Ober, zahlen! ist ein österreichischer Spielfilm von E. W. Emo aus dem Jahr 1957. Er entstand nach einer Filmnovelle von Jutta Bornemann, wurde im Atelier Sievering der Wien-Film gedreht und erlebte am 27. Juni 1957 im Stuttgarter Universum seine Premiere. Besetzung: Paul Hörbiger: Gustav; Hans Moser: Franz; Mady Rahl: Frieda Lempke; Lucie Englisch: Marie; Michael Cramer: Kurt
Der Räuber Hotzenplotz ist ein deutscher Kinderfilm aus dem Jahr 1974. Er basiert auf dem Buch Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler. 1979 entstand die Fortsetzung Neues vom Räuber Hotzenplotz; eine weitere Verfilmung von Der Räuber Hotzenplotz stammt aus dem Jahr 2006. Besetzung: Gert Fröbe: Hotzenplotz; Lina Carstens: Großmutter; Rainer Basedow: Wachtmeister Dimpfelmoser; David Friedmann: Kasperl; Gerhard Acktun: Seppel; Josef Meinrad: Petrosilius Zwackelmann
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär ist ein 1826 uraufgeführtes Zaubermärchen mit Gesang des österreichischen Dramatikers Ferdinand Raimund. Das Alt-Wiener Volkstheater hatte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts immer mehr auf Parodien, Karikaturen und Satiren konzentriert, die auf bekannte Themen, Stoffe und Stücke reagierten. Raimund wollte sich bewusst davon distanzieren und nannte deshalb sein drittes Stück ein „romantisches Original-Zaubermärchen mit Gesang“. Dieses Stück ist das erste, bei dem sich Raimund nicht auf Vorlagen stützt, was er im Titel durch das Wort „original“ zum Ausdruck bringt. Er bezeichnet es als Zaubermärchen, um einen Unterschied vom parodistischen Zauberspiel deutlich zu machen. Zaubermärchen sind Märchen, in denen allegorische Figuren und auch Feen oder Zauberer in das Leben der Personen eingreifen. Der Doppeltitel weist auf die beiden aufeinander bezogenen und voneinander abhängigen Bereiche hin: Geister- und Menschenwelt. Besetzung: Josef Meinrad: Fortunas Wurzel; Paula Wessely: Die Zufriedenheit; Käthe Gold: Lacrimosa Hans Moser: Das hohe Alter; Renate Holm: Die Jugend; Erich Auer: Karl Schilf
Tafelspitz ist eine Komödie des Regisseurs Xaver Schwarzenberger aus dem Jahr 1994. Besetzung: Christiane Hörbiger: Karoline Gschwantner; Annika Pages: Lilli Gschwantner; Jan Niklas: Thomas Jefferson; Otto Schenk: William; Fritz Eckhardt: Schulleiter
Nach der Pleite ihres Zirkus stehen der alte Clown Pipo, die Kunstreiterin Cora und der kleine Silvio ohne Geld da. Nicht einmal das Futtergeld für die ihnen verbliebenen Tiere können sie aufbringen. Reporter Conny Meister wittert sofort eine rührende Story. Der Molkereibesitzer Runkelmann dagegen möchte die Notlage des Zirkus ausnutzen und das Gelände für eine Fabrik aufkaufen. Er hat jedoch nicht mit dem Engagement der Nachbarskinder gerechnet. Besetzung: Hans Moser, Heidi Brühl, Josef Meinrad, Fritz Eckhardt, Gerhard Riedmann, Elga Andersen
Auf Wiedersehen, Franziska! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahr 1957; der Alternativtitel lautet Franziska. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des 1941 erschienenen Helmut-Käutner-Films Auf Wiedersehn, Franziska. Besetzung: Ruth Leuwerik: Franziska; Carlos Thompson: Stefan Roloff; Josef Meinrad: Dr. Leitner; Friedrich Domin: Professor Thiemann; Jochen Brockmann: „Blacky“ White
Hochwürden drückt ein Auge zu ist eine deutsche Filmkomödie von Harald Vock aus dem Jahr 1971. Eine in sich abgeschlossene Fortsetzung fand der Film in der 1972 in die Kinos gekommenen Komödie Immer Ärger mit Hochwürden. Besetzung: Georg Thomalla: Pfarrer Himmelreich; Peter Weck: Thomas Springer; Uschi Glas: Barbara Jansen; Roy Black: Michael Springer; Heinz Reincke: Alfred; Fritz Eckhardt: Bischof.
