Mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde der deutsche Offizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg zur Symbolfigur des aristokratischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Neben entschiedenen Nazigegnern gab es bei den Adeligen aber auch Sympathisanten, Parteifunktionaere und Mitlaeufer. Denn der Zusammenbruch der Monarchien und der kaiserlichen Armeen entwurzelte einen grossen Teil des deutschsprachigen Adels. Da die Wenigsten an die Demokratie glaubten, weckten die Nationalsozialisten und ihr Fuehrer Adolf Hitler grosse Hoffnungen auf ein neues Zeitalter jenseits der Versailler Demuetigungen.
Monika Czernin und Melissa Mueller zeigen in der Dokumentation "Hitler und der Adel" am Beispiel von Adelsfamilien aus Deutschland und Oesterreich, wie die Einstellung zu den Nationalsozialisten den Adel gespalten hat. Erstmals äussern sich Vertreter der Adelshaeuser, darunter der Historiker Karl-Otmar von Aretin sowie Hannah von Bredow, zu dem bisher kaum aufgearbeiteten Thema.
Dass Frauen sich in inhaftierte Gewaltverbrecher, Moerder oder Sexualstraftaeter verlieben, ist ein Phaenomen, das schwer zu begreifen ist. Rosi ist eine von ihnen. Sie war mit Frank Schmoekel, einem der bekanntesten Gewaltverbrecher Deutschlands, verlobt. Heute wird sie wegen ihrer Beziehung zu Schmoekel bedroht und lebt in der Anonymitaet. Doris hat schon mehrere Jahre eine Beziehung zu Peter, der wegen Mordes an einer Frau zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino gepraegt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothaeuten bekaempfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der ueber die weite Praerie reitet, ist nach wie vor das Symbol fuer alle amerikanischen Indianervoelker. Kevin Costner ("Open Range", "Der mit dem Wolf tanzt") praesentiert Ihnen in dieser achtteiligen Dokumentation die Geschichte aus der Sicht der Indianer und gewaehrt uns faszinierende Einblicke in Kultur, Leben und Geschichte der 500 Voelker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten. Die Idee entstand waehrend der Dreharbeiten zu dem Welterfolg "Der mit dem Wolf tanzt": Nicht nur eine Episode, sondern die ganze Geschichte der Indianer muesste man erzaehlen. Kevin Costner und einem Team um den Regisseur Jack Leustig ist in jahrelanger engagierter Arbeit eine ebenso spannende wie informative achtteilige Reihe gelungen. "500 Nations - die Geschichte der Indianer" entwirft, auch mittels modernster Computertechnik, ein faszinierendes Bild der Jahrtausende alten Kultur der Indianervoelker Amerikas.
Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino gepraegt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothaeuten bekaempfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der ueber die weite Praerie reitet, ist nach wie vor das Symbol fuer alle amerikanischen Indianervoelker. Kevin Costner ("Open Range", "Der mit dem Wolf tanzt") praesentiert Ihnen in dieser achtteiligen Dokumentation die Geschichte aus der Sicht der Indianer und gewaehrt uns faszinierende Einblicke in Kultur, Leben und Geschichte der 500 Voelker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten. Die Idee entstand waehrend der Dreharbeiten zu dem Welterfolg "Der mit dem Wolf tanzt": Nicht nur eine Episode, sondern die ganze Geschichte der Indianer muesste man erzaehlen. Kevin Costner und einem Team um den Regisseur Jack Leustig ist in jahrelanger engagierter Arbeit eine ebenso spannende wie informative achtteilige Reihe gelungen. "500 Nations - die Geschichte der Indianer" entwirft, auch mittels modernster Computertechnik, ein faszinierendes Bild der Jahrtausende alten Kultur der Indianervoelker Amerikas.
Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino gepraegt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothaeuten bekaempfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der ueber die weite Praerie reitet, ist nach wie vor das Symbol fuer alle amerikanischen Indianervoelker. Kevin Costner ("Open Range", "Der mit dem Wolf tanzt") praesentiert Ihnen in dieser achtteiligen Dokumentation die Geschichte aus der Sicht der Indianer und gewaehrt uns faszinierende Einblicke in Kultur, Leben und Geschichte der 500 Voelker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten. Die Idee entstand waehrend der Dreharbeiten zu dem Welterfolg "Der mit dem Wolf tanzt": Nicht nur eine Episode, sondern die ganze Geschichte der Indianer muesste man erzaehlen. Kevin Costner und einem Team um den Regisseur Jack Leustig ist in jahrelanger engagierter Arbeit eine ebenso spannende wie informative achtteilige Reihe gelungen. "500 Nations - die Geschichte der Indianer" entwirft, auch mittels modernster Computertechnik, ein faszinierendes Bild der Jahrtausende alten Kultur der Indianervoelker Amerikas.
Drei Maenner, ein Getraenk: Kostja arbeitet als Hilfsarbeiter in der Raststätte "Bei Fjodorowitsch", die auf halber Strecke an der Strasse von Moskau nach Rjasan liegt. Lew ist ein Intellektueller aus St. Petersburg. Er schreibt Zeitungsartikel und Drehbuecher und unterrichtet Geschichte an einem Gymnasium. Rostislaw ist Top-Manager eines grossen Stromkonzerns. Jeden Tag faehrt er in ein Moskauer Business-Center. Die drei Maenner sind sich niemals begegnet. Und doch verbindet sie ein geheimnisvolles Band: der regelmaessige Genuss von Wodka.
Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino gepraegt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothaeuten bekaempfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der ueber die weite Praerie reitet, ist nach wie vor das Symbol fuer alle amerikanischen Indianervoelker. Kevin Costner ("Open Range", "Der mit dem Wolf tanzt") praesentiert Ihnen in dieser achtteiligen Dokumentation die Geschichte aus der Sicht der Indianer und gewaehrt uns faszinierende Einblicke in Kultur, Leben und Geschichte der 500 Voelker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten. Die Idee entstand waehrend der Dreharbeiten zu dem Welterfolg "Der mit dem Wolf tanzt": Nicht nur eine Episode, sondern die ganze Geschichte der Indianer muesste man erzaehlen. Kevin Costner und einem Team um den Regisseur Jack Leustig ist in jahrelanger engagierter Arbeit eine ebenso spannende wie informative achtteilige Reihe gelungen. "500 Nations - die Geschichte der Indianer" entwirft, auch mittels modernster Computertechnik, ein faszinierendes Bild der Jahrtausende alten Kultur der Indianervoelker Amerikas.
Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino gepraegt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothaeuten bekaempfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der ueber die weite Praerie reitet, ist nach wie vor das Symbol fuer alle amerikanischen Indianervoelker. Kevin Costner ("Open Range", "Der mit dem Wolf tanzt") praesentiert Ihnen in dieser achtteiligen Dokumentation die Geschichte aus der Sicht der Indianer und gewaehrt uns faszinierende Einblicke in Kultur, Leben und Geschichte der 500 Voelker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten. Die Idee entstand waehrend der Dreharbeiten zu dem Welterfolg "Der mit dem Wolf tanzt": Nicht nur eine Episode, sondern die ganze Geschichte der Indianer muesste man erzaehlen. Kevin Costner und einem Team um den Regisseur Jack Leustig ist in jahrelanger engagierter Arbeit eine ebenso spannende wie informative achtteilige Reihe gelungen. "500 Nations - die Geschichte der Indianer" entwirft, auch mittels modernster Computertechnik, ein faszinierendes Bild der Jahrtausende alten Kultur der Indianervoelker Amerikas.