den General tödlich verletzte, bestand aus purem Gold. Chuncho hatte genau diese zuvor schon einmal bei El Nino entdeckt, aber für einen Talisman gehalten. Chuncho steht vor der Erkenntnis, dass Nino, der einzige noch verbleibende Freund aus seiner Räuberbande, im Auftrag der mexikanischen Regierung für eine beträchtliche Summe Geld den Revolutionsführer General Elias erschossen hat. Darauf muss sich Chuncho erneut entscheiden, ob er nun zur Revolution hält oder zu seinem Freund Nino, der ihm mittlerweile einen großen Anteil des Kopfgeldes, das auf General Elias ausgesetzt war, zugesichert hat. Chuncho entscheidet sich für die Freundschaft und den Reichtum und will mit Nino via Eisenbahn in die USA reisen. Doch am Bahnhof zieht er plötzlich einen Revolver, entschuldigt sich bei Nino für das, was folgt, und erschießt ihn. Die letzten Worte Chunchos an seinen im abfahrenden Zug sterbenden Freund lauten: „Fahr zurück in deine Vereinigten Staaten!“. Chuncho hat sich für die Revolution und gegen den persönlichen Reichtum entschieden.
Während einer Zugfahrt durch ein Balkanland sind die Passagiere nach einer Verspätung aufgrund von schlechtem Wetter gezwungen, in einem kleinen Dorf die Nacht in einem Hotel zu verbringen. Hier trifft die Gesellschaftsdame Iris Henderson die ältere Miss Froy, mit der sie am nächsten Morgen die Weiterfahrt antritt. Doch dann verschwindet Miss Froy aus ihrem Abteil. Iris ist entschlossen, sie zu suchen, doch die übrigen Fahrgäste halten ihre Geschichte offenbar für ein Hirngespinst. Nur der Musiker Gilbert hält zu ihr und unterstützt sie.
1967. Der zweite Weltkrieg - 1944. In einer kalten Winternacht springen britische Agenten in deutschen Uniformen nahe der Stadt Werfen ab. Ihr Ziel ist das schwer bewachte Schloss Adler, Sitz des deutschen Abwehrdienstes und viel...