ORF III zeigt die Inszenierung der Rossini-Oper in zwei Akten der Metropolitan Opera New York aus dem Jahr 2011. Die Hauptpartien singen Diana Damrau, Juan Diego Flórez und Joyce DiDonato. Dirigent: Maurizio Benini. Orchester: Metropolitan Opera Orchestra.
In Peter Wecks Komödie aus dem Jahr 2001 stehen einander Otto Schenk und Klausjürgen Wussow als rivalisierende Großväter gegenüber und buhlen um die Gunst der attraktiven Lehrerin (Suzanne von Borsody) ihres gemeinsamen Enkelsohnes. Kleinkrieg unter Pensionisten: Den charmanten Chaoten Walter Hofer und den Pedanten Eberhard Gatzweiler verbindet eine jahrzehntelange Hassliebe. Daran kann auch der gemeinsame Enkelsohn Martin nichts ändern. Beim liebenswerten Tauziehen um die Gunst von Martins attraktiver Lehrerin Hanna gehen die Wogen nochmals höher, doch Hanna hat ganz andere Sorgen... . Besetzung: Otto Schenk (Walter Hofer); Klausjürgen Wussow (Eberhard Gatzweiler); Gundula Rapsch (Ulrike); Suzanne von Borsody (Hanna Pieber); Valentin Heidrich Klausburg (Martin); Peter Matic (Direktor Steckl)
Ein Lokalaugenschein in der aktuellen Ausstellung „Wege der Moderne“ im österreichischen Museum für angewandte Kunst im Haupthaus an der Ringstraße und im beeindruckenden Tiefenspeicher des Flakturms im Arenbergpark. Direktor Christoph Thun-Hohenstein führt Karl Hohenlohe durch den schmucken Ringstraßenbau, präsentiert Highlights der Sammlung und gewährt Einblick in die unterschiedlichsten Abteilungen des Hauses: Restaurationswerkstätten, Kunstblättersammlung oder das MAK Design Labor, in dem Design und seine vernetzte, globale und sich stets wandelnde Rolle am eigenen Leib erfahrbar wird.
ORF III zeigt die starbesetzte Inszenierung der Metropolitan Opera New York aus dem Jahr 2010 unter der musikalischen Leitung von Yannick Nézet-Séguin und der Regie von Hollywoodgröße Nicholas Hytner. Dirigent: Yannick Nézet-Séguin. Besetzung: Marina Poplavskaya (Elisabeth von Valois); Roberto Alagna (Don Carlo); Ferruccio Furlanetto (Philip II.); Anna Smirnova (Prinzessin Eboli); Simon Keenlyside (Marquis von Posa); Layla Claire (Tebaldo).
Teatro Comunale di Firenze, 27. Januar 2004: Besetzung: Il Conte Rodolfo – Giacomo Prestia; Teresa – Nicoletta Curiel; Amina – Eva Mei; Elvino – José Bros; Lisa – Gemma Bertagnolli; Alessio – Enrico Turco; Un notaro – Saverio Gambi Regie: Federico Tiezzi; Dirigent: Daniel Oren; Orchester und Chor der Maggio Musicale Fiorentino. "Jedenfalls hat Federico Tiezzi in Florenz eine interessante, ungewönhliche "Sonnambula"-Interpretation auf die Beine gestellt. […] Sie [Eva Mei] wirkte damals so zart und introvertiert schlechthin, dass sie wirklich fesselt, und sie singt entsprechend mit einer Verhaltenheit, die höchste Stimmbeherrschung erfordert. Das Virtuosenstück als Seelendrama. Das ist perfekt auf sie zugeschnitten und entsprechend überzeugend." Renate Wagner, der-neue-merker.eu/ Der neue Merker, Ausgabe 4/2011
Seit Monaten ist der „Verdi-Hit“ des diesjährigen Salzburger Festspielsommers restlos ausverkauft. Liebe, Eifersucht, Hass und Rache stehen im Zentrum der Verdi Oper und keine Geringeren als Anna Netrebko, Plácido Domingo und Francesco Meli werden diese Gefühle dem Publikum vermitteln.
Dal Teatro Regio di Torino 27 giugno 2012 Direttore - Renato Palumbo Regia - Lorenzo Mariani Maestro del Coro - Claudio Fenoglio Orchestra e Coro del Teatro Regio del Torino Personaggi e interpreti: Riccardo - Gregory Kunde Renato - Gabriele Viviani Amelia - Oksana Dyka Ulrica - Marianne Cornetti Oscar - Serena Gamberoni Silvano - Marco Camastra Samuenl - Antonio Barbagallo Tom - Gabriele Sagona Allestimento Teatro Regio in coproduzione con Teatro del Maggio Musicale Fiorentino e Teatro Massimo Bellini di Catania
Zum 150. Jubiläum der Einigung Italiens regte Riccardo Muti diese Neuinszenierung von Verdis Oper 'Nabucco' an. Verdis zweite Oper, die zu seinen bedeutendsten zählt, wurde 1842 in der Mailänder Scala uraufgeführt. Die Neuproduktion feierte im März 2011 im Teatro dell'Opera in Rom Premiere. Nabucco - Leo Nucci Ismaele - Antonio Poli Zaccaria - Dmitry Beloselskiy Abigaille - Csilla Boross Fenena - Anna Malavasi Direttore - Riccardo Muti Orchestra e Coro del Teatro dell'Opera di Roma
Mit der ersten Premiere der Wiener Staatsoper in der Saison 2000/2001 wurde eine der besten komischen Opern, die je geschrieben wurden, aufgeführt: „Gianni Schicchi“ von Giacomo Puccini. Besetzung: Leo Nucci (Gianni Schicchi) Angelika Kirchschlager (Lauretta) Mihaela Ungureanu (Zita) Juan Diego Florez (Rinuccio) Herwig Pecoraro (Gherardo) Ingrid Kaiserfeld (Nella) Walter Fink (Simone)
Ein Tag, der nie zu Ende geht ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1959. Die Hauptrollen sind mit Ruth Leuwerik, Hansjörg Felmy und Hannes Messemer besetzt. Die Uraufführung fand am 22. Dezember 1959 im Gloria-Palast in München statt. Besetzung: Ruth Leuwerik: Maureen Backett; Hansjörg Felmy: Robert Wissmann; Hannes Messemer: Bill Robson
Jetzt schlägt’s 13 ist eine österreichische Verwechslungskomödie von E. W. Emo aus dem Jahr 1950. Besetzung: Theo Lingen: Max; Hans Moser: Ferndinand, der neue Diener; Josef Meinrad: Dr. Mario Jaconis, Schriftsteller
Famimie Schimek ist eine österreichische Komödie von Georg Jacoby aus dem Jahr 1957. Besetzung: Theo Lingen, Josef Meinrad, Peer Schmidt, Helga Neuner, Adrienne Gessner
Der letzte Akt ist ein in Schwarzweiß gedrehter Kriegsfilm aus dem Jahr 1955, der die letzten Kriegstage in Berlin, speziell die Situation im Führerbunker, schildert. Als Grundlage diente das Buch In zehn Tagen kommt der Tod (Originaltitel: Ten Days to Die) von Michael A. Musmanno. Besetzung: Albin Skoda: Adolf Hitler; Oskar Werner: Hauptmann Wüst; Lotte Tobisch: Eva Braun; Willy Krause: Joseph Goebbels Erich Stuckmann: Heinrich Himmler Erland Erlandsen: Albert Speer Curt Eilers: Martin Bormann Leopold Hainisch: GFM Wilhelm Keitel Otto Schmöle: GO Alfred Jodl
Die letzte Brücke ist ein österreichisch-jugoslawisches Kriegs- und Partisanendrama von Helmut Käutner aus dem Jahre 1953. In den Hauptrollen spielen Maria Schell und Bernhard Wicki. Auf den Filmfestspielen von Cannes wurde Helmut Käutner 1954 für Die letzte Brücke mit zwei Preisen bedacht. Maria Schell erhielt eine spezielle Erwähnung für ihre darstellerische Leistung. Der internationale Erfolg des Films ermöglichte der Künstlerin nunmehr auch ernste Rollen in ausländischen Filmen (vor allem in Frankreich und den USA). http://de.wikipedia.org/wiki/Die_letzte_Brücke
Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt? ist eine deutsch-italienische Filmkomödie von Franz Antel aus dem Jahr 1969. Der Film lief auch unter dem Alternativtitel Der liebestolle Schlafwagenschaffner. Besetzung: Raffaella Carrà: Teresa; Peter Weck: von Weiland; Fritz Muliar: Johann; Willy Millowitsch: Verkehrsminister Mauro Carlotti
Gioachino Rossinis "Il Barbiere Di Siviglia" (Der Barbier von Sevilla) gilt als ein Meisterwerk der Opernliteratur. Im Mittelpunkt steht der gewitzte Figaro, der sich in der andalusischen Hauptstadt nicht nur um die Haarpracht der Einwohner kümmert, sondern ihnen auch bei Herzensangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite steht. Musikalische Leitung Maurizio Benini, Regie Bartlett Sher, mit Joyce DiDonato (Rosina), Juan Diego Flórez (Graf Almaviva), Peter Mattei (Figaro), John Del Carlo (Dr. Bartolo), Metropolitan Opera Orchestra, Metropolitan Opera 2007
Wenn jeder Tag ein Sonntag wär ist eine deutsche Verwechslungskomödie von Harald Vock aus dem Jahr 1973. Besetzung: Chris Roberts: Walter; Ireen Sheer: Gaby, Wegners Tochter; Heinz Reincke: Bubi Berger; Rudolf Prack: Raimund Anger; Peter Weck: Hoteldirektor; Georg Thomalla: Dr. Karl Maria Wegner
Trubel um Trixie ist ein deutscher Spielfilm von Franz Josef Gottlieb aus dem Jahr 1972. Besetzung: Uschi Glas: Trixie Schneider; Peter Weck: Theodor „Teddy“ Wiesinger jun.
Paradies der flotten Sünder ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1968. Der Episodenfilm besteht aus vier Einzelsegmenten, die die Regisseure Géza von Cziffra, August Rieger und Rolf Olsen umsetzten. Besetzung: Willy Millowitsch: Alfonso Jäckele; Ljuba Welitsch: Baronin; Gunther Philipp: Paul Topper; Peter Weck: Bobby
An der Donau, wenn der Wein blüht ist ein deutsch-österreichischer Heimatfilm von Géza von Cziffra aus dem Jahr 1965. Besetzung: Hansjörg Felmy: Frank Richter; Ingeborg Schöner: Gabriele Welser; Peter Weck: Dr. Walter Kuntz; Fred Liewehr: Dr. Maurus Kraft; Rudolf Carl: Kellermeister
Der Vogelhändler ist eine deutsche Operettenverfilmung von Géza von Cziffra aus dem Jahr 1962. Sie beruht auf Carl Zellers Operette Der Vogelhändler. Besetzung: Cornelia Froboess: Christel; Georg Thomalla: Kurfürst August von Biberstein; Peter Weck: Graf Stanislaus; Maria Sebaldt: Kurfürstin Marie-Luise; Albert Rueprecht: Vogelhändler Adam; Ruth Stephan: Kammerzofe Melanie; Rudolf Vogel: Graf Weps Oskar Sima: Bürgermeister Speck
Der Traum von Lieschen Müller ist ein deutsches Filmmusical von Helmut Käutner aus dem Jahr 1961. Es lief auch unter dem Titel Happy-End im siebten Himmel. Besetzung: Sonja Ziemann: Lieschen Müller; Martin Held: Dr. Schmidt; Cornelia Froboess: Anni; Helmut Griem: Jan; Peter Weck: Paul; Georg Thomalla: Reporter
Paradies der Matrosen ist eine deutsche Filmkomödie mit viel Musik aus dem Jahr 1959. Regie führte Harald Reinl. Die Hauptrollen waren mit Margit Saad, Boy Gobert und Mara Lane besetzt. Das Drehbuch verfassten Helmut Weiss und Curt Johannes Braun. Es beruht auf Motiven des Romans Es begann im Gelben Drachen von Vineta Bastian-Klinger. Besetzung: Margit Saad: Barbara Riccardi, Jachtbesitzerin; Boy Gobert: Kai Brinkmann, ein Seemann; Mara Lane: Jenny, Barbaras Zofe; Wolfgang Wahl: Kapitän Wiegand; Peter Weck: Robby Hansen
Whisky, Wodka, Wienerin ist eine österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 1958 nach Fritz Eckhardt, die auch unter dem Titel Rendezvous in Wien bekannt wurde. Besetzung: Hans Holt: Alexander Marhold; Margit Saad: Beate; Peter Weck: Bobby; Peer Schmidt: Alexander; Josef Meinrad: Legationsrat Windberger
Der müde Theodor ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1957 mit Heinz Erhardt in der Hauptrolle. Das Drehbuch entstand nach einem Bühnenstück von Max Neal und Max Ferner. Besetzung: Heinz Erhardt: Theodor Hagemann; Renate Ewert: Lilo Haase; Peter Weck: Felix; Loni Heuser: Rosa Hagemann; Karin Baal: Jenny; Albert Rueprecht: Harald Steinberg; Werner Finck: Dr. Karl Findeisen; Kurt Großkurth: Walter Steinberg; Wolfgang Neuss: Direktor Noll; Hubert von Meyerinck: Wilhelm Schulze
Mädchen mit schwachem Gedächtnis ist eine deutsche Filmkomödie von Géza von Cziffra aus dem Jahr 1956. Besetzung: Germaine Damar: Anny Prechtl; Peter Weck: Poldi Kohlegger; Loni Heuser: Babett Howard; Rudolf Platte: Paul Howard; Oskar Sima: Hotelportier Huber; Heinz Erhardt: Albert Locker
Die Wirtin zur Goldenen Krone ist eine österreichische Verwechslungskomödie von Theo Lingen aus dem Jahr 1955. Besetzung:Paula Wessely: Fürstin Pia Maria / Maria Lindner; Oskar Sima: Ministerpräsident Barthel; Christiane Hörbiger: Lore, Tochter der Wirtin; Theo Lingen: Blackwell; Hubert von Meyerinck: Weckenberg; Peter Weck: Fritz
Genosse Don Camillo ist der fünfte Film aus der Don Camillo und Peppone-Reihe. Er basiert auf dem gleichnamigen Buch von Giovanni Guareschi und ist der letzte vollendete Film der Serie mit den beiden Hauptdarstellern Fernandel und Gino Cervi. Besetzung: Fernandel: Don Camillo; Gino Cervi: Peppone; Saro Urzì: Brusco; Gianni Garko: Scamoggia; Marco Tulli: Smilzo; Silla Bettini: Bigio; Graziella Granata: Nadja; Alessandro Gottlieb: Ivan; Paul Muller: Russischer Priester
Martin Geiger ist Hofrat im Bundesdenkmalamt und Junggeselle. Eines Tages erscheint die junge Mariandl in seinem Büro, um die Renovierung eines Schlosses in ihrer Heimat, der Wachau, zu klären. Geiger ahnt Zusammenhänge mit einer Liebschaft vor 20 Jahren mit der Winzerin Marianne Mühlhuber. Geiger fährt in die Wachau, um Marianne wiederzusehen und würde zwanzig vergangene Jahre gerne ungeschehen machen. Aber so einfach ist das nicht. Hauptdarsteller: Peter Weck (Hofrat Dr. Martin Geiger); Christiane Hörbiger (Marianne Mühlhuber); Birgit Stauber (Mariandl Mühlhuber); Otto Tausig (Großvater Mühlhuber); Jane Tilden (Mutter von Hofrat Geiger); Christine Ostermayer (Gräfin Chiari); Wolfgang Hübsch (Dr. Hans Forstner); Heinz Petters (Herr Fucik); Fritz Karl (Dr. Reinhard Luckmann); Marianne Nentwich (Johanna Kugler); Peter Matic (Minister